Es wäre doch viel besser wenn man weniger oder gar kein Fleisch isst. So ist es, und es ist leicht durchführbar. Max. 2 x die Woche Fleisch vom Biohof oder Biometzger. Das ist ein guter Kompromiss.

Würde man aber dieses Fleisch teurer machen hätten die Bauern kein Geld mehr um sich und ihre Famillie zu ernähren. Die Bauern müssen langfristig umdenken, und das werden sie nur, wenn der Verbraucher sein Verhalten ändert.

Außerdem ist Fleisch auch sehr Gesund. Wegen dem Eisen. Das ist ein leider immer noch weit verbreiteter Irrglaube. Schieres Fleisch ist zwar nicht komplett ungesund, aber eben auch nicht gesund. Verarbeitetes Fleisch, wie Wurst, Fertigprodukte, Fleisch aus Massentierhaltung dagegen, ist nachweislich ungesund. Es enthält Pestizide, Antibiotika und ist Mitverursacher verschiedener Krebsarten sowie Bluthochdruck und steigende Cholesterinwerte. Schau med. fundierte Sendung, wie u.a. die leicht verständlichen Sendungen VISITE oder die Ernährungsdocs (und da gibt es noch einiges mehr) und Du wirst erfahren, dass die vegetarische Ernährung die gesündeste Form ist, die mit wenig Fleisch kommt ihr nahe. Die vegane Ernährung ist in Ordnung, sofern sie richtig betrieben wird, udn das auch nur für Erwachsene. Eisen aus Kohlgemüse beispielsweise kann vom Körper deutlich leichter aufgenommen werden als tierisches Eisen. Fehlendes Fleisch sorgt nicht für Eisenmangel, solange anständiges Gemüse und Milchprodukte verzehrt werden.

Bei allen aufgeführten Lebewesen empfinde ich weder Angst noch Ekel, ich habe lediglich Respekt. Aber Maden brauche ich nur zu sehen, da könnte ich mich übergeben. Wenn die einmal in der gelben Tonne oder im Hausmüll sind, ist das richtig richtig ekelhaft.

Ich hab die und bin sehr zufrieden. Und ein ganz kleine Pizza geht rein.

https://www.amazon.de/Princess-Hei%C3%9Fluftfritteuse-Aerofryer-digitalem-reinigen/dp/B00Y4SN790/ref=sr_1_53?adgrpid=67872004741&hvadid=352898144375&hvdev=c&hvlocphy=9043804&hvnetw=g&hvqmt=e&hvrand=12324291905226686218&hvtargid=kwd-20400373974&hydadcr=12669_1729933&keywords=airfryer&qid=1702035623&sr=8-53&th=1

Frische Champignons esse ich von Zeit zu Zeit sehr gern. Die aus der Dose kann ich nicht wirklich gebrauchen. Zu meiner Kinderzeit schwammen die in braunen Bratensaucen rum, das mochte ich. Heute mache ich die Saucen zu meinen fleischlosen Gerichten mit frischen Champignons.

Kann man so nicht sagen. Könnte EKH sein oder eben EHK.

Ich gebe nur dann und wann. Und es kommt immer drauf an, wer da sitzt, da gehe ich nach meinem Bauchgefühl. Wer da mit Bierpulle und Zigaretten sitzt, dem geb ich in der Regel nichts. Bei Menschen, die aussehen, als kämen sie aus Bulgarien oder Rumänien, gebe ich ebenfalls nichts, weil das meist organisierte Bettelmafia ist. Aber bei uns gibt es eine Frau, die sitzt in der Stadt und singt Lieder aus ihrer Heimat, da geb ich gern schon mal was. Wenn ich bei einem Menschen das Gefühl habe, dass er wirklich was braucht, geb ich was. Man kann sich da natürlich vollkommen irren. Ich mag auch schon mal Tierfutter abgeben bei denen, die Hund oder Katz dabei haben. Oder geb ein belegtes Brötchen ab. Wenn sie es nicht wollen, kann ich es selbst essen.

Ich mag jeden Kaffee in allen Variationen. Das einzige, das mir nicht schmeckt, ist schwarz mit Zucker. Alltags trinke ich Kaffee mit einem Schuss Hafermilch, aber schwarz oder ein Latte mit Zucker.....alles mag ich. Kaffee ist einfach unverzichtbar.

Ja, ich bin ein höchst sensibler Mensch und von daher ein sogenannter Herzmensch. Das ist auch der Grund, warum es für mich keine Karriere gab.

Ich habe immer einen vollen begehbaren Lebensmittelschrank und eine Gefriertruhe. Abgelaufene Lebensmittel esse ich immer auf, so lange sie noch gut aussehen, gut riechen und normal schmecken. Da ich fleischlos lebe, ist das auch nicht so kritisch. Gemüse und Obst, welches nicht mehr gut ist, erkennt man schnell und entsorgt. Wenn ich von was zu viel habe, verschenk ich das auch gern an jemanden, der es gut brauchen kann, damit es gar nicht erst abläuft. Konserven benutze ich wenig, aber die halten ewig. TK-Kost hält auch verdammt lang und wird von mir eigentlich immer komplett aufgegessen, es sei denn, mein Geschmack hat sich verändert (wenn ich plötzlich keinen Fisch oder so mehr mag). Dann frag ich meine Kinder, ob sie das haben wollen. Ganz frische Sachen wie Pflücksalate, die werden mir leider schon mal im Kühlschrank schlecht, weil die Packungen immer viel zu groß sind. Da frag ich Bekannte, ob die das für ihre Kaninchen wollen, sonst kommen die in die BioTonne.

Grundsätzlich gelten für Obdachlose dieselben Regeln wie für alle anderen.

Der vom Ordnungsamt war sicher ein Neuling, der noch nicht wusste, wie man das bei Menschen ohne Wohnsitz macht. Die haben halt meist keine Papiere, da kann man nix aufschreiben. Die fordert man auf, die Kippe aufzuheben und zu entsorgen, fertig !

Wenn das nix bringt, mitnehmen zur Polizei - und dann passiert auch nix.

Ich würde sie chippen, entwurmen und grundimmunisieren lassen, dann kannst Du liebe Leute suchen, die vertrauenswürdig sind und kannst 60-70 Euro pro Katze nehmen. Dir muss aber klar sein, dass du Kitten nur zu zweit abgeben darfst. Und dann lass die Mutter sofort kastrieren. Die Welt ist überschwemmt mit Katzenbabies, die keiner will. Du wirst die Kosten, die Du hattest, nicht reinbekommen, aber das ist eben so, wenn man unkastrierte Katzen hat. Rassekatzenvermehrung sollte man ganz klar den Züchtern überlassen.

Natürlich kannst du die Babies auch verschenken, wenn Du sie an Bekannte gibst. Deine Kitten hätten aber längst einem Tierarzt vorgestellt werden müssen, der hätte sorfort mit der lebenswichtigen Grundimmunisierung und allem Drum und Dran angefangen.

Von solchen Großschlächtern, die rein profitorientiert arbeiten, erwarte ich nichts Gutes. Da der Verbraucher aber alles billig haben will und den Wert eines Tieres nicht schätzt, ist er selbst schuld. Ich habe mich vom Fleisch abgewendet, diese ganzen Praktiken sind mir zutiefst zuwider.

Auch wenn die meisten hier was anderes schreiben - meine Auffassung von Panikattacke ist anders. Bei einer richtigen Attacke bist Du nicht mehr handlungsfähig, Dein Gehirn ist wie ausgeschaltet, Du hast Schweißausbrüche, Herzrasen und stehst neben Dir.

Was Du beschreibst, sind für mich Ängste vor irgendwas, die man aber wegtrainieren kann oder einfach lernen muss, sich ihnen zu stellen. Aber das liegt im Bereich des Normalen und ist besonders in der Schulzeit und Ausbildung stark ausgeprägt. Das kann sogar bis zu Halluzinationen gehen. Ich hatte das mal, weil ich übermäßig gestresst war und mein Leben eine einzige Irrfahrt war. Da hab ich ernsthaft Zwerge durch mein Schlafzimmer hüpfen sehen. Da ich wusste, das kann einfach nicht sein, hab ich an meinem Verstand gezweifelt.

Aber meine Panikattacken, die ich ausschließlich beim Autobahnfahren hatte, sahen anders aus und haben dazu geführt, dass ich nicht mehr Autobahn fahre, denn das ist nicht nur für mich sondern auch für andere gefährlich.

Gesund davon ist keines, Geflügel und Schwein sind voll mit Antibiotikum und so was. Rind, Schaf, Ziege und Wild sind da gesünder. Aber ein Ernährungsplan....mit welchem Ziel denn ? Ein guter Ernährungsplan geht in der Regel Richtung kaum Fleisch.

Da die nicht gewürzt sind, sollte das kein Problem sein.

Ja, man kann ! Lass Dir Uro Vaxom aufschreiben. Das ist eine Impfung, die man als Tabletten bekommt. Man nimmt es in 2-3 Phasen ein. Das hat mir gegen meine chronische Blasenentzündungen geholfen. Viele Ärzte sagen, sie können das nicht aufschreiben, man müsste es selbst zahlen. Stimmt aber nicht. Es ist verschreibungspflichtig und die Kassen zahlen es.

Als ich noch Fleisch aß und wenn ich nun einen veganen Burger esse sah/sieht das so aus:

Ich mache eine Sauce aus frischen Tomaten mit Gewürzen zurecht. Die kommt auf die eine Hälfte des Burgers. Auf die andere Hälfte kommt Burgersauce oder Remoulade. Auf die Tomatensauce ein Salatblatt oder Rucola, darauf eine Scheibe Käse, darauf das Pattie. Darauf wiederum Tomatenscheiben und dänische Gurkenscheiben oder frische Gurke. Darauf lege ich frisch geröstete Zwiebeln. dann den Deckel drauf. Alternativ zu den Tomatenscheiben und Gurken brate ich manchmal Champignons und mach ein bißchen Rahmsauce dazu und leg das auf den Burger.

Das ist eine Charaktereigenschaft, die man nicht einfach ändern kann. Sorge dafür, dass Du genug Selbstbewusstsein hast, mach zum Einschlagen autogenes Training und nimm die Dinge nicht ernster als es sein muss. Jaja, ich weiß, leicht gesagt......

Die Auswahl der Antwortmöglichkeiten passt zu der Frage nicht wirklich.

Jeder Mensch hat einen anderen Anspruch an sich selbst. Wenn man aus Überzeugung Fleisch bei einem anständigen Metzger kauft, muss man bei diesem sogar nachfragen, welches seine eigenen Produkte sind und welche er vom Schlachthof zukauft. Dann ist es am besten, man kauft bei einem Biometzger oder Bioladen. Die nächstbessere Stufe ist der Metzger im Dorf oder der nebenan. Fleisch aus dem Discounter oder Supermarkt, na ja.......auch bei Rewe oder Edeka kann das Fleisch von einem anständigen Metzger sein, die Tierhaltung jedoch kann eine ganz andere und sehr schlecht sein. Der Bauer in der Nachbarschaft kann da womöglich die bessere Alternative bieten.

Es verbietet Dir ja niemand, Kleinigkeiten zwischendurch im Supermarkt zu kaufen. Wenn Du Dich damit gut fühlst, ist das Deine Entscheidung. Ich esse das alles nicht mehr, also zumindest keine verarbeiteten Fleischsachen. Und wenn es denn unbedingt mal Fleisch sein muss, was eigentlich so gut wie nie der Fall ist, gehe ich in den Bioladen oder zum Dorfmetzger.

Ich hatte das gleich Problem. Ich habe einen seit 20 Jahren überkronten Zahn. Plötzlich bekam ich Zahnschmerzen. Aufgrund des Alters der Krone vermutete man eine Undichtigkeit und hat diese durch eine neue Keramikkrone ersetzt. Die Schmerzen bleiben. Man vermutete, es sei der Nachbarzahn und entfernte dessen Füllung. Die Schmerzen blieben. Die Keramikkrone wurde wieder entfernt und ersetzt. Die Schmerzen kamen und gingen. Man beschliff die Krone immer wieder, weil man Frühkontakte sah. Die Schmerzen kamen immer wieder. Das Ganze zog sich über 3 Jahre. Dann gingen die Schmerzen gar nicht mehr weg und man sägte die neue Krone wieder raus. Ich kann die Provisorien, die ich in der Zeit getragen habe, kaum noch zählen. Ich bettelte förmlich darum, man möge mir den Zahn ziehen. Das wurde abgelehnt, weil es dafür keinen Grund gäbe. Der Zahnarzt meinte, dann müsste ich das von einem anderen Arzt machen lassen, er würde das nicht tun.

Jedenfalls machte man den Zahn dann auf und begann mit einer Wurzelfüllungsbehandlung. Es folgte eine Panoramaröntgenaufnahme, auf der man dann eine Entzündung sehen konnte, die bisher auf keinem Röntgenbild aufgetaucht war. Seit der Zahn aufgemacht wurde, bin ich schmerzfrei und befinde mich nun auf dem langen Weg der Wurzelfüllung.

Es stimmt, würde der Zahnarzt den Zahn ziehen, würde das den Tatbestand der Körperverletzung erfüllen. Wenn er keinen Zusammenhang erkennen kann, dass der Schmerz durch ein Platzproblem kommt, wirst Du in dieser Hinsicht bei keinem Arzt etwas erreichen, bis der Zusammenhang erwiesen ist. Aber der Arzt hat weiter zu forschen, wo das Problem liegt.