Trockennudeln werden durch aufgesogene Feuchtigkeit Faktor 2.5 bis 3 schwerer.

Frischnudeln sind auch nicht so wassergetränkt wie im Topf gekochte Nudeln. Die nehmen gern auch nochmal 50-100 % mehr Flüssigkeit auf.

Kannst also davon ausgehen, dass sich grob das "Nassgewicht" nach Kochen auch noch mal knapp verdoppeln könnte. Bzw. umgekehrt gerechnet (Frischnudel nach Trockennudel) 50-100 % je nach Lagerdauer der Frischnudeln und Verpackung.

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Nein auf keinen Fall!

Bei einer Stromstärkenmessung mit einem üblichen Voltmeter ist das Messgerät nahezu widerstandsfrei. D. h. es wird wirklich der erzielbarer Durchfluss gemessen. Wenn Du da direkt Phase gegen Masse misst, erzeugst Du einen Kurzschluss.

Bestenfalls fliegt nur sofort die Sicherung raus. Mit Pech zerfetzt es Dir das komplette Messgerät und Du bekommst nicht nur die Kleinteile um die Ohren geflogen, sondern auch noch einen gehörigen Stromschlag als Dankeschön obenauf.

Insofern: bitte nicht ausprobieren.

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Vorab: besagten Musiktitel kenne ich nicht. Insofern keine Abstimmung.

Aber ich habe hier auch einiges mit DMX und automatischer "Show-Steuerung" (im kleineren Stile) gemacht. Ein zentraler Erfahrungswert: einfache Rhythmen, insbesondere der stumpfe 4/4-Takt, sind für automatische Beaterkennung deutlich besser zu handhaben. Du musst nur einmal Deine Show "auf die 1" zu Beginn einer neuen Taktgruppe synchronisieren, dann kommen eigentlich mit dem meisten Equipment einigermaßen brauchbare Ergebnisse raus.

Für den Eigengebrauch arbeite ich allerdings nicht mit PCDIMMER o. ä., sondern habe mir auf Basis Linux ein eigenes kleines Lichtsteuerprogramm gebaut. Das erkennt auch Breaks usw., schaltet dann automatisch zwischen verschiedenen Visualisierungen hin und her etc.

Wenn Du komplexere Rhythmen hast, und automatisierte Beaterkennung brauchst, dann muss die Software auf jeden Fall Beat-Grid-Erkennung können. Ich bezweifle stark, dass PCDIMMER das kann.

Ein Problem übrigens auch bei Software, die nicht selbst ein wenig den Beat mitrechnet und ggf. präemptive Visualisierung macht: Wenn immer nur stur reagiert wird, hast Du immer ein Lag zwischen dem Beat, den Du hörst, und dem Licht, was Du siehst. Soll heißen: Beat wird dann gefühlt ca. 50 ms später dargestellt, als eigentlich korrekt wäre. Je nachdem, wie man einzelne Beats visualisiert, kann das schon störend sein.

Auch hilfreich: Soundkarte verwenden, die latenzarm ist. D. h. nicht den billigsten Schrott nehmen.

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Glückssache. Lederkleber sind typischerweise nicht mehr chemisch lösbar, wenn sie einmal vollständig ausgehärtet sind. D. h. es hilft nur mechanische Trennung, sprich "Auseinanderreißen".

Wenn das Leder relativ dick ist, dann wird das Leder stabiler sein als die Klebeverbindung. D. h. beim (vorsichtigen) Auseinanderreißen wirst Du dann zwar das Leder auf der Innenseite beschädigen, nach außen dürfte dann aber alles unversehrt bleiben. Zumindest dann, wenn nur einmal und nicht mehrfach umgekrempelt wurde.

Was Du allerdings wohl nicht mehr loswerden wirst, ist die Knickkante, wo das Leder umgeschlagen war.

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Der Taster da drin ist Geschichte. Den bekommst Du nicht repariert. Da sowas auch als Ersatzteil bei neueren Tastaturen (eigentlich schon seit 20 Jahren) kaum noch zu finden ist, wird es auf eine neue Tastatur hinauslaufen.

Alternative: Tastenlayout umbelegen, geht z. B. unter Linux. Und dann das "y" auf eine andere Taste mappen, die Du sonst nicht brauchst. Ist ja glücklicherweise ein Buchstabe, dem man zumindest in der deutschen Sprache relativ selten verwendet. Also beim Tippen dann vielleicht nicht ganz so nervig. (Wobei, mich würde es dennoch nerven.)

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Rausoptimiert seitens Huawai. Die Funktion ist einfach nicht da. Auch bei anderen Geräten von denen, auf denen EMUI läuft, gibt's das nicht.

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Mit dem Begriff "flüssiges Panzerglas" wird viel Schinduler getrieben.

Es gibt einmal Produkte, die tatsächlich eine oberflächliche (auf Dauer wieder verschwindende) kunststoffartige Imprägnierung enthalten. Damit kann man Oberflächen etwas unempfindlicher machen z. B. ggü. Verschiebebewegungen auf dem Tisch. Aber größere Kratzer glätten die nicht.

Und dann gibt es "flüssiges Panzerglas", was z. B. auch im Autobereich zum Ausbessern von Schäden eingesetzt wird. Damit kann man tatsächlich tiefe Kratzer zumindest bedingt verfüllen.

Beim zweiten Typus solltest Du unbedingt aufpassen bei der Nutzung. Das ist eine hochproblematische Chemikalie, die schwere Verätzungen an Haut und bei Spritzern am Auge verursachen kann. Natürlich gibt's als Zugabe dann auch noch giftige Dämpfe.

Solltest Du also mit der zweiten Produktkategorie liebäugeln: bei der Behandlung des Gerätes Schutzbrille und Schutzhandschuhe tragen.

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Wenn Anschaltdosen, Verkabelung usw. nicht beschädigt sind, dann hat's bei euch zumindest nicht unmittelbar reingehämmert.

Die Wahrscheinlichkeit, dass es die Geräte über die Telefonleitung gekillt hat, ist höher, als dass es übers Stromnetz gekommen ist. Denn aus Sicht Deiner Endgeräte hast Du zum Stromnetz hin immer mal noch das Netzteil dazwischen, was zumindest einiges an Überspannung "wegfressen" kann, ohne dass es auf der Sekundärseite zu kritischen Überspannungen kommt.

Bei der Telefonleitung hingegen sind kaum Absicherungen in den Geräten drin. D. h. wenn da statt der ca. 60 V, die da normalerweise anliegen, plötzlich irgendwelche vierstelligen Spannungen anliegen, dann brät es natürlich innerhalb kürzester Zeit die filigrane Mikroelektronik durch. Fies dabei ist halt, dass man die ganz harten Überspannungsschäden optisch sehen kann ("oh, da ist ja ein Loch in der Platine"), während man kleinere Überspannungen eben nur daran bemerkt, dass es nicht mehr (oder nur noch teilweise) geht.

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War das eine Art "Zischen"? War das Gerät relativ warm dabei?

Falls beides ja: Ausgasung des Akkus über dessen "Notventil", welches Überdruck/Explosion vermeiden soll.

Wenn das Ding auslöst, kannst Du aber davon ausgehen, dass der Akku schon einen austauschwürdigen Schaden hat (und ggf. nochmal mehr Ärger machen könnte).

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Möglichst in Betriebsart AHCI fahren. Sollte das aufgrund eines skurrilen "Einzelfalls" nicht funktionieren (es gibt z. B. ein paar HP-Geräte, wo tatsächlich Linux dann die Platte nicht findet), als Ersatzlösung IDE nutzen.

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Ob man damit erfolgreich irgendwelchen Schleim herstellen kann: keine Ahnung. Die Lösungsmittel in dem genannten Produkt dürften jedenfalls Aceton und Ethylacetat sein. Das sind beides keine wirklich kritischen Substanzen. Allerdings kann speziell Aceton die Haut austrocknen und spröde/rissig machen. D. h. Hautkontakt mit größeren Mengen an Aceton sollte man dann doch besser vermeiden. Und ansonsten natürlich für gute Belüftung bei der "Verarbeitung" sorgen.

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In der Praxis nein. Außer Du hast wirklich viele Endgeräte, mit denen auf den selben Content (bzw. auf ein überschaubares Set an Servern/Anbietern) zugegriffen wird.

Begründung: Ein nicht unerheblicher Teil des Contents, den insbesondere die größeren Plattformen ausliefern, ist eh dynamisch generiert. Der wird auch entsprechend gekennzeichnet, ist also nicht "cachefähig". Insofern kann also ein Cache nur statische Elemente wegfangen. Das sind in erster Linie Bilder.

Reines Caching statischer Elemente machen aber Browser wie z. B. Firefox auch recht brauchbar. Spannend wird es halt, siehe oben, wenn etliche verschiedene Systeme den selben Content lesen. Dann kann sich zentrales Caching im Proxy ggü. dezentralem Caching im Browser auszahlen.

Die "Kosten" für einen Proxy sind andererseits aber grundsätzliche, geringe Zusatzlatenzen. Einfach weil da nochmal eine Instanz mehr in der Eimerkette ist, wo der Request durchgeschleift wird. Sowas macht sich zwar nur geringfügig bemerkbar, aber der Effekt ist nunmal da.

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Kommst Du mit Gummibändern gar nicht klar (Allergie)? Oder willst Du lediglich nicht direkten Hautkontakt?

Falls letzteres: Tom Tailer hat simple, engere Unterhosen aus Baumwolle, die ohne Elasthan daherkommen, aber oben einen eingenähten Gummizug haben. Der ist aber komplett mit Stoff umhüllt, d. h. kein direkter Hautkontakt.

Die kommen bei Tom Tailor dann im 5er-Pack daher, Preisdimension irgendwas um die 25 EUR.

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Die technisch maximal möglichen Abfragemöglichkeiten wurden bereits in anderen Antworten genannt. Sie alle zusammen bilden ein Indiz, aber mehr auch nicht. Denn Seiten werden ja zwischendurch aktualisiert, Domains auch mal geändert, und überhaupt kann man letztlich einen Server anweisen, beliebige Zeitstempel für irgendwas rauszuwerfen.

Was hilfreich sein kann bei populäreren Seiten: Suche z. B. bei Google nach Erwähnungen, ruhig auch gezielt eingrenzen z. B. auf klasssische Foren. Grob filtern kann man einiges mit "inurl:forum" in der URL, oder ähnliche Anfragen mit einschlägigen Substrings, die in Foren-URLs bei gängiger Forensoftware verwendet werden. Dann in Foren mit Fundstellen nochmal die dortige Suchfunktion nutzen, gezielt Datumssortierung, und so versuchen, erste Erwähnungen zu finden.

Das ist dann zwar immer noch nicht der Inbetriebnahmezeitpunkt. Aber man kann dadurch Hinweise erlangen, ab wann eine Seite ggf. größere Popularität erreicht hat.

Leider sind derartige Suchstrategien in den sog. "social networks" nicht wirklich effektiv möglich. Entweder man kann gar nicht zielgerichtet genug suchen, oder die maximale Ergebnisanzahl z. B. in einer zeitlichen Timeline ist zu kurz. D. h. man bekommt die Daten nicht mehr zielgerichtet aus diesen Dingern raus, obwohl sie eigentlich noch da sind.

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Bei den klassischen IDE-Kabeln ist das überhaupt kein Problem. Man kann sich im Elektronikmarkt passende Stecker besorgen (bzw. übers Netz bestellen), die dann in Form von zwei Einzelteilen daherkommen. Die eine Hälfte bringt die Pinleiste mit "Stacheln" für das Flachbandkabel mit. Die zweite Hälfte ist quasi der "Deckel", der dann draufschnappt. Und dann brauchst Du einfach eine Zange mit einem breiten Maul, legst das Kabel vorsichtig an, Deckel drüber, und dann "zubeißen" mit der Zange. Fertig ist die Angelegenheit.

Du solltest sicherheitshalber zu Beginn etwas zu großzügig ablängen, falls der erste Versuch schief geht. Und Dir mehrere von diesen Steckerchen hinlegen. Anschließend ist ein kurzer Test mit dem Voltmeter über die Pins, ob versehentlich Kurzschlüsse entstanden sind, eine gute Idee. Sonst merkt man Montagefehler ggf. erst, wenn die Platine raucht...

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Die Verbindung wird planmäßig mit einem ICE 3 gefahren. Der hat 9 Wagen pro Zugteil. Ggf. können zwei Zugteile gekoppelt werrden. Dabei hat dann der erste Zugteil die Wagennummern 21-29 und der zweite die Wagennummern 31-39.

Du hast vermutlich 1. Klasse gebucht, nehme ich an.

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Nicht "knapp 2 Stunden", sondern "ziemlich genau 2 Stunden". Ist ein Feature in den meisten Mobiltelefonnetzen. Vermutlich wurde das eingeführt, um eben durch nicht beendete Telefonate hohe Kosten zu vermeiden. Und auch als Selbstschutz der Telcos, damit nicht Leute mit Flatrate auf die Idee kommen, sich quasi eine "Standleitung" zu bauen, was man ja machen könnte: Telefon ans Ladegerät hängen, Verbindung aufbauen, Außenlautsprecher an, und dann den ganzen Tag von einem Standort zum anderen quasseln. Solche übermäßige Nutzung wollen die Telcos halt trotz flacher Tarifstruktur vermeiden.

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Du könntest es mit sowas wie "Bindulin Sohlen- und Lederkleber" versuchen. Der muss allerdings gescheit verarbeitet werden, d. h. aufgebogen antrocknen lassen, einige Minuten mit hohem Pressdruck zusammenfügen, anschließend mehrere Tage aushärten lassen. Und in dieser Zeit den Schuh auch nicht sofort anziehen.

Erfahrungsgemäß hält sowas durchaus einige Zeit, aber auch nicht ewig. D. h. man muss das dann nach einigen Monaten wiederholen. Und beliebig oft wird es auch nicht gehen.

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Statt Python würde ich eher ein Shellskript bauen, und dann die Einzelrequests per "curl" abfeuern. Es wird wahrscheinlich auf folgende Sequenz hinauslaufen:

  1. Einen POST auf die Loginseite abfeuern, wobei dann Benutzer/Passwort mitgegeben werden müssen.
  2. Die Ausgabe von der Loginseite wird a) eine Meldung enthalten, ob das Login überhaupt erfolgreich war, und b) vermutlich einen Cookie ausspielen. Also prüfen, ob a) gegeben, und b) den Cookie aus dem Header des Outputs holen.
  3. Jetzt kannst Du die Folgeseite rufen. Und da muss dann als Zusatzheader der aus Schritt 2b gewonnene Cookie wieder mit eingeworfen werden. Denn nur so erkennt die Anwendung auf dem Server, dass Du der gerade angemeldete Benutzer bist.

Falls die Serveranwendung nicht per Cookies, sondern per Session-ID in der URL arbeitet, gleiches Prinzip. Nur eben dann Session-ID extrahieren und in Folgerequest wieder reinschnipseln.

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