Finde es nicht gut

Aus zweierlei Gründen. Gewalt erzeugt Gegengewalt. Das Kind lernt durch Schlagen nur Angst zu haben, anstatt Einsicht. Zudem gilt nicht nur für Kinder der "geliebte" Spruch "Man schlägt keine kleineren Kinder!".

Und es betrifft das Strafrecht. Gewalt (und wenn es nur ein Klaps ist) ist zum Glück seit 2000 auch endlich in Deutschland verboten.

https://journal.bkkgs.de/ausgabe-2019-02/kinder-schlagen-verboten/

Wenn mich als Erwachsener schon mal einer schlägt, zeige ich ihn an. Warum aber ist es für uns so einfach, es bei einem Kind zuzulassen?

...zur Antwort

Ich bin etwas erstaunt über diese Frage, die Dir wohl erst nach der Ausbildung einfällt? Für mich war es ein Bestandteil meiner Ausbildung, da Kinder, Jugendliche und auch wir Erwachsene ständig die Grenzen ausloten. Zwar auf verschiedener Weise, aber eben aufgrund dessen, dass wir uns entwickeln. Unabhängig vom Alter.

Der wichtigste Bestandteil mMn ist die Tatsache, dass ich die Grenzen der Jugendlichen einhalte, damit ich von Ihnen verlangen kann, dass sie meine Grenzen einhalten.

Dazu kommt auch Dein eigenes Auftreten. Wirkst Du nach außen hin etwas unsicher, dann ist es schwerer Ernst genommen zu werden. Hast Du aber ein sicheres Auftreten, werden die Grenzen schneller akzeptiert.

Zudem gilt für mich, dass ich nur Grenzen setze, die ich pädagogisch begründen kann.

Und sollte es trotzdem nicht fruchten, solltest Du Dir nicht zu schade sein, Deine Kolleginnen oder Kollegen um Unterstützung zu bitten. Sie kennen meist die Kinder und können unterstützend eingreifen.

Und denke auch mal darüber nach, wenn Du schon mit solchen "Befürchtungen" einen solchen Job beginnst, kann es sehr schwer werden.

...zur Antwort

Meine Erfahrung zeigte, dass es erstens an der eigenen Einstellung und Erwartung liegt.

Was ist sozial?

Natürlich spielen auch die verschiedensten Persönlichkeiten eine Rolle. Und auch ich habe schon genügend Menschen erlebt, die diesen Beruf nicht aus Berufung gemacht haben.

Ich erlebe auch seit langer Zeit, dass sich auch der Fachkräftemangel sehr auswirkt. Es erhöht den Stress. Natürlich ist es wunderschön, wenn ich nach den Schlüssel in einer Kita mit 7,5 Kindern zu tun habe. Und durch zusammenlegung dann eben 14-15 Kinder und zwei Fachkräften. Aber dieser Schlüssel wird durch Krankheiten, Ausfällen und Unterbesetzung nicht eingehalten. Von der Politik wurde plötzlich ein "Ein Platz für jedes Kind" eingeführt, ohne den entsprechenden KnowHow zu bieten. Platz und Fachkräfte. Es wurden auch ständig die Anforderungen erhöht, was auch Schreib- und Büroarbeit bedeutet. Kitas sind mittlerweile als Bildungseinrichtungen anerkannt, was eben auch den Inhalt der Arbeit erheblich vergrößert hat.

Es ist also nicht nur schwarz und weiß. Es sollte nicht auf den Rücken der Kinder ausgebadet werden. Und doch neigen wir Menschen gerne dazu, dies zu tun. Und so geben wir den Stress, den wir "von oben" (z.B. der Politik) nach unten weiter.

Und leider sind auch pädagogische Fachkräfte davor nicht gefeit.

Es fängt aber bei jedem selber an! Solange Du für Dich Deinen Anspruch erhältst, kannst Du für Änderungen sorgen. Ich jedenfalls für meinen Teil, möchte meine Ideale nicht aufgeben.

...zur Antwort

Ja.

Viele Kinderkrippen nehmen Kinder bereits ab drei Monaten in ihre Obhut. Lieber haben es die Erzieher jedoch, wenn die Kinder im Alter von 6 Monaten in die Krippe kommen. Die meisten Eltern geben ihre Kinder nach dem ersten Geburtstag in die Krippe. Dann endet das regulär bezahlte Elternjahr und vor allem die Mütter der Kleinen suchen neben dem finanziellen Aspekt der Erwerbstätigkeit wieder Anschluss im Berufsleben. Für viele Arbeitnehmer hieße eine dreijährige Pause einen Karriereknick oder nach der Rückkehr ins Arbeitsleben gleich den Erhalt der fristgemäßen Kündigung. Unter diesem Blickwinkel streben viele Eltern wieder das Berufsleben an. Möglich ist dies oft nur durch einen Krippenplatz für das Jüngste.

https://www.familie-und-tipps.de/Kinder/Kinderbetreuung/Kinderkrippen.html

Die erste Kinderkrippe in Europa wurde von dem Juristen Firmin Marbeau initiiert und am 14. November 1844 eröffnet. In Frankreich sollen sieben Jahre später bereits 400 Kinderkrippen entstanden sein. Im Jahr 1849 wurde in Wien von dem Arzt Carl Helm eine Kinderkrippe gegründet.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kinderkrippe

Damals gab es getrennte Bezeichnungen U3 - Kinderkrippe, 3-5 - Kindergarten, 5-6 - Vorschule, 6-12 Hort.

Und ja, es gab und gibt verschiedenen Gründe, weshalb Kinder schon so jung in die Kita gebracht werden. Es ist auch eine Entlastung für die Mutter!

...zur Antwort
Ja, hat mir geschadet.

Und deshalb leide ich auch nach über 40 Jahren unter einer solchen "Erziehung". Es sind nicht mal die Schläge. Denn diese körperlichen Schmerzen vergehen. Es ist die Ohnmacht nichts dagegen tun zu können.

Und der Schwachsinn, von wegen "Hättest nur gehorchen müssen!", ist schon eine Lüge. Menschen lernen, und machen dabei auch Dinge, die von anderen nicht gewollt sind oder gegen Regeln verstoßen. Das gilt für erwachsene Menschen, wie auch für heranwachsende Menschen.

Schlagen ist entweder das Ausnutzen von Macht oder die Unfähigkeit, friedliche Lösungen zu suchen. Und natürlich kann auch ein Erwachsener aus einer schlechten Situation heraus einen Fehler machen. Und Schläge (und wenn es nur ein "Klapps" ist) sind Fehler. Aber es wird dann schrecklich, wenn diese Fehler dann gerechtfertigt oder gar als "Erziehungsmittel" tituliert werden!

Ich habe meine Tochter nie geschlagen. Ich weiß aber selber, wie schnell es passieren kann, wenn man selber an seine Grenzen stößt. Aber ich rechtfertige nicht meine Fehler, sondern arbeite an mich.

Gewalt erzeugt Gewalt! Und Gewalt ist nicht nur das Schlagen!

...zur Antwort

Denke mal darüber nach, was Dich stören würde?

Mir würde schon mal das Problem auffallen, damit umzugehen, wenn Eltern einen anderen Erziehungsstil bevorzugen, der weniger oder garnicht mit der pädagogischen Ausrichtung meiner Einrichtung vereinbar wäre.

Auch würde es ein Problem darstellen, wenn Du bestimmte Zielsetzungen (z. B. gesunde Ernährung) hast, und Eltern konträr damit umgehen.

Die Eltern sind als Partner zu sehen. Aber auch mein Partner kann mir Probleme bereiten.

...zur Antwort

Die allgemeine Berufsbezeichnung ist "Erzieher" bzw. "Erzieherin".

Im öffentlichen Dienst, oder auch bei Trägern in der Kinder- und Jugendpflege bedarf es für eine Einstellung die staatliche Anerkennung oder einer Qualifizierung als Quereinsteiger nach der VOKitaFöG. Dies ist dann die verpflichtende Voraussetzung um als pädagogische Fachkraft eingestuft zu werden.

...zur Antwort
Ist okay, weil

Ich lese hier viel von Respekt vor Tieren. Aber wir Erwachsene schließen unsere Augen vor Kükentöten, tragen Pelze, sperren Vögel in kleine Käfige ein, weil wir sie gerne als Haustiere zu Hause halten. Wir halten Tiere in unnatürlichen Umgebungen, vernichten die Umwelt, jagen Plastik in die Meere und und und.

Aber bei einer "Jagd" eines Kindes hinter Vögel holen wir mit der Erziehungs- und Moralkeule aus?

Anders sähe es aus, wenn es mit Steinen nach den Tieren wirft, oder Stöcker usw.

...zur Antwort

Ist es ein privater Träger? Wie ist Dein Verhältnis zur Kitaleitung? Bei jedem Träger sollte es Vertrauenspersonen geben, an die Du Dich wenden kannst, wenn Du mit dem Kollegium nicht wirklich klarkommst.

Alkohol im Dienst, vorallem wenn es um Verantwortung für andere Menschen geht, ist verboten. Wir haben immer erst nach Dienstende angestoßen.

Ob ErzieherInnen "faul" sind, kann ich so nicht beurteilen. Ein wichtiger Teil der Arbeit ist auch die freie Entfaltung von Kindern ohne das Erwachsene ständig führen, mahnen und bestimmen. Der wirklich wichtigste Indikator können eben nur die Kinder sein.

Ich weiß nicht, wie lange Dein FSJ geht. Aber bei der Unzufriedenheit wäre es zumindest für Dich wichtig, evtl. die Einrichtung zu wechseln. Denn eine eigene Unzufriedenheit wirkt sich oft auf die Kinder aus. Aber Du solltest die Punkte, die Du als wichtig siehst trotzdem ansprechen. Wenn nicht im Kollegium, dann mit einer Vertrauensperson.

...zur Antwort

Es ist richtig, wenn auch in Kinderserien die Vielfalt der Menschen Einzug hält. Gerade der frühe Umgang mit den Themen bedeutet eine natürliche Entwicklung und Umgang. Genauso, wie es die Berührungsängste der Erwachsenen mit abbaut.

Wir sind noch aufgewachsen mit dem "Bäh-Bäh"-Effekt. Und wie wir sehen, haben heute noch viele Erwachsene das Problem, dass sie immer noch glauben, dass z.B. Menschen dadurch homosexuell werden, wenn sie darüber nur reden. Ähnlich wie mit dem Bienchen und Blüten. Oder schwanger zu werden durch Küssen.

Gerade das Verschweigen führt zu Fehlinformationen und falschen Ansichten.

Und da es nicht nur die Konstellation "Vater-Mutter-Kind" gibt und immer mehr Kinder in den verschiedensten Konstellationen groß werden, sollte dies auch in Kinderserien genauso natürlich dargestellt werden.

...zur Antwort

FKK ist etwas Natürliches. Und wenn es keine Probleme gibt, haben auch andere nicht hinein zu reden.

Worauf Du aber Rücksicht nehmen solltest, wenn die Kinder evtl. durch das Einsetzen der Pubertät Scham empfinden könnten. Das ist auch nicht unnatürlich.

Du solltest dann diese Scham akzeptieren, damit das Kind weiterhin ein natürlichen Umgang mit seinen Körper hat, und diesen selbstbestimmt ausleben kann.

...zur Antwort

Das beruht auf die Vorgeschichte. Die Heterosexualität wurde immer als "normale" Sexualität gesehen und als Lebensgrundlage eines Menschen definiert. Daher auch der Begriff heteronormatives Leben.

Andere Sexualitäten wurden geächtet und verfolgt. Wer aber für sich spürte, dass mensch nicht heterosexuell wird, versteckte sich und verachtete sich selber.

Wir haben auch heute noch unter Jugendlichen, die nicht heterosexuell sind eine etwa sechsfach höhere Selbstmordrate, als bei Jugendlichen, die heterosexuell sind.

Und, wie Du an einigen Antworten wohl sehen kannst, ist die Ablehnung nicht heteronormativer Lebensweisen noch nicht ganz verschwunden.

Um den entgegen zu wirken, ist es eine Art Trotz und auch Mut, sich hinzustellen und z.B. zu sagen "Ich bin schwul, und ich bin stolz darauf!"

Du hast recht. Meine Sexualität ist mir von der Natur gegeben. Und es wäre schön, wenn sie einfach nur vollständig akzeptiert werden würde. Dann wäre das "PRIDE" hinfällig.

Und da diese Akzeptanz noch nicht vollständig vorhanden ist, ist dies für die eigene Psyche wichtig, um sich nicht selber abzulehnen.

...zur Antwort

Hier vermischt Du zwei unterschiedliche sexuelle Erfahrungen.

Das Einführen ist eine Selbsterfahrung und gehört hier eher zur Selbstbefriedigung. Es sagt zwar etwas darüber aus, was Dich an Berührungen erregen kann. Aber eben nicht darüber, durch wen Du erregst werden kannst.

Dies wäre eher damit zu erkennen, welche Phantasien Du auch hast. Welche Menschen Du Dir bei Deiner sexuellen Selbsterfahrung vorstellst.

Und warum Hilfe? Was wäre denn, wenn Du wirklich homosexuell wärst? Dann würde sich auch nichts ändern.

Atme ruhig durch. Ich glaube, dass Du momentan sehr viele neue Erfahrungen durch Deine Pubertät erlebst, und sie Dich anscheinend etwas überwältigen.

...zur Antwort

Sei mir nicht böse, aber manchmal denke ich schon, dass es so einfach ist manche Fragen im Internet zu recherchieren.

Wenn Dein bester Freund präpubertär wäre (vor Beginn der Pubertät) dann wäre es wohl möglich, dass der Chef pädophil sein könnte. Hier aber wäre es eher hebephil. Also ein pubertierender Jugendlicher und unter bestimmten Umständen, noch nicht einmal strafbar.

Daher greift hier in diesem Falle auch weniger der §182 (Sexueller Mißbrauch von Jugendlichen). Es sei denn Dein Freund wäre nicht in der Lage zu einer selbstbestimmten Sexualität.

Hier ist es eine sexuelle Belästigung unter Ausnutzung seiner Position als Ausbilder.

Es kann und sollte unter Umständen sogar zur Anzeige gebracht werden.

Aber Dein Freund hat sich ansonsten richtig verhalten, indem er deutlich sagte, dass er es nicht will. Nur sollte er dann auch sagen, dass bei weiterer Belästigung eine Anzeige folgen würde.

...zur Antwort
Kinder/Jugendliche dürfen Briefe/E-Mails schreiben und lesen, ohne dass ein anderer den Inhalt erfährt. Kinder/Jugendliche haben die Möglichkeit zu telefo-nieren, ohne dass jemand mithört. Es kann jedoch ein Brief zurückgehalten bzw. der PC-Zugang verwehrt oder ein Telefonat kontrolliert werden, wenn die Gefahr besteht, dass dem Kind/Jugendlichen oder einem Dritten erheblicher Schaden zugeführt würde. Die Eltern/ Personensorgeberechtigten werden hierüber unverzüglich in Kenntnis gesetzt.

Auszug aus https://www.lwl.org/lja-download/datei-download2/LJA/erzhilf/Schutz_von_Kindern_in_Heimen/1286285093/1286287855_4/Arbeitshilfe.pdf

Wenn es keine Anweisung von einem Gericht gibt, oder es im Betreuungsvertrag nicht explizit durch die erziehungsberechtigte Person zugelassen wird, ist es den Erziehenden nicht erlaubt die Briefe zu öffnen!

...zur Antwort
Wenn ich aber selbst mitbekomme, wie ein 35-Jähriger mit einer 16-Jährigen zusammen ist, ...

Ist das gesetzlich legal.

https://dejure.org/gesetze/StGB/182.html

Entsprechend ist es für mich zu akzeptieren.

Die Hebephilie ist im heterosexuellen Kontext bei Männern auch mit dem Lolitakomplex verknüpft. Im homosexuellen Kontext bei Männern steht es auch für die Päderastie.

Es gibt kaum Daten in Bezug auf hebephile Frauen.

Was soll ich davon halten? Ich habe es Niemanden aufgezwungen, genauso wenig, wie sich jeder Mensch seine Sexualität aussucht.

Was ich von einem Menschen halte, wird für mich durch sein Handeln und Verhalten bestimmt. Nicht durch seine sexuelle Orientierung, Glauben oder Hautfarbe.

Ich halte solche Fragen immer für polarisierend, was aber niemandem weiterhilft.

...zur Antwort

Hast Du Dich nicht vor dem Praktikum mit der Einrichtung beschäftigt? Gibt es auch keine Internetseite des Trägers, wo evtl. ein Konzept steht?

Es ist auch etwas eigenartig, dass Du keine Unterstützung durch die Erziehenden bekommst. Es sei denn, dass es eine Prüfung ist, oder der Wunsch, dass Du Dich selbstständig mit dem Thema beschäftigst, oder gar, dass sie selber kein Konzept haben.

Die Frage ist auch, ob das Haus konzeptionell darauf ausgelegt war nur Gruppenräume zu haben. Als Extraräume gibt es zum Beispiel Turnräume oder auch Schlafräume. Es gab in einer Einrichtung bei mir auch einen Frühraum für den Frühdienst.

Es hat auch mit der Aufsichtspflicht zu tun. Rein theoretisch und aus versicherungstechnischen Gründen, sollten Kinder nicht allein in verschiedenen Räumen sein, außer diese sind unter weiterer Aufsicht.

Dies gilt sogar für den Hortbereich. Da könnte es schnell an die Grenzen des Personals kommen, vorallem wenn es einen gewissen Krankenstand enthält.

Ein "Konzept" entsteht meist aus dem Bedürfnissen von Kindern, die verschiedene Interessen verfolgen können und dem Personal, die auf diese Weise alle Kinder "im Auge haben" sollten.

...zur Antwort

Um die Frage direkt zu beantworten. Nein!

Geht es mal um eine Packung Kaffee oder ähnliches, wird es geduldet, wenn es an das Team weitergeleitet wird. Oder mal ein Blumenstrauß. Es gibt oft eine Toleranzgrenze.

Ansonsten besteht auch hier eine Art der Vorteilsannahme. Denn auch Erziehende müssen Beurteilungen abgeben, die für das Kind relevant sein können. Zum Beispiel könnte es auch im schlimmsten Fall verhindern, evtl. etwas gegen die Eltern vorzugehen, wenn es einen Verdacht der Kindeswohlgefährdung geben könnte.

Es kann auch die geamte Atmosphäre vergiften, wenn es zu Neidgedanken kommen kann. Zum Beispiel bei Eltern, die nicht "großzügig" sein können oder wollen. Es kann aber auch im Kollegium zur Neiddebatte führen.

Nein, ich finde es richtig, auch wenn ich mir selber als Erzieher damit etwas versage.

In Deinem Fall ist auch nicht zu sehen, ob es nicht auch vorher schon zu Vertrauensverlusten kam. Es könnte auch gezwungenermaßen durch das Bekanntwerden kommen, um eine Art Exempel zu statuieren.

Ob die Abmahnung übertrieben ist, sei dahingestellt. Sie ist aber berechtigt.

...zur Antwort