Konstanz ist eine wunderbare, alte Stadt mit Flair und
Geschichte. Belebt durch die Studenten von 2 Hochschulen, ist hier eigentlich
immer was geboten. Die Lage ermöglicht Ausflüge rund um den See. Sei es mit dem Auto, der Bahn oder der Weissen Flotte.

Wenn Euch die Übernachtungsmöglichkeiten in Konstanz selber
zu teuer sind – Billighotels wie in Großstädten sucht man hier leider wirklich
vergebens – dann schaut Euch doch im Umland um. Allensbach oder Radolfzell liegen ja auch am See, bieten Übernachtungsmöglichkeiten und Ihr seid ruckzuck mit der Bahn in Konstanz.

Außerdem liegt Konstanz in Baden und Friedrichshafen in Württemberg. Damit beantwortet sich die Frage eigentlich von alleine.

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Ich glaube, übers Netzt geht das nicht. Zumindest kenne ich diese Funktion nicht.

Wenn Du mit dem (nicht-Äppel) Smartphone die App c:geo nutzt, dann kannst Du mit der eine solche Suche durchführen.

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Die Gleichung zu Frage 1 wurde bereits geliefert.

Die Gleichung zu Frage 2 lautet:

x + (x + 1) + (x + 2) = 6 * (x + 2)

3x + 3 = 6x + 12

3x = 6x - 9

x = -3

--> die 3 Zahlen sind -3, -2 & -1, davon ist -1 die größte.

Check: -1 * 6 = -1 + (-2) + (-3) = -6


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Gezieltes Catch & Release ist Tierquälerei und verboten. Zu Recht.

Und es heißt Haken!

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Geocaching: Smartphone ausreichend oder muss es unbedingt ein GPS-Gerät sein?

Hallo allerseits!

Ich habe vor ca. einem Monat das Geocaching für mich entdeckt. Da ich es erstmal ausprobieren wollte, habe ich mir die App c:geo für mein Smartphone runtergeladen und bin damit auf Schatzsuche. Und das hat auch wunderbar geklappt. Bei meiner letzten Cachingtour war ich allerdings etwas außerhalb der Stadt unterwegs und hatte leider das Problem, dass mein GPS-Signal nicht konstant war und der Marker für meinen Standort auf der Karte gerne mal um ein paar Dutzend Meter hin und her sprang. Nicht sehr hilfreich, wenn man in einem Wald unterwegs ist und versucht DEN einen Baum zu finden. XD Meine Vermutung ist ja, dass da draußen ein Funkloch herrschte und ich deshalb kein konstantes Signal hatte.

Wie sieht es jetzt aus, wenn ich mir ein richtiges GPS-Gerät zulegen würde? Könnte ich mich darauf verlassen, dass solche Probleme nicht auftreten oder sind die Dinger von Funklöchern genauso betroffen wie mein niedliches kleines Handy? Ich meine, GPS ist letztendlich GPS, oder? Sollte da das Gerät nicht eigentlich egal sein?

Ihr merkt, mein technisches Know-how hält sich doch etwas in Grenzen. XD

Was gibt es noch für Argumente, dass ich mir ein richtiges GPS-Gerät zulegen sollte? Das Hobby Geocaching hat mich voll und ganz überzeugt und ich bin auch gerne bereit, Geld dafür auszugeben, aber ich möchte schon wissen, welche Anschaffungen für mich sinnvoll sind. :)

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Ich cache seit 5 Jahren und das immer mit Smartphone. Ich hatte damit noch nie Probleme und finde es ausreichend. Ich hatte allerdings auch bei manchen Touren einen Kumpel mit GPS Gerät dabei. Hier ist zu sagen, dass er schon ab und an bessere Koordinaten hatte, als ich, aber unterm Strich ging es hier echt nur um ein paar Meter und das GPS hat hier keinen entscheidenden Vorteil gebracht hat. Für mich klar: Ich kauf mir keins.

Allerdings sind die Punkte Robustheit und Akkulaufzeit durchaus nicht von der Hand zu weisen. Ich persönlich gleiche das aber durch ein mobiles Ladegerät und eine gur Hülle für das Smartphone aus.

Ergänzend: Ich habe bislang mit den Samsung-Geräten S3, S5 und S7 gecacht und das war super. Ein iPhone 3 dagegen war recht untauglich.

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Die Formel zur Berechnung des Flächeninhaltes ist

(a x b)/2 = A

Verdoppelst Du die Seitenlängen, erhältst Du

(2 x a x 2 x b)/2

=

4 x (a x b)/2

--> also das Vierfache

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You get what you pay for.

Sicher ist sie kein High-End Prdodukt, aber für den preisbewussten Angler tut sie es mit ihrem guten Preis-Leistungsverhältnis allemal. Ein Bekannter von mir fischt sie und ist zufrieden. Nur dürfte sie etwas mehr Schnur aufnehmen. Aber das ist nur ein sehr kleiner Kritikpunkt. Ich finde sie gut.

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Leider nicht.

Es heist Zinseszins, weil die Zinsen auch verzinst werden.

Beispiel:

Nach 1 Jahr hat Herr Amann auf seinem Konto 5000€ + 4,5% Zinsen, das sind 5.225€

Nach dem zweiten Jahr hat er dann 5.225€ + 4,5% Zinsen = 5460€.

Nach dem dritten Hahr hat er 5460€ + Zinsen = 5.706€

Und so weiter...

Die Formel ist: Endkapital = Anfangskapital x (100% + Zins)^Laufzeit

also 5.000€ x 1,045^6 = 6.511€

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Alte Miete +4% Erhöhung = Neue Miete
Neue Miete = 104% der alten Miete
873,60€ = 1,04 x alte Miete   [jetzt durch 1,04 teilen]
873,60/1,04 = alte Miete
840€ = alte Miete

Neue Miete - alte Miete = Erhöhung

873,60€ - 840€ = 33,60€

Wichtig ist immer zu verstehen, was als Basis (100%) der Rechnungen dient, dann geht der Rest wie am Schnürchen.

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In der Tat gibt es hier zwei mögliche Lösungen.

Aber fangen wir mal von Vorne an.

Zunächst müssen wir die Kostenstruktur anschauen. Das
Unternehmen hat monatliche Fixkosten (F) von 12.000€. Wenn es im Monat 10.000
Teile produziert, dann entstehen ihm Gesamtkosten von 162.000€. Diese
Gesamtkosten abzüglich der 12.000€ Fixkosten, ergeben die variablen Kosten (V)
von 150.000€. Da das Unternehmen 10.000 Teile produziert (Produzierte Menge =
P) hat, ergeben sich variable Kosten von 15€/Stk.

Die Kostenfunktion ist also: K = 12.000€ + 15€ x P

Und jetzt kommen die 2 Möglichkeiten:

    Das Unternehmen schaffte es, innerhalb eines Monates 25.000 St. zu produzieren.
    Dann ergibt sich die Funktion K = 12.000€ + 15€/St. x 25.000 St = 387.000€
    Möchte der Unternehmer 33.000€ Gewinn machen, dann muss er also die Kosten + den Gewinn in den Verkaufserlös berechnen: Erlös = Kosten + Gewinn = 420.000€
    Das macht einen Verkaufspreis von 420.000€ / 25.000 St. = 16,80€ / Stück
    Wenn die 10.000 Stück im Monat seine Höchstleistung
    darstellt, dann ergibt sich das Problem, dass er rein rechnerisch 2,5 Monate
    braucht um die 25.000 Stück zu produzieren. Da er pro Monat 12.000€ Fixkosten hat, müssen hier 3 x die Fixkosten berechnet werden, denn diese Fallen pro Monat an, auch pro angefangenem Monat. Die Funktion ist dann wie folgt:
    K = 3 x 12.000€ (fix) + 25.000 St. x 15€ /St.(var.) = 36.000€+ 375.000€ = 411.000€
    Erlös = Kosten + Gewinn = 411.000€ + 33.000€ = 444.000€
    Das macht dann einen Verkaufspreis von 444.000€ / 25.000 St. = 17,76€ / St.
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Ich habe einen Verdacht. Den zu testen, wäre der GC des Chaches hilfreich gewesen...

Macht für Dich bzw. die Lösung

Nord 51°14.447 Ost 13°53.673 Sinn?

Die Zahlen stimmen, eventuell musst Du an der Formatierung arbeiten.

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19,60€ ist richtig.

Zur Definition: Die Gewichtsspesen werden anteilmäßig auf das Bruttogewicht der Materialen verrechnet. Da in Deiner Aufgabe keine Angabe zum Gewicht der Verpackung angegeben ist, kannst Du das unter den Tisch fallen lassen und mit  den Gewichtsangaben der Äpfel rechnen.

Viel Erfolg bei der Prüfung.

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