Ich bin Christ durch eine Entscheidung geworden. Es gab in meinem Leben einen Moment, wo ich an den stellvertretenen Tod Jesu für mich glauben konnte oder nicht. Ich glaubte aus meinem freien Willen und sprach es aus, was ich glaubte. Das war der Moment, als der Heilige Geist in meinen Geist einzog. Der heilige Geist ist die dritte Person unserer Gottheit. (Wer sich das nicht vorstellen kann: Gott erschuf den Menschen zu Seinem Ebenbild. Gott ist Vater, Sohn und Heiliger Geist = 1Gott. Wir Menschen sind Geist, Körper uns Seele = 1 Mensch)

Durch IHN weiß ich einfach, dass Gott unser Gott ist, und ich durch den Glauben an Jesu Opfertod und Auferstehung gerettet bin. Stückweise lerne ich IHN immer näher kennen und lieben. Ich lebe in einer wunderbaren, persönlichen Beziehung mit Gott. Ich darf ab und zu Seine Stimme hören, erfahre Gebetserhörungen und bemerke eine Veränderung meines Seins im positiven Sinn. Ich erlebe, wie Sein Wort aus der Bibel wahr ist und wie perfekt Gottes Plan ist, die Menschen zu retten, wenn sie wollen.

Und das alles ohne Religion. Religion ist eine Last für Menschen, unter der sie gebunden sind. Jesus hat mich frei gemacht. Ich genieße Seine liebevolle und machtvolle Gegenwart. Was gibt es Schöneres als den Herrn aller Herrn zum Freund zu haben?

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Der Himmel ist nicht der sichtbare Bereich, den wir sehen. Es ist ein Ort, wo Gott wohnt. Und an diesem Ort gibt es keinen Mangel, keine Schmerzen, kein Geschrei.

Der Himmel ist ein Ort ewiger Freude und Frieden und Gerechtigkeit. Es geht nicht um Essen und Trinken. Obwohl der Baum des Lebens dort steht, der das ganze Jahr Früchte trägt und von dem gegessen werden darf. Es wird aber die Frage" Was essen wir heute" nicht mehr geben. Es wird nicht mehr geheiratet. Man ist weder Mann noch Frau, dennoch ist man unverwechselbar die Person, die man ist. Es wird bestimmt phantasievoll und immer interessant bleiben. Langeweile wird es wohl nie mehr geben.

Die Hölle ist primiär für den Teufel und die Dämonen gemacht. Sie gehören dorthin. Der Teufel ist sehr gerissen und lügt und gibt Unwahrheiten oder Halbwahrheiten in die Gedanken der Menschen. Die Menschen geben diesen Gedanken oft nach und schimpfen dann ungerechterweise über Gott. Wenn sie nicht umkehren, werden sie auch wie der Teufel in der Hölle landen und das auf ewig.

Gott hat aber von Anfang an den Plan gehabt, mit den Menschen in Seinem Reich zu wohnen. Das ist jedoch durch Fehlverhaten, was nicht im Gottes Sinn ist, nicht möglich. Da sah Gott keinen anderen Weg, den Menschen vor der Hölle zu retten, indem ER Seinen eigenen Sohn auf diese Welt sandte, damit ER stellvertretend für die Menschen aller Zeiten die Strafe für ihre Schuld trägt.

Das hat Jesus am Kreuz getan. Als ER ausrief "Es ist vollbracht" war der Weg wieder frei zu Gott. Jeder Mensch, der das stellvertretene Opfer Jesu in Sein Leben aufnimmt, hat die Vergebung der Schuld und ist augenblicklich Himmelsbürger geworden. Jesus Christus ist am dritten Tag von den Toten auferstanden und lebt. IIHN kann man kennen lernen, IHN in Sein Leben bitten, dass ER das eigene Leben dirigiert, was absolut liebevoll und siegreich ist. Diese Einladung soll man laut Bibel mit seiner Stimme sagen, nicht nur Denken. Wenn man dann mit dem Herzen an Jesus Opfer und Auferstehung glaubt, ist man für alle Zeiten gerettet.

Und jetzt kommst: selbst wenn wir dann noch sündigen, bleiben wir gerettet. Wir sollten das aber nicht als einen Freibrief betrachten, sondern das Verlangen haben, nicht zu sündigen. Leider funktioniert es aber nicht, nicht zu sündigen, darum der Satz, dass wir trotz Sünde gerettet sind. Wir dürfen darauf vertrauen, dass Gott uns dann liebevoll ändert. ER benutzt keinen Holzhammer.

Also folglich kommen nicht die sogenannten Guten in den Himmel und die sogenannten Bösen in die Hölle. Sondern die, die Gott als gerecht anschaut durch den Glauben an Seinen Sohn, kommen in den Himmel und diejenigen, die den Sohn ablehnen kommen mit dem Teufel und sein Gefolge in die Hölle.

Die Hölle ist ein Ort ewigen Schmerzen und Zähneklappern. Der Mensch, der Jesus in Seinem Leben abgelehnt hatte, ist dem ganzen Haß des Teufels ausgesetzt. der ist stärker als die Menschen und wird an diesem Ort gewiß seinen satanischen Gelüsten freien Lauf lassen. Gott ist ja dann nicht mehr da. Denn Gott ist stärker als der Teufel, denn Gott hat bereits gesiegt. Das geschah am Kreuz.

Vom Fegefeuer steht gar nichts in der Bibel. Das ist meines Erachtens religiös und kommt aus der katholischen Kirche.

Religiös ist alles, was der Mensch sich als Last auflegt, um Gott zu gefallen. Das ist bei einem Leben mit Jesus nicht so und ist nicht religiös, denn es ist ein Angebot Gottes.

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Als die Menschen in den 1960 Jahren zum Mond fahren wollten, beschäftigte die NASA sich mit der Zeitenrechnung um den Stand der Sonne auszurechnen wann sie wo vor x-1000Jahren stand. Es gab bei der NASA bereits Computer, die die Rechnung vollziehen konnten, doch auf einmal lief nichts mehr. Die Apparate blieben stehen, weil es immer eine Differenz von 1 Tag gab.

Ich habe diese Geschichte aus einem Buch, das ich vor ca 20 Jahren las, weiß aber weder Titel noch Autor mehr, ich schrieb mir nur die wesentlichen Stellen auf.

Einer aus dem Team meldete sich, weil der Fehler technisch nicht zu beheben war und meinte, in der Bibel steht, wie der Menschheitsgeschichte ein ganzer Tag fehlt.

In Josua 10,12-13 verhalf Gott den Israeliten zum Sieg, weil Josua betete, dass die Sonne still stehen sollte. Das dauerte fast einen Tag.

In 2. Könige 20,9-11 Der Schatten der Sonne ging 10 Stufen rüchwärts als Zeichen für Hiskija von Gott. = 40 Minuten.

Somit hatte der bibelfeste Mann im NASA Team die rettende Lösung. Es fehlt ein Tag.

Ich habe die Bibel bereits ein paar Mal durchgelesen, ich habe aber noch nichts über Reisen in den Weltraum gefunden. Ich habe aber gehört, dass man einige Stellen so auslegen könnte. Ich habe mich noch nicht damit längerfristig beschäftigt.

in 1. Mose 1,28 sollen wir die Erde in Besitz nehmen. Es steht NICHTS von Teilen im Himmel.

Darum rate ich dir, pass gut auf, dass du am Wort Gottes bleibst und nicht das Wort verbiegst, dass es deinem Wohlwollen passt. Das kann schnell passieren, wenn man etwas ganz Bestimmtes möchte, aber ein biblischer Hintergrund das Gewissen beruhigen soll.

zu den Prophetien: Prophetien gelten der Menschheitsgeschichte. Wenn Menschen in den Weltraum sich niederlassen, sieht sie Gott auch dort. In Psalm 139 singt David ein Lied, dass er nicht vor Gott fliehen kann und in Vers 8 ist Gott selbst im Himmel (unser sichtbarer Bereich), wenn David aufsteigt.

Die Erfüllung der Prophetien werden sich in größter Wahrscheinlichkeit aber auf der Erde abspielen.

Meinst du die endgültige, letzte Prophetie, wenn alles zu Ende geht in Offenbarung? Es steht auch geschrieben, dass es einen neuen Himmel und eine neue Erde geben wird. Offenbarung 21,1. Sollten sich zu diesem Zeitpunkt, Menschen im Himmel aufhalten, gilt das abschließende Gericht auch ihnen: Haben sie Jesus Christus als Retter in ihrem Leben, bleiben sie bei Gott. Haben sie IHN nicht und lehnen IHN ab, sind sie nicht bei Gott.

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Mit der Taufe ist gewiss die Kreuzigung gemeint, die IHM noch bevor steht.

Mit Seinem Tod und Seiner Auferstehung hat Er alles vollbracht. Es wird auch innerhalb einer Familie Zwietracht geben. Die einen werden die Nachricht über die Erlösung mit Freuden aufnehmen, werden Jesus folgen (So wie Er das vorgelebt hatte, mit Wundern und guten Taten und Verkündigung des Evangeliums). Die anderen werden das ziemlich anstößig empfinden und sich ärgern.

genau das sehen wir bereits auch bei Fragen über den christlichen Glauben bei GF.

Und in den Familien wird das ebenso sein. Die Einen können es nicht verstehen, weil sie den Glauben an Jesus so ablehnen oder generell ablehnen. Es ist eine totale Nachfolge Jesu, weil der, der die Botschaft aufgenommen hat, die Liebe Gottes gespürt hat.

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Dann müßten hier sehr viele verstümmelte Menschen herum laufen, wenn wir das hier wortwörtlich nehmen. Es sollen tatsächlich einige getan haben.

Aber war dadurch das Problem gelöst? Mit der linken Hand kannst du doch genauso sündigen. Es geht hier um die Beseitigung der inneren Ursache für dieses Vergehen.

Da sollte etwas in dir stattfinden, eine Umwandlung im Herzen. Ich weiß nicht, ob wir das allein können, aber mit Jesus können wir das ohne zu leiden.

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Die ägyptischen Pyramiden haben nichts mit der Heilsaussage Gottes zu tun. Es geht darum, dass Gott den Menschen liebt und einen Rettungsplan hat.

Die Bibel ist kein Geschichtsbuch. Aber es gibt tatsächlich Bauten von Pyramiden z.B. in Hiob 3,14 oder Makkabäer 13,28

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Die Kernaussage ist: So sehr hat Gott dich geliebt, dass er selbst Seinen einzigen Sohn opferte, damit du gerettet wirst und nicht verloren gehst.

Es geht um Jesus. Jesus ist auferstanden von den Toten und lebt! Wir haben nur Rettung aufgrund unserer Schuld durch IHN. ER trug stellvertretend die Strafe für meine Sünde.

Das ist die phantanstischte Botschaft aller Zeiten.

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beginnen mit Danksagung

Gott preisen, dass ER Gott ist, der Höchste und dass Jesus am Kreuz gesiegt hat.

Für Schutz und Bewahrung

eventuelle Fürbitten für Personen oder Situationen

Annahme, das das so ist =Amen

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Was wäre das für eine Gesellschaft? Arbeiten, um dann doch zu sterben? Tiere unterscheiden sich vom Menschen, nicht nur dass sie sich überhaupt keine Gedanken um einen Lebenssinn machen. Sie sind einfach da, essen und sterben irgendwann.

Ein berühmtes Zitat: Wenn ich heute wüßte, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen.

Was wäre, wenn wir nur vorübergehend hier auf dieser Erde leben würden. Wenn sich hier entscheidet, ob mein Lebenswerk die Feuerprobe besteht, sei es aus Gold, Silber oder wertvolle Steine, oder Holz, Schilf oder Stroh?

Könnte ich durch egoistisches Geldscheffeln mein Leben auf Goldeswert bringen? Ich könnte mir Gold kaufen, das ja, aber mein Lebenswerk wäre egoistisch und hätte sogar anderen Schaden zugefügt. Hätte das Bestand?

Vergleich: Silvio Berlosconi und Mutter Teresa. Der Erste beutet andere aus, um reich zu werden, klaut, betrügt, verdreht Wahrheiten, erfindet Gesetze in seiner Machtposition, die ihn trotz Anklage freisprechen und die Zweite verkauft ihren Besitz und schenkt den Ärmsten der Armen Liebe und Annerkennung. Wer von den beiden würde die Feuerprobe bestehen?

Nun, unser Gerechtigkeitssinn (den die Tiere im Unterschied zum Menschen nicht haben- auch ein Unterscheidungsmerkmal) sagt Mutter Teresa. Aber haben wir das Recht, darüber zu bestimmen?

Was wäre, wenn es nun doch einen liebevollen Gott gibt, der Seine Arme ausbreitet und wartet, dass wir nach Hause kommen. Geistlich, noch nicht körperlich. Der weiß, dass wir unser Schicksal selbst in der Hand haben, je nach dem, für was wir uns entscheiden? Der weiß, dass wir es aus eigener Anstrengung gar nicht schaffen können. Der aus lauter Liebe zu uns Menschen einen genialen Rettungsplan kreiert hat, der IHN alles gekostet hat. Gottes Sohn starb aus Liebe für uns am Kreuz, damit wir dort nicht hängen brauchen. Damit wir die Feuerprobe bestehen, hat ER einfach unsere Schuld mit Seiner Gerechtigkeit eingetauscht.

Alle, die das mit dem Herzen glauben und mit dem Mund bekennen, sind tatsächlich gerettet. So hat es uns Gott in Seinem Wort versprochen.

Ich glaube das, du auch?

Wünsche dir besinnliche Ostern

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Naturgesetze versus geistliche Gesetze vom Buch der Bücher inspiriert.

Derek Prince, ehemals Professor der Philosophie an der Cambridge- Universität in England hat sich nicht ergeben dieses Buch der Bücher zu verstehen bis er den Autor kennen gelernt hatte.

Dann hat er u.a. dieses Buch geschrieben:

Der Weg nach oben führt nach unten

ISBN 3-925968-63-6 Verlag Gottfried Bernard

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Du solltest wissen, dass die Schreiber der Bibel in einer nicht so modernen Zeit lebten wie wir.

Es war normal, Tiere zum Essensverzehr zu schlachten. Oft tat man das persönlich und ging nicht zum Fleischer, der das tat. Auch heute sind solche Aktivitäten alltäglich in Ländern, die halt nicht von modernen Geschäften umgeben sind, Z.B. Südeuropa, Afrika, Südamerika, Asien.

Gott geht es nicht um das Leiden von Tieren, sondern möchte, dass wir verantwortungsbewußt mit Seiner Schöpfung umgehen, die uns Menschen nutzen soll.

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Du willst es doch sicherlich nicht toppen, was Jesus bereits getan hat? Nein, du willst Gott wahrscheinlich so viel geben und alles befolgen.

Das Opfer, dass Jesus für dich und mich tat ist völlig ausreichend. Du musst nicht mehr etwas tun, um Gott zu gefallen. Wir sind doch nicht aufgrund unserer Werke gerecht gemacht, sondern durch den Glauben an den stellvertretenden Tod Jesu.

Worüber du Gott Ehre schenkst ist der Glaube an IHM.

Wenn du Gott dein Herz schenkst, wie David, wird es Gott wohlgefallen. Gott ist ein eifersüchtiger Gott, ER möchte dich ganz, nicht mit geteiltem Herz.

Sei weiterhin bemüht, Seinen Geboten gehorsam zu sein. Schaffen werden wir es als Mensch wohl nicht. Dann dürfen wir zu Jesus und IHN um Vergebung bitten, weil ER den Preis bereits bezahlt hat. ER verändert uns schrittweise. ER schenkt uns Seinen heiligen Geist, der immer bei uns ist und uns froh macht.

Und zum Fleisch. In der Bibel steht nichts über einem Freitag. Das haben sich Menschen ausgedacht. Es steht nur in 1.Kor 10,25 "Ihr könnt jedes Fleisch essen, das auf dem Markt verkauft wird. Es ist nicht nötig, dass ihr eine Gewissenssache daraus macht und nachforscht, woher das Fleisch kommt." Das ist Alles.

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Ich tanz herum und singe auch (Verrückt für meinen König)

Dieses Lied ist sehr schnell. Es macht Spaß, Gott auch mal in diesem Tempo anzubeten. Nur die Noten kann ich dir nicht geben. Das Lied wird dir giwiß gefallen. Hoffentlich findest du diesen Song.

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Welche Körperhaltung nimmst du ein, wenn du mit deinem Vater oder deiner Mutter redest oder einen Wunsch entgegenbringst?

Gott ist unser Vater im Himmel,der eine persönliche Beziehung mit dir eingehen möchte. Dazu 2 Bibelstellen;

Röm 8,15 Der Geist, den Gott euch gegeben hat, ist ja nicht ein Sklavengeist, sodass ihr wie früher in Angst leben müsstet. Es ist der Geist, den ihr als seine Söhne und Töchter habt. Von diesem Geist erfüllt rufen wir zu Gott: »Abba! Vater!«

und

Gal 4,6 Weil ihr nun Gottes Söhne und Töchter seid, gab Gott euch den Geist seines Sohnes ins Herz. Der ruft aus uns: »Abba! Vater!«

Daher kommt unser heutiges "Papa". Gott sehnt sich nach dir und deine Gemeinschaft mit IHM. Nur durch Jesus Christus kommst du in diese herrliche Gemeinschaft.

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Christentum - Warum lässt mein "junger" Glaube plötzlich nach und wie bekämpft man den Prozess?

Hallo ihr lieben Christen, an die sich meine Frage ausschließlich richtet. (Der Rest kann das Lesen hier abbrechen :))

Ich bin weiblich, 27 Jahre alt und musste bis 18 jeden Sonntag mit meiner Mutter in den katholischen Gottesdienst gehen. Einen Bezug zum Glauben hatte ich aber nie und christlich erzogen worden bin ich ebenfalls nicht.

Letztes Jahr kaufte ich mir - nachdem ich eigentlich Atheist war - eine Bibel (Hoffnung für alle), las sie mit Begeisterung, begann zu beten und hörte mir häufig Predigten im Internet an. Plötzlich faszinierte mich das alles und ich wurde gläubig ...

Von September bis November 2013 habe ich in einer Freikirche den Alpha-Kurs ( = Glaubensgrundlagenkurs) besucht und bin von Anfang an mit in den Gottesdienst gegangen, den ich als richtig lebendig empfand und die Leute in mein Herz geschlossen habe :).

Soweit, so gut. Das "Problem" besteht aber darin, dass ich das Gefühl habe, immer ungläubiger zu werden. Als ich das Christentum noch still und leise für mich ausgelebt habe, war das alles ganz anders. Der Alpha-Kurs war echt toll: Gemeinsames Abendessen ;), interessante Filme schauen und abschließend in der Kleingruppe diskutieren; und irgendwie hat mich Letzteres schon etwas überfordert. Die anderen Teilnehmer sind eigentlich schon so aufgewachsen und wollten nur die Basis auffrischen und ich war eben die einzige "richtig Neue". Dadurch konnte ich mich an den Gesprächen teilweise kaum beteiligen. Am gemeinsamen Wochenende wurde das irgendwie noch verstärkt: Eigentlich hat es echt Spaß gemacht und die zwei Tagen waren sehr schön, aber Vieles hat mich auch dort überfordert, was ich auch den betreffenden Leuten mitteilte.

Inzwischen war ich 11mal im Gottesdienst und mein Glaube wird immer weniger. Und wenn ich ehrlich bin, gehe ich eigentlich auch nur deswegen hin, weil ich mich freue, die netten Leute wiederzutreffen - aber nicht wegen Gott / Jesus. Irgendwie spüre ich dabei gar nichts mehr ... es fühlt sich an, wie tot sein ... am Wochenende habe ich - nach längerer Abstinenz :) - wieder in der Bibel gelesen, aber die spricht mich plötzlich auch nicht mehr an?! Das Beten habe ich auch aufgegeben, weil ich gar keinen Ansporn mehr habe und irgendwie glaube ich gar nicht mehr recht an Gott.

Ist das "normal" am Anfang? Oder habe ich mich überfordert, weil ich es mit Alpha + Gottesdienst + gemeinsame Unternehmungen übertrieben habe? Oder mache ich mir selber so einen Druck, dass ich den gleichen tiefen Glauben aufbauen "muss", wie die Gemeindemitglieder, die seit 30 Jahre religiös sind? Ist das Christentum doch nicht das Richtige für mich? Oder nur generell Freikirchen? Oder die charismatische (gehört nicht zum BFP) Richtung? Oder die Gemeinde?

Demnächst treffe ich mich mit einer lieben Freundin von dort und will das mit ihr besprechen. Aber vielleicht könnt ihr - die da etwas Abstand haben - mir auch weiterhelfen?! Bin für jeden Tipp, Erfahrungsbericht, etc. dankbar :)

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Liebe(r) Weihnachtsduft

Ein kurzer Tipp von mir als wiedergeborene Christin: Lade doch den Heiligen Geist ein. Keine besondere Zeremonie, sondern eine Entscheidung, dass der Heilige Geist mit dir den Tag gehen darf. Gut ist dazu das Buch von Benny Hinn "Guten Morgen Heiliger Geist".

Deine Aktivitäten waren „Werke des Fleisches“, also Dinge, die wir tun, ohne dass dabei Gottes Kraft durch uns fließt. Solche Aufgaben fallen uns schwer, rauben uns Kraft und bringen keine Freude und Erfüllung. Es sind oft gute Werke, aber nicht Gottes Werke.

Man kann durch religiöse Aktivität buchstäblich ausbrennen, wenn man versucht, Gott aus eigener Kraft zu dienen. Aber Jesus ist nicht für uns gestorben, damit wir pausenlos aktiv sind. Er starb, damit wir durch ihn Eins sein können mit Gott und eine tiefe, persönliche Beziehung mit Gott, dem Vater, Gott, dem Sohn, und Gott, dem Heiligen Geist, haben können. (Auszug aus tägliche Andacht vom 28.2.14 von Joyce Meyer, http://www.joyce-meyer.de/)

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Gulasch. In Ungarn nimmt man gern dieselbe Menge Zwiebeln wie Fleisch.

Zum Abendessen könntest du einen schönen Hot Dog mit viel Zwiebeln innen machen oder Currywurst mit Zwiebeln,

Mir fällt noch Leber ein. Am besten Putenleber mit gaaanz vielen Zwiebeln.

Und wo Zwiebeln sind, kann auch Knofi ran

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Entweder einen neuen Herd mit Umluft kaufen oder die Pizzen zum Verzehr dritteln und immer nur eine Pizza richtig nach Anweisung backen und zeitversetzt bis die nächste Pizza fertig ist, ein Drittel essen.

Oder sich zum Beispiel bei Aldi die Familienpizza (auch TK) holen oder auch bei anderen Discountern oder Supermärkten im Frischeregal eine Pizza zum selberbelegen kaufen. Da ist ein Glas Tomatensoße dabei. Sie reicht für ein Pizzablech völlig, einen Rest kann man noch für Spaghettisauce verwenden. gerieben Käse und Belag nach Wunsch wären noch einzukaufen. Der Pizzaboden wäre nur auf ein Blech auszurollen. Backpapier ist mit bei, Soße, Belag, Käse drüber und fertig.

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Die Sünde fängt bereits in den Gedanken an.

Und es ist wichtig,dass dieser Satz gerade unter Gläubigen und die "sogenannten Gläubigen" stets publik ist. Leider sieht man das in der Kirchengeschichte, dass einige das nicht verstanden haben und das ganze Christentum durch ihren Haß verunglimpft haben.

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Hallo Raphael: So ist der Glaube an Jesus nicht wie du ihn beschrieben hast.

Du bleibst immer noch Du. Gott liebt dich, so wie du bist. Er verändert dich, aber nur inwieweit du es zulässt. Gottes Liebe zu dir mißt sich nicht an deine Leistungen, sondern im Vertrauen an IHM.

Du sprichst eine 180 Grad Drehung an. Wenn du verstehst, dass du so wie du bist, nicht zu Gott kommen kannst, dann bekenne es Gott und bitte Jesus um die Vergebung deiner Schuld, weil ER für dich stellvertretend am Kreuz starb und somit die Strafe der Sünde für dich trug. Damit bist du frei.

Lade Jesus in dein Leben ein und so beginnt etwas Neues. Du bist eine neue Kreatur, obwohl du doch der alte Mensch zu sein scheinst. Es passiert etwas auf geistlicher Ebene.

Der Mensch bekam den Atem Gottes eingehaucht. Er wird zur lebendigen Seele im menschlichen Körper (auf Erden). Seit dem Sündenfall geht der Mensch aber seine Wege ohne Gott, obwohl etwas in ihm sich nach der echten Liebe sehnt, nach Angenommensein etc.. Der Geist bleibt tot. Er denkt zwar, fühlt und will etwas erreichen, aber der Weg zu Gott ist wie abgeschnitten. Erst der Glaube an Jesus kann diesen innigen Kontakt wieder neu aufleben lassen. Dein Geist wäre dann wiedergeboren.

Darum wärest du eine neue Kreatur, weil dein Geist wiedergeboren ist. Plötzlich hast du Kontakt zu Gott, lernst Seine Liebe kennen, wie ER dich annimmt, hörst und liest Seine Worte in der Bibel oder durch den Heiligen Geist. Das ist doch etwas ganz Neues. So sieht es Gott auch. Und dann verändert ER dich, aber nicht mehr als du es zulässt oder verkraften kannst. Du erlebst IHN sanft und doch voller Kraft und Weisheit. Du bist dann zu hause angekommen, hier auf Erden schon- und im Himmel erst recht.

Ich habe eben es wie eine Anleitung geschrieben, weil ich dich in deiner Frage so verstanden habe. Gott kennt aber jeden Menschen ganz persönlich und sehr genau und so ist es kein Patentrezept, es genauso zu erleben, aber der Weg zu Gott und Seine Offenbarung zu erleben bleibt stets derselbe: Jesus. Es gehr nur über Jesus.

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