Ganz interessant für dich eigentlich:

http://www.hamsterseiten.de/hamsterhaltung/erste-zeit-eingewoehnung.html

Informationen zur Eingewöhnungszeit bei Hamstern Die erste Zeit, ein gegenseitiges Kennenlernen

Wie für uns Menschen auch, ist die erste Zeit in einem neuen Heim und in neuer Umgebung für Hamster sehr ungewohnt und fremd. Hier heißt es Ruhe und Geduldsind das beste für das Tier. Denn nur wenn der kleine Nager richtig ausgeruht und entspannt ist, kann man beginnen sich ihm langsam zu nähern und versuchen sein Vertrauen zu gewinnen, ohne Beiß- oder Protestattacken zu ernten.

Nachdem man mit dem Hamster zu Hause angekommen ist, stellt man am besten das Transportkistchen in die Behausung, öffnet es und wartet so lange, bis der Hamster von alleine herauskommt. Wenn er sich dann nach einiger Zeit blicken lässt, gibt man das alte Nistmaterial in die Behausung (da er mit dem gewohnten Geruch vertraut ist) und entfernt ganz ruhig und ohne Hecktick die Transportkiste. Zusätzlich sollte man noch etwas von dem gewohnten Futter hineingeben und nun heißt es abwarten und beobachten.

 

"Hi, ich bin der Neue ..."

Durch den ganzen Stress vom Transport ist der Hamster sehr verwirrt und erschreckt, er wird zu Beginn in seinem Häuschen verschwinden und sich, wenn es ruhig ist, ein Nest bauen. Teilweise kann man auch beobachtet, dass einige Tiere nach dem ganzen Trubel in der neuen Umgebung extrem lebhaft, neugierig und teilweise schon ein wenig zutraulich sind, oft hält dieser Zustand allerdings nur kurze Zeit an. Am Anfang ist eben alles neu und aufregend und muss untersucht werden, aber wenn dann alles klar ist, kann das Tier sich Ruhe gönnen und erst mal ausgiebig ausschlafen und die ganzen neuen Eindrücke verarbeiten. Manche bekommen auch einfach Angst vor der eigenen Courage und ziehen sich deshalb erst mal wieder vom Menschen zurück.

In der Regel braucht ein Hamster dann ca. 1-3 Wochen Eingewöhnungszeit (ebenso wie auch wir Menschen, reagieren Hamster recht unterschiedlich in neuen Situationen), um sich richtig in seinem neuen Zuhause einzuleben. In dieser Zeit sollte man dann auch nicht unnötig, außer zum Wechseln des Wassers oder der Nahrung, in die Behausung greifen (am besten dann, wenn der Hamster schläft), auch ist es besser in diesem vorerst nichts zu verändern und mit der ersten Reinigung ein wenig zu warten. Wenn diese ansteht sollte dann auch wieder ein wenig der alten Einstreu mit in die gereinigte Behausung gebracht werden, so bleibt es immer sein Revier. Damit der Hamster sich allmählich an seine neuen Menschen gewöhnen kann, ist es wichtig, immer wieder, mit ruhiger Stimme, zu ihm zu sprechen.

Während dieser ersten Zeit ist es möglich, das Hamsterheim tagsüber, mit einem, hellem, Tuch, abzudecken, damit der Hamster seine Ruhe hat. Auch Besucher, die den Untermieter kennenlernen möchten, sollte man auf später vertrösten. In dieser ersten Phase erkundet der Hamster nach kurzer Anlaufzeit sein neues Reich, dies macht er mit Hilfe seines Geruchs-, Tast- und Gehörsinns. Er schnüffelt seine Umgebung ab und markiert mit seinen Drüsen das neue Zuhause.



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Irgendwas mit Bände vlt?

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Das nennt sich Fetisch.

Ist eigentlich normal, aber das mit den Bildern kann man nicht machen. Das gehört sich einfach nicht. Es ist dennoch nicht schlimm da es wahrscheinlich einfach ein Fetisch ist.

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Viele Patienten möchten lieber selbst ihr Hühnerauge behandeln. Allerdings ist dies riskant, weil es mit schweren Folgeverletzungen einhergeht. Je nach Art, Tiefe und Ausdehnung des Hühnerauges gelten daher folgende Empfehlungen:  

Kleine, flache Hühneraugen können Sie versuchen, selbst zu entfernen. Gelingt das nicht oder kommt das Hühnerauge immer wieder (Rezidiv), muss der Arzt aufgesucht werden.Zu einem Fachmann sollte man grundsätzlich immer dann gehen, wenn man großflächige oder tief in die Haut gehende Hühneraugen entfernen möchte.Diabetiker, Rheumapatienten und Menschen mit extrem empfindlicher oder poröser Haut sollten generell bei jeglichen Fußproblemen den Arzt aufsuchen.

Oft wollen Patienten mit Messern oder anderen Gegenständen ihr Hühnerauge entfernen. Das ist sehr gefährlich, da die umgebende Haut dabei leicht verletzt wird. Außerdem ist ein rissiges, eingeschnittenes Hühnerauge eine potentielle Eintrittsstelle für Keime und Bakterien. Es kann zu schlimmen Infektionen kommen. Der Erreger kann sich unter der Haut ausbreiten oder ins Blut gelangen und eine Blutvergiftung (Sepsis) auslösen.  Menschen mit sehr trockener und spröder Haut wie Rheuma- und Diabetespatienten sind hier besonders gefährdet. Diese sollten daher in jedem Fall den Arzt aufsuchen, um ein Hühnerauge entfernen zu lassen

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