Vi voglio bene kann man auch sagen.

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Ja, das hast Du gut verstanden. Man kann dann noch besseres Deutsch schreiben: Er würde kommen= er käme.

Ihr lernt dann später noch Konjunktionen, die sozusagen automatisch den Konjunktiv wollen. In diesen Fällen nimmst Du einfach die Zeit raus und übersetzt die: Konjunktiv Präsens mit Präsens übersetzen, Konjunktiv Imperfekt mit Imperfekt, Konjunktiv Plusquamperfekt mit Plusquamperfekt.

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Mit dieser Methode lernt man ohne Aufwand und effektiv:

1. fremdsprachliche Vokabeln und deutsche Bedeutung ( OHNE " das bedeutet" oder so was dazwischen) dreimal LAUT sprechen.

2. deutsche Bedeutung zudecken, sich der Reihenfolge nach abfragen

3. deutsche Bedeutung zudecken, sich durcheinander abfragen ( also z.B. erst das z. dann das 7., dann das 2. Wort usw.)

4. Fremdsprachliche Wörter zudecken, in der Reihenfolge abfragen.

5. Fremdsprachliche Wörter zudecken, durcheinander abfragen

6. was Du jetzt noch falsch hast, kriegt einen Bleistiftpunkt. Mit diesen Wörtern machst Du 1-5 nochmal. Jedes Mal, wenn Du das Wort immer noch nicht kannst, machst Du den Punkt dicker.

7. Die Wörter mit den Bleistiftounkten wiederholst Du täglich, wenn Du sie kannst, radiere den Punkt weg.

Ich habe supergute Erfahrungen damit und Du brauchst im Endeffekt weniger Zeit als für andere Methoden.

Viel Erfolg!

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Ich finde die Übersetzung echt gut, nur im letzten Satz ist der Sinn nicht ganz rüber gekommen

Diejenigen, die das, was sie nicht hinkriegen (nicht tun können, nicht schaffen zu tun), mit Worten hochheben ( großtuerisch kaschieren?), die müssen dieses Beispiel auf sich beziehen.

Ich wäre bei Note 2, vielleicht mit einem Plus ...

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Ich sehe hier nichts Umgangssprachliches, es gibt auch verschränkte Relativsätze mit dem Pronomen in anderen Basis.

Hier:

Magnam pecuniam secum portabat. sciebat da mal ex ea exisse.

verschränkt: ex qua

Ein klassischer Autor hätte allerdings geschrieben: cuius famam exisse.

So sehe ich das.

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Ich vermute, es geht darum, dass es für Frauen viele hübsche Frisuren gibt und jeder Frau eine andere Frisur steht. Deshalb würde ich so übersetzen:

Es mögen die Haare der einen .... Das Haar einer anderen ... An jedem einzelnen Tag tauchen weitere Frisuren auf und vielen stehen auch unfrisierte Haare.

Was das mit dem geworfen bedeutet, weiß ich nicht - vielleicht Haarzöpfe, die über den Schultern als Schleife gesteckt baumeln?

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Das ist kein indirekter Fragesatz, der qui-Satz ist eher ein Relativsatz: derjenige, der - ich vermute bei videat also entweder Modusangleichung an den ut-Satz oder eine Art Potentialis: Wer dich sehen könnte / wer dich vielleicht sieht ...... Bin mir aber auch nicht so ganz sicher.

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Ich bin Italienisch- und Lateinlehrerin und kann mit Bestimmtheit sagen, dass der deutsche Papst Benedikt einen viel deutlicheren Akzent im Italienischen hatte als Franziskus. Das liegt daran, dass das Spanische dem Italienischen ein bisschen näher ist. Aber auch bei Franziskus hört man einen leichten Akzent. Jeder, der eine Zweitsprache ungefähr nach dem 17. Lebensjahr lernt, hat einen Akzent. Das ist biologisch bedingt, unser Kopf ist nun mal so. Nur Kinder sprechen akzentfrei.

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Wenn lo ein Pronomen ist, bedeutet es "ihn" , dann müsste man noch nennen: la "sie" = eine Frau, "li" = mehrere Männer und le "sie" = mehrere Männer oder Männer und Frauen gemischt. Falls Dinge gemeint sind, muss man im Deutschen evtl. umdenken: la sedia= der Stuhl. La vedo = ich sehe ihn

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Für Klausurvorbereitung geeignete Textstellen aus Petrons Cena Trimalchionis?

Liebe Lateiner unter euch!

Da ich in zwei Wochen Lateinklausur schreibe und der Übersetzungsteil aus einem Auszug der CT Petrons bestehen wird, suche ich Textstellen zum Üben, tue mich aber recht schwer, im Fließtext solche zu finden, da eben wirklich nicht alle Teile geeignet sind. Da würde ich mich über Anregungen sehr freuen.

Die folgende Eigenschaften sollten die Auszüge erfüllen, da es auch in der Klausur so sein wird:

-Klassisches Latein bzw. wenige vulgärlateinische Ausdrücke/Anpassungen

-Vom Schwierigkeitsgrad her gehoben; ich bin 12. Klasse in Bayern (wir haben, da wir letztes Jahr ein jahrgangsstufenübergreifender Kurs waren, die Semester getauscht, eigentlich ist Petron in der 11. Klasse), unser Lateinlehrer verlangt schon etwas von uns...

-Das hat zwar nichts mit der Klausur zu tun und ist eher nebensächlich, aber ich würde mich echt freuen, einen etwas ,,tiefgründigeren" Abschnitt übersetzen zu können. Vielleicht etwas Philosophisches (auch wenn Trimalchio da ja seine Schwierigkeiten hat). Nein ernsthaft, nach drei Monaten Fressen-Saufen-Wiederholung ist es irgendwie schon etwas nervig/eklig... Vor allem für einen Vegetarier. Eine Textstelle, die mal nicht über römische Kochkunst, Grabinschriften oder sonstige Verrücktheiten berichtet, wäre wirklich nett.

Die obligatorischen Textstellen aus der Projektliste haben wir alle, die fallen also weg.

Viele Grüße und vielen Dank

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Meines Wissens steht die Cena auch auf Deutsch komplett im Netz. Lies sie komplett durch - ist nicht so lang - das hilft Dir bei schwierigen Stellen in der Klausur.

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Falls bei den anderen 5 Sprachen Französisch oder Spanisch dabei sind, dann versuche es mit Italienisch..Du kannst in Wortschatz und Grammatik viel übertragen.

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Ich halte 1 Jahr für ziemlich knapp bemessen, es sei denn, Du hast schon Grundkenntnisse. Mein Tipp: jeden Tag, egal welcher, 10 Minuten intensiv Latein. Die 10 Minuten sind überschaubar und echt immer einplanbar und bringen mehr als einmal pro Woche 2 Stunden. Zweiter Tipp: Vokabeln lernen = 3 Minuten von den 10, und zwar in beide Richtungen, also auch deutsch-Latein, sonst verwechselst Du am Ende alles, was ähnlich ist, und das ist in Latein sehr, sehr viel. Viel Erfolg!

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Ich finde, es geht in den VHS -Kursen viel zu langsam voran. Mein Tipp: mache den einen Kurs und suche dir dann etwas anderes. Ich kenne Leute, die seit 10 Jahren an der VHS lernen und trotzdem nicht viel können.

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Mir wären die Schuhe eines Mannes einfach schnurzpiepegal. Es kommt auf anderes an, auf Dinge, die nicht äußerlich sind.

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Büchner war ein genialer, sehr intelligenter Mensch, der seiner Zeit sehr voraus war (mit knapp über Zwanzig schon Professor). Zum einen hatte er Empathie mit den niedrigeren Schichten,außerdem verstand er als einer der ersten, dass es nicht in unserer Macht steht, was wir im Leben werden oder nicht werden. Die Umwelt und die Anlagen haben einen riesigen Einfluss.

Büchner war für die Bewegung des Vormärz sehr wichtig.

Mehr fällt mir nicht mehr ein, ich habe schon lange nicht mehr Wissenschaftliches über Büchner gelesen. Nichtsdestotrotz ist er einer der wenigen Autoren dieser Zeit, die jedenfalls mir noch immer ans Herz gehen ...

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