Kannst du prinzipiell, aber sei dir bewusst, dass Softwareentwicklung ungleich Programmieren ist. Soll heißen: Sei dir bewusst, dass sich der Arbeitsalltag eines Softwareentwicklers deutlich von dem unterscheidet, was du vielleicht in manchen Modulen programmieren musstest.
Angenommen, du hast im Abi eine 1,7. Demnach hast du laut Formel Nr. 1 120 - 20 * 1,7 = 86 Punkte aus der HZB. Nach 4. werden diese Punkte mit 0,5 gewichtet. Also erhältst du aus dem Bereich der HZB 43 Punkte für die erste Stufe.
Für die fachspezifischen Einzelnoten müsst du ähnlich vorgehen.
Da sind so einige Fehler drin. Zum Beispiel benutzt die Variablen, die vorher nie deklariert/initialisiert wurden (Zeile 19, kName).
Die Klammersetzung an sich ist denke ich korrekt, aber durch die anderen vielen Fehler kommen wohl auch Syntax-Fehler hinzu, die an anderer Stelle ausgelöst werden.
An der Uni Hamburg gibt es den Studiengang "Computing in Science", bei dem du als naturwissenschaftliche Fach Physik wählen kannst. Dies ist dann eine Kombination aus Physik und Informatik.
Alternativ kannst du z.B. an der Uni Heidelberg 50% Physik und 50% Informatik studieren.
Das Physikstudium wird an beiden Orten sehr anspruchsvoll sein. Davon abgesehen würde ich empfehlen, dir die Studienverläufe der einzelnen Studiengänge anzuschauen, dann weißt du genau, was dich erwarten wird. Allerdings ist das als Studienanfänger natürlich nur bedingt sinnvoll: Zwar wird im Modulhandbuch zu jedem Modul mehr oder weniger genau beschrieben, was behandelt wird, aber von vielem davon wirst du als Studienanfänger nie gehört haben.
Letzten Endes wird es, sobald du dein Bachelor-Zeugnis hast, relativ egal sein, von wo du dieses erhalten hast - schere dich nicht um den Ruf.
Daher würde ich dir empfehlen, nach dem Standort zu gehen: Welche Stadt liegt näher? Wenn du oft, auch während des Semesters, zu deinen Eltern fahren willst, dann wird eine kurze Strecke dir sehr viel Zeit sparen. Oder: Wie hoch sind die Mieten in den Städten? Hast du vielleicht Bekannte in einer der Städten, die dir bei der Wohnungssuche helfen können?
Auch solltest du dir bewusst sein, dass es in einem Bachelor im Allgemein nur eine bedingte Möglichkeit der Flexibilisierung gibt (auch hier gibt dir der Studienverlaufsplan/das Modulhandbuch genauere Einblicke). Die wahre Vertiefung beginnt zumeist erst im Master. Daher: Betrachte auch die Master-Studiengänge an den Standorten.
Gerade beim Programmieren bietet es sich an, Beispielprogramme anzugeben. Dies könntest du beispielsweise mit einem Link auf ein Github-Repo von dir machen. Würde auf jeden Fall einen sehr guten Eindruck machen. Zum einen beweist das, dass du programmieren kannst und zeigt auch, wie gut. Zum anderen zeigt das, dass du dich mit Versionsverwaltung auskennst.
Da du ja nach dem dualen Studium einen Bachelor hast, kannst du auch in der Wirtschaft danach arbeiten (es kann aber wohl durchaus sein, dass dein Ausbildungsvertrag dich für ein paar Jahre an dein Ausbildungsunternehmen bindet). Klar ist, dass die Mathematik an der Uni am komplexesten sein wird. Du kannst aber auch Informatik "normal" an einer FH studieren, da sind die Inhalte weniger abstrakt als an der Uni.
Ein großer Vorteil vom dualen Studium ist, dass du bereits Praxiserfahrung sammelst. In der Informatik hat Praxis generell einen hohen Stellenwert bei Bewerbungen. Einzig die Tatsache, dass du nicht "Informatik", sondern "Verwaltungsinformatik" praktisch machst, könnte daran was ändern. Da ist es fraglich, wie viel "Verwaltungsinformatik" in der Wirtschaft gebraucht wird; wie relevant also deine Praxis in dem Bereich sein wird.
International Business ist im Endeffekt auch nichts anderes als BWL mit Modulen in Fremdsprachen. Wenn BWL in dem Land, in das du auswandern möchtest, gefragt ist, dann wird auch International Business gefragt sein und andersherum, wenn BWL in diesem Land nicht gefragt ist, wird das auch auf International Business zutreffen.
S' -> 0A' | 1A' | ... | 9A'
A' -> 0B' | 1B' | ... | 9B'
B' -> 0C' | 1C' | ... | 9C'
C' -> -D'
D' -> AE' | BE' | CE' | ... | aE' | bE' | ... | 0E' | ... | 9E'
E' -> AF' | BF' | CF' | ... | aF' | bF' | ... | 0F' | ... | 9F'
F' -> A | B | C | ... | a | b | ... | 0 | ... | 9
wobei S' die Startvariable ist.
Die Klausuren sind im Allgemein sehr vergleichbar mit Matheklausuren aus der Schule. Dies ist natürlich bei den Mathevorlesungen der Fall, aber auch bei vielen anderen. Dort geht es zumeist darum, Konzepte anzuwenden - so wie bei Matheklausuren aus der Schule.
Ist es fast schon Pflicht auf einer Uni gewesen zu sein um z.B. bei Facebook arbeiten zu können oder würden die einen da auch nehmen, wenn er z.B. Data Science an einer Hochschule studiert hat?
Das ergibt wenig Sinn, da eine Uni eine Hochschule ist. Du meinst wohl Fachhochschule. Und ja, bei FAANG-Unternehmen ist es wirklich so, dass tendenziell eher das Können als der Abschluss zählen; dies gilt vor allem für die USA. Wie das in Deutschland ist, weiß ich allerdings nicht, da Deutschland im Allgemeinen sehr auf Zertifikate aus ist. Allerdings ist der Fachhochschulabschluss dem Universitätsabschluss gleichgesetzt. Daher gibt es hier keine Rangordnung.
Bei FAANG-Unternehmen ist nicht so wichtig, was du für Noten hast, sondern was du kannst. Daher führen sie sogenannte Coding-(oder in deinem Fall Data-Science)-Interviews. Wenn du das, was dort gefordert ist, kannst und im Interview überzeugst, dann sind deine Noten irrelevant.
Wenn du bisher nur Module gemacht hast, die du so auch im Lehramt verwenden kannst, dann verlängert sich das Studium nicht (für Lehramt brauchst du einen Master, falls du nur den Biologie-Bachelor machten wolltest, dann verlängert sich dein Studium in der Hinsicht schon). Wenn du darüber hinaus schon Module gemacht hast, dann verlängert sich dein Studium schon, da die noch die Module, die du stattdessen hättest machen müssen, noch machen musst.
Du kannst in der Theorie jede GUI-Anwendung mit JavaFX nachbauen. Aber es gibt nun mal andere Frameworks - auch für andere Sprachen -, mit denen es leichter ist GUIs zu bauen.
Diese Frage kann dir wohl niemand seriös beantworten, da es dazu (meines Wissens nach) keine Statistiken gibt.
Vielleicht ist die Zahl in Zweierkomplement angegeben.
Warum ist dir das Programm zu kompliziert? Verstehst du den Umrechnungsalgorithmus nicht? Falls ja, dann gibt es zwar durchaus auch andere Methoden, um von Dezimal zu Binär zu kommen (Bitshifts etwa), aber diese Methoden sind komplizierter als dieser doch eher einfache Algorithmus.
Du musst eben auf Monthly statt auf Annual stellen.
Komme jetzt ins dritte Semester und habe bisher noch keine einzige Fachliteratur gekauft/gelesen. Viele meiner Professoren haben sogar davon abgeraten, da es im meinem Fall - Informatik - viele und gute Informationen online gibt.
Hi ich interessiere mich sehr für künstliche Intelligenz und Neuronale Netze
Sicher? Interessierst du dich wirklich dafür und weißt, was diese Themen bedeuten, oder interessierst du dich nur dafür, weil es "cool" klingt und in aller Munde ist?
Generell würde ich dir empfehlen, Informatik zu studieren. Keine Künstliche Intelligent, keine IT-Sicherheit, sondern Informatik. Wenn du in die Modulpläne der jeweiligen Studiengänge schaust, wird dir auffallen, dass auch in den "besonderen" Studiengänge es sehr viele Module aus dem normalen Informatikstudium gibt. Erarbeite dir mit dem Informatikstudium die Grundlagen und wähle dann im Hauptstudium Veranstaltungen, die dich interessieren. Belege ruhig Module zu Künstlicher Intelligenz. Und wenn dir dann auffällt, dass diese Themen dich doch nicht interessieren (oder sie zu mathelastig sind), dann kannst du immer noch andere Module nehmen und in andere Bereiche der Informatik reinschnuppern. Diesen Vorteil hast du bei einem Spezialstudiengang nicht.
Nun, die einfachste und richtige Antwort ist: die Basis. Das Dezimalsystem hat die Basis 10; das Binärsystem die Basis 2.
Um zu verstehen, was dies bedeutet, ist es wichtig zu wissen, was man unter einem Stellenwertsystem versteht. Glücklicherweise ist es für uns intuitiv leicht nachzuvollziehen, was man darunter versteht, denn wir benutzen mit dem Dezimalsystem ein solches Stellenwertsystem. Betrachten wir dazu die Zahl 138 im Dezimalsystem. Die 8 steht für die Einer, die 3 für die Zehner und die 1 für die Hunderter. Will man nun den Wert von 138 wissen, muss man einfach nur addieren: 8 * 1 + 3 * 10 + 1 * 100. Wie kommt man nun auf diese Zahlen? Hier kommt das Stellenwertsystem ins Spiel: die "rechteste" Zahl entspricht dem Wert der Basis hoch 0; hier also 10^0=1. die "zweitrechteste" Zahl entspricht dem Stellenwert der Basis hoch 1, also 10^1=10 und so weiter.
Betrachtet man nun 10101 als Binärzahl, kann man den Wert dieser Zahl ganz einfach nach diesem System herausfinden: die rechteste 1 steht für den Stellenwert Basis hoch 0, im Falle des Binärsystems also 2^0=1. Die 0 links davon steht für den Wert 2^1=2, die 1 links davon für 2^2=4 und so weiter. Insgesamt haben wir also von links nach rechts 1 * 2^4 + 0 * 2^3 + 1 * 2^2 + 0 * 2^1 + 1 * 2^0 = 21 in unserem Dezimalsystem.