Deine Annahme stimmt nicht. Nach Untersuchungen haben nur gut 10 % der Mädchen unter 14 Jahren sexuelle Begegnungen.

https://www.berliner-kurier.de/ratgeber/gesundheit/sex-statistik-so-alt-sind-die-deutschen-bei-ihrem-ersten-mal-26930614: Das Durchschnittsalter beim ersten Sex liegt bei 17 Jahren. Kein Grund zur Besorgnis.

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Im kaiserzeitlichen Rom gab es die Stadtkohorten und die Wächter (Vigiles). Die vier Stadtkohorten umfassten 6000 Mann und waren eine Art militärisch organisierter Polizei, ähnlich den heutigen Carabinieri. Sie sorgten für die öffentliche Sicherheit, überwachten Märkte, Bordelle und schritten bei Unruhen ein.
Die Vigiles (7000 Mann, meist freigelassene Sklaven) wurden nachts eingesetzt und waren außerdem für das Feuerlöschwesen zuständig. Sie wachten auch in den Thermen, in Gefängnissen und in staatlichen Getreidespeicher. Sie lagen in sieben Kasernen rund um die Stadt herum entlang der alten Servianischen Mauer und in kleineren Wachlokalen über das ganze Stadtgebiet verstreut.

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Thema: Das Unverständnis zwischen den beiden (darf man das noch sagen?) Geschlechtern. Männer sehen bei Frauen Unlogik und Emotionalität, Frauen bei Männern Hormonsteuerung und Unzuverlässigkeit. Dennoch ist Zuneigung möglich und unvermeidlich. ^^

Übertreibung z. B. im Bild der Fremdheit: Wesen von unterschiedlichen Planeten.

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Der schiitische Gottesstaat Iran ist genauso radikal wie die sunnitischen Saudis und die terrorunterstützenden Golfstaaten. In beiden kann man für den Besitz einer Bibel ins Gefängnis kommen. Konvertiten setzen ihr Leben in beiden Staaten aufs Spiel.

Die meisten Terroristen sind Sunniten, nicht Schiiten. Andererseits praktizieren die Schiiten einige besonders abstoßende Bräuche wie die "Taqqia", die Erlaubnis zur Lüge im Dienste des Islams oder die "Sighe", die Genussehe, die Ehe für eine Stunde zwecks Beischlaf, durch die die Frau aber ehrlos wird.

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Gedichte, die ich aufnehmen würde:
Benn, Reisen (unbedingt!)
Eichendorff, Frische Fahrt, Sehnsucht, Der frohe Wandersmann
Brecht, Exilgedichte
Hofmannsthal, Reiselied
Wader, Heute hier, morgen dort, Unterwegs nach Süden
Goethe, Kennst du das Land?
Heine, Auszug aus Deutschland ein Wintermärchen, Wo?
Müller/Schubert: Die Winterreise (mehrere wichtige Gedichte) z. B. Lindenbaum, Wegweiser, Täuschung, Mut

Leitfrage: Wie wird das Reisen gesehen? Welche Bedeutung hat es? Vergleich von ca. 12 Gedichten von Barock bis Gegenwart

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Es geht um den Gedanken, dass beides seine Berechtigung hat und dass jeweils die Überspitzung in die Irre führt.

Bodenlos: Herumdoktern und abhaken ohne feste Grundlage, ohne moralische Werte.

Verantwortungslos: wohlklingendes Blabla ohne Bezug zur Realität, ohne Verantwortung für Betroffene

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  • gefallen oder weniger gefallen und v. a. warum. Gibt es einzelne Verse, Sätze oder Bilder, die dich ansprechen oder die du misslungen findest?
  • In welche Stimmung hat das Gedicht dich versetzt?
  • An welche anderen Texte erinnert dich das Gedicht?
  • Welche persönlichen Erinnerungen werden geweckt?
  • erster Eindruck im Unterschied zum Eindruck nach der Analyse
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Ich habe eine andere Meinung dazu, nämlich:

Tatsache ist, dass in größeren Teilbereichen des Schulunterrichts die Aufgaben von vor 30 Jahren im Schnitt nicht mehr bewältigt werden. Das variiert aber z. T nach Bundesland und Bildungsideologie. Was nicht gefordert und gefördert wird, geht zurück.

Was auch neu ist, ist die immer häufigere Frage bei jungen Leuten, warum Dinge gelernt werden sollen, die bisher zum Kernbestand der Bildung gehörten. Früher hätten sie sich eher gescheut, sich als "Banausen" zu zeigen, heute verstehen auch viele Abiturienten immer weniger, warum man sich mit Goethe, Bert Brecht, Beethoven, Kant, dem Buddhismus oder der Geschichte von vor 1933 beschäftigen sollte. Gelernt wird öfter als früher nur für den Test oder "weil es eben im Abi drankommt".

Das hat nicht nur, aber auch mit der Einwanderung aus dem Orient zu tun. In den meisten Familien dort besteht eine sozial und/oder religiös bedingte Ferne zu europäischer Bildung, oft auch Ablehnung.

Andererseits sind die Jugendlichen oft Könner bei allem Digitalen, "digital natives". Dahinein geht viel Energie und Zeit.

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Mein Herz ist nun so schwer,
es hat nicht sollen sein,
mein Sinn ist nun so leer,
ich bin und bleib - allein.

Kaum hatt' ich dich gesehen
da war's um mich geschehen.

Wenn ich dich sah,
es schlug mein Herz,
es war kein Scherz,
ich war dir nah.

Ich sehe dich,
und du siehst mich,
die Zeit bleibt stehn.
Ich atme kaum,
es ist ein Traum,
ich könnt' vergehn.

Die Sonne sinkt,
der Tag vergeht,
es kommt die Nacht,
ein Sternlein blinkt,
dein Bild verweht -
der Wind weht sacht.

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https://www.welt.de/icon/partnerschaft/article164200963/Und-wie-ist-das-mit-der-Selbstbefriedigung.html

93 % der Männer und 86 % der Frauen befriedigen sich selbst, 7 bzw. 14 % nie.
Es ist unwahrscheinlich, dass Geistliche allesamt zu den 7 % gehören.

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Weil die romanische oder slawische etc. Endung auf -ia in der germanisch-deutschen Wortbildung unüblich war. Üblich war -en (Sachsen, Böhmen, Hessen, Baden, Schweden, Polen etc.). Aus dem -ia entstand also durch Eindeutschung das - ien.

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Ist nicht genau dasselbe. Fazit ist eher das Ergebnis einer Untersuchung, Quintessenz eher der Hauptgedanke eines Textes.

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Dann schreibst du einen Dialog: rebellischer Prometheus schleudert Beschuldigungen und trotzig-freche, höhnische Sprüche gegen Gottvater Zeus, der ermahnend, zunehmend aber genervt antwortet.

Dann tragt ihr den Dialog vor.

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Bismarcks Schuss gilt vordergründig der angeblich terroristischen SPD, in Wirklichkeit trifft er die Nationalliberalen. Sein eigentliches Ziel ist es laut Karikaturist, im Schutz der Sozialistengesetze den Liberalen Wählerstimmen abzunehmen.

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  1. Komma, weil ein Nebensatz mit der Konjunktion "indem" folgt
  2. Komma, weil ein Relativsatz folgt, eingeleitet mit dem Relativpronomen "dem". Allerdings müsste es wohl "auf dem" heißen? Flachdach?
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