Nimm Pflanzsteine, die gibt es in rund oder eckig die kannst du mit Erde füllen und bepflanzen oder aber mit Beton auffüllen. Darunter reicht eine Schicht von 10cm aus Magerbeton.

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Die Braunfäule ist vorprogrammiert. Denn wir haben zu 80-90 % keinen durchgehend sonnigen und trockenen Sommer. Besorge dir doch im Baumarkt ein sogenanntes Tomatenhaus, es ist preiswert, schnell auf- und abgebaut und hält Jahre. Gibt es in verschiedenen Größen und Preislagen.

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Wenn ich das Bild richtig betrachte, so fällt mir auf das das Gitter genau auf die Grenze gesetzt wurde. Sollte das der Fall sein, wie willst Du, egal was es ist, denn von der anderen Seite beschneiden? Denn die Pflanzen bleiben mit Sicherheit nicht nur auf deiner Seite.

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Warum willst Du den Stumpf überhaupt entfernen, wenn darüber ein Hochbeet entstehen soll? Bau das Beet darüber und gut ist. Die Wurzel wird ncht wieder austreiben.

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Rindenmulch ist sauer und nicht für alle Pflanzen geeignet. Solltet ihr im näheren Umkreis ein Kompostwerk haben so würde ich Dir Kompost von dort empfehlen. Ist meist schon angerottet, deckt den Boden ab, ist Dünger und ist sehr preiswert. (Bei uns in NRW kostet der m³ ca 8€) (Gibt es in verschiedenen Verottungsprozessen, von frisch geschreddert bis fast reine Erde.)

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Mit Bahnschwellen im Bereich der Pfähle eine Mauer aufbauen, (Beim Baustoffhändler nachfragen) den Rest verfüllen, Kanthölzer auf dem Boden verschrauben (Teerpappenstreifen auflegen um eine Feuchtigkeitssperre zu haben) und Holzdielen verschrauben. Aber bitte haltbares und Imprägniertes Holz verwenden. So hast Du eine preiswerte und sichere Art die Veranda zu verlängern und hast auch noch die Möglichkeit ein Geländer ohne großen Aufwand anzubringen.

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Aus deiner Frage ist nicht zu entnehmen ob es sich um ein Futterhäuschen oder um einen Nistkasten handelt. Einen Nistkasten würde ich nicht im unmittelbaren Wohnbereich aufhängen. Und im vor eurem Haus befindlichen Stadteigenen Bäumen wird wohl keiner etwas gegen haben. Wegnehmen dürften sie es schon, aber warum sollten sie es tun? Handelt es sich um ein Futterhäuschen, so darfst du es auf dem Balkon oder Fensterbrett anbringen. Das kann dir selbst der Vermieter nicht verbieten. (Siehe mein Komentar bei findesciecle) Solltest Du aber einmal mit der Fütterung begonnen haben, so sollte man es bis zum Ende der Frostperiode durchhalten.

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Setze Pfähle (gleich welcher Art) und spanne dazwischen Sonnensegel aus synthetischem Material. Geht schnell ist günstig und macht keine Folgearbeiten. Gibt es in allen Farben und Größen.

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Du mußt erstmal nach der Ursache des Rattenaufkommens suchen und beseitigen. Ohne dem wirst Du sie auch durch fangen nicht los, da Ratten eine einmal zugeschlagene Falle meiden. Besteht die Möglichkeit das sie an fressbares egal welcher Art rankommen? Pommesbude in unmittelbarer Nähe, Futter für Tiere oder Essensreste auf dem Kompost? Ist vieleicht ein Landwirtschaftlicher Betrieb dein Nachbar, oder kommen sie u.U. aus der Kanalisation? (Dann wäre die Behörde gefordert) Denn ohne was fressbares würden sie sich von selbst verziehen.

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Ratten dauerhaft aus Garten fernhalten

Hallo zusammen,

habe bereits ein wenig gesucht und einen gangbaren Lösungsvorschlag gefunden, den ich anwenden kann, suche aber noch zusätzlich weitere gute Vorschläge;

Ich habe ein altes Haus (1937) gekauft mit Garten, der aktuell verwildert ist. Aus dem Teich tauchte mal eine Ratte auf, auch ansonsten wurden immer wieder welche gesichtet. Meine geplanten Maßnahmen:

1.: Garten entrümpeln. Teich ist schon weg, Bauschuttsäcke (=Spielwiese für Ratten?) kommen jetzt auch weg, Garten wird insgesamt aufgeräumt.

2.: Rattenfallen aufstellen und auf die Wirkung der Gefangenschaft auf die übrigen Tiere hoffen.

3.: Zur Not (aber nur im Winter wegen der Kinder...): Rattengift in Köderboxen verteilen.

Das Problem: In der Nähe (100m die Auffahrt runter) ist allerdings der Hinterhof einer Dönerbude mit Restaurant = Essensabfälle, die Viecher sollen angeblich aus einer Senke dort direkt aus dem Kanal ein- und ausgehen und gehen dann offenbar in der Nachbarschaft auf Erkundungstouren. Es werden also dauerhaft immer wieder Ratten angelockt und in der Nähe sein.

Wie halte ich nun die Ratten aus meinem Garten dauerhaft fern, zwar werden die jetzt schon nix zu Fressen finden, aber ab dem Sommer sollen Kinder im Garten spielen können, ohne dass da die Gefahr von Kot oder sogar einer tagsüber umherstreunenden Ratte besteht.

Kann man vielleicht für Ratten schwer zu überwindende Hindernisse (ne Art Maschendrahtzaun ists ja nicht) aufstellen, die eine Hürde darstellen, damit es nicht lohnenswert ist, "mal eben" auf Erkundung zu gehen, wenn die merken, dass es in meinem Garten eh nix gibt?

Aus meiner Sicht möchte ich folgendes nicht so gern machen: - Gift (wegen der Kinder) - Rattenfallen aufstellen, die gefangenen Tiere mit Öl übergießen und anzünden

Habt ihr noch erprobte Maßnahmen, die wirken?

Vielen Dank, guten Rutsch und Gruß, Der Ben

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1.) den Garten auf Vordermann bringen, so das sie keinen Unterschlupf mehr finden. 2.) Essensreste auf dem Kompost vermeiden und für verschlossene Müllbehälter sorgen. 3.) Mit dem Dönermann sprechen das er für Abhilfe sorgt, ihm sagen das Du das Ordnungsamt auf die Situation an der Dönerbude hinweisen wirst. Ratten halten sich nur da auf wo es was fressbares gibt. So kann ich mir nicht vorstellen das sie sich in 100m Entfernung bei einem halbwegs aufgeräumten Garten noch einfinden werden. Solltest Du noch Eingänge von Ratten auf deinem Gelände finden, so lege Karbitgas hinein, (gibts im Garten- oder Baumarkt.) Ratten reagieren sehr empfindlich auf Gerüche und werden sich fernhalten. (Eventuell je nach Luft- und Bodenfeuchte mehrmals wiederholen.)

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Vermutlich waren die Eier schon mit beim Kauf im Substrat. Um eine weitere Vermehrung der Schnecken zu unterbinden, besorge dir im Gartenmakt ein wenig Schneckenkorn und streue ein paar Körner aufs Substrat. (4-5 Körner würden schon reichen) beobachten, und im Bedarfsfalle nachlegen. ( Ich habe das von Bayer genommen, das läßt sie austrocknen und nicht ausschleimen.) So wirst Du in ein paar Tagen die Plagegeister los sein.

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Nein sie reifen nicht nach. Physalis werden grundsätzlich reif geerntet. Habe auch ein ganzes Feld welches auf Grund der fehlenden Wärme nicht ausgereift war dem Kompost zuführen müssen. Bananen oder anderes Obst dazulegen ist Unsinn es bringt nichts. Die Physalis werden nur weich und klebrig, fangen an zu schimmeln und bleiben ungenießbar.

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Nach 45 Jahren habe ich aufgehört zu rauchen und bin jetzt 5 Jahre rauchfrei. Die ersten 1-2 Jahre sind die schwersten davon abzukommen. Hilfsmittel taugen alle nichts sie bringen dem Anbieter nur gutes Geld. Das muß im Kopf passieren. Nur mit eisernem Willen schafst Du das. Was das zunehmen anbelangt, so habe ich im laufe der Zeit etwa 5-6 Kilo zugenommen. Aber das ist im Gegensatz zum besseren riechen und schmecken, sowie mehr Luft beim spazieren gehen das kleinere Übel. Und halte dich nach möglichkeit von Rauchern fern, damit Du nicht doch in Versuchung kommst. Kauf dir von dem zur Seite gelegtem Geld mal etwas schönes, so hast Du auch noch einen Anreiz um das rauchen aufzuhören. Sollte das verlangen zu groß werden so benutze scharfe Pastillen oder ähnliches um sich abzulenken, das hat mir sehr geholfen.

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Theoretisch schon, aber wohin willst Du mit dem Aushub? Bei deiner Größenangabe wird das eine gewaltige Menge. Zum anderen gebe ich zu bedenken, das eventuell Wasser durch Regen oder andere Einflüsse eindringen kann, also wäre es immer feucht, was für Holz nicht gerade von Vorteil ist. (Spätestens nach einem halben Jahr würdest Du im Gartenhaus Modergeruch wahrnehmen.) Sollte es durch Wolkenbrüche zu einer Wasseransammlung im Keller kommen, wie soll das Wasser wieder rauskommen? Was willst Du denn dort lagern, was Feuchtigkeit oder sogar Nässe abkann? Wenn die Wände nicht Isoliert sind, würde spätestens nach einer Saison alles mit Schimmel überzogen sein. Wenn Du den Keller nicht Stein auf Stein mauern willst, wäre es bei deiner Art bauen zu wollen besser einen Schuppen anzusetzen, was allemal einfacher und mit weniger Aufwand zu machen wäre.

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Zweidrittel zurückschneiden. Kühl und dunkel, etwa 6-10° (sonst bekommt sie Lichttriebe) kaum gießen sonst hast Du sie voll Ungeziefer, Boden aber nicht komplett austrocknen lassen. (welkes Laub entfernen.) Im Frühjahr ab Februar im mässig beheitzten Raum mit frischer Erde wieder antreiben, keiner direkten Sonne aussetzen. Ab ca. 18° Aussentemperatur Stundenweise an die Aussenluft gewöhnen.

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Ich schließe mich den anderen Meinungen an. Aber, hast Du keine Winterräder die Du aufziehen kannst? (Wäre vieleicht eh schon angebracht.) So hätte sich das Problem doch gelöst.

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Wegen der relativ geringen Menge wird das Wasser bei Sonneneinstrahlung zu warm, dadurch die Algenbildung. Öfterer Wasserwechsel bzw. nachfüllen mit kaltem Leitungswasser hilft ein wenig (weil Chlorhaltig). Besser wäre es wenn Du den Speiskübel oder ein anderes Gefäss in der Erde vergraben würdest, so das sich das Wasser von selber etwas abkühlen würde. Eine UV Lampe in den Wasserkreislauf intregiert wirkt Wunder. Desweiteren ist darauf zu achten das sich kein Laub am Boden absetzt welches faulen kann und den Algen dann Nährstoff bietet

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Habe hier noch eine Sorte gefunden.

Nathusius’ Taubenapfel

Herkunft: Althaldensleben, Sachsen-Anhalt 1824 Art: Kulturapfel (Malus domestica)

Züchtung aus: Samen Der Nathusius' Taubenapfel ist ein 1824 gezüchteter Tafelapfel, der gemäß dem später durch Eduard Lucas verbesserten Diel'schen System zu der Fruchtart der Taubenäpfel gehört. Beschreibung: Der Baumwuchs ist mittelstark und breit. Die Blüte erfolgt spät, daher besteht kaum Blütenfrostgefahr. Die Pflückreife ist etwa Mitte Oktober erreicht, die Genussreife ab November bis März. Die Apfelfrucht ist mittelgroß, eiförmig und rot gestreift. Die Apfelhälften sind häufig ungleich. Die Frucht riecht kaum. Die Fruchtschale ist glatt und etwas fettig. Das Fruchtfleisch ist weich und saftig, hat ein Bittermandelaroma und schmeckt leicht edelweinig. Vorkommen: Die Apfelsorte wurde im 19. Jahrhundert an der Niederelbe angebaut, verschwand dann aber weitgehend. Heute ist die Niedersächsische Elbtalaue wieder "Stammland" der Sorte und der Nathusius' Taubenapfel wird auch von vielen Gärtnereien in ganz Deutschland angeboten. Außerdem gibt es ihn natürlich in den Obstquartieren des von Johann Gottlob Nathusius geschaffenen Parkensembles beim Hundisburger Schloss. Auch wird er heute im Rheinland angepflanzt

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Deiner Beschreibung und den Bildern nach tippe ich auf den Apfel

  • Ribston Pepping

Ribston Pepping (auch Ribston Pippin) ist eine alte Sorte des Kulturapfels (Malus domestica) die bereits vor 1800 auf dem zum Schloss Ribston bei Knaresborough / Grafschaft Yorkshire gehörenden Ländereien als Zufallsämling (1708 aus einem von drei aus der Normandie erhaltenen Apfelkernen) entstand und von dort verbreitet wurde. Frucht: Die gleichmäßig geformte Frucht ist mittelgroß (ca. 5 - 6 cm hoch und 6 - 7 cm breit), hat eine trockene (nicht fettige) Schale mit zunächst grüngelber, bei zunehmender Reife blass-goldgelber Grundfarbe und roter, gestreifter Deckfarbe. Das Fruchtfleisch gelbweiß, ist zunächst fest und wird mit zunehmender Reife mürbe und ist saftig und mit einem süßen und aromatischen Geschmack, der ihn bis heute zu den wohlschmeckendsten Tafeläpfeln macht. Ribston Pepping ist ein Winterapfel, er ist Mitte bis Ende Oktober pflückreif und ist ab Dezember bis Februar / März genussreif. Baum: Der - lebenslang - mittelstark wachsende Baum bildet schnell breite Kronen aus und ist für alle Erziehungsformen geeignet. Bezüglich des Standortes stellt er hohe Ansprüche - er verlangt einen nährstoffreichen und tiefgründigen Boden und bevorzugt Küstenklima mit hoher Luftfeuchtigkeit und milden Wintern. Seine hohen Standortanspüche führen dazu, daß er im Erwerbsanbau kaum zu finden ist. Die triploide Sorte ist ein schlechter Pollenspender.

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