Wie bereits mehrfach gesagt, im Grunde ist es nur die Drehzahl. Der Bohrschrauber hat ein Gang mit schnellerer Drehzahl. Eigentlich sollte man immer darauf achten das ein Schrauber auch einen Gang zum bohren besitzt, das gerät wird dadurch wesentlich vielfältiger einsetzbar. Allerdings sollte man die Leistung auch nicht überschätzen, zum Bohren in dickeren Stahl oder Beton sind kaum Schrauber geeignet. Je stärker die Geräte desto größer werden diese, man sollte aufpassen das Sie nicht zu schwer und unhandlich werden. Besser ist ein kleiner Bohrschrauber und eine extra Bohrmaschine statt einem Universal-Alleskönner!

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Es kommt auf Steigung an und es kommt drauf an wie gut du den Hang pflegen willst. Wenn dort ordentlich Rasen wachsen soll und das ganze auch nach Rasen aussehen soll bleibt nur der Rasenmäher. Ich habe einen Hang mit 45% Steigung und habe da schon unzähliges ausprobiert. Rasenmähroboter kannst du schon mal vergessen. Ein kleiner Luftkissen Rasenmäher ist recht praktikabel, allerdings nur wenn du nicht viel Moos hast. Ansonsten wird das Moos immer größer und höher weil der Mäher immer darüber schwebt. 
Ein guter Kompromiss ist einfach ein sehr leichter kleiner aber starker Elektrorasenmäher (max 32cm).
Wenn die Fläche nicht so toll aussehen muss, dann empfehle ich Elektro-Motorsense mit schnur. Also kein Akku-Teil, die Akku-Geräte sind nur für Ränder gut. Von Benzin Geräten rate ich grundsätzlich ab. Auch Rasenmähe rmit Antrieb bringen an einem kleinen steilen Hang meistens nichts.

Alles praktische Erfahrung!


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Das ist ganz abhängig davon welche Abstände die darunter liegenden Balken oder Latten haben. Wenn der Abstand kleiner als 50 cm ist, dann kommst du mit ca. 18mm gut hin. Wenn es zwischen 50 und 70 liegt, dann ist 22mm recht gut und darüber hinaus muss es dann noch stärker werden.

Also gewöhnlich ist 22mm ne gute Wahl!

Wenn die Platten dagegen direkt auf dem alten Dielen liegen, dann ist die Stärke ziemlich egal, da kannst du dann auch 12 oder 16mm nehmen.
Nimm aber in jedem Fall wasserfeste.

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Ich würde sagen das ist zu dünn und wird relativ schnell reißen. nach meiner Erfahrung solltest du schon 8 bis 10 cm drauf setzen und gut mit Schotter hinterlegen. Es darf keinesfalls Wasser in die Ansatzstelle laufen.
Andere Möglichkeit: Nimm irgendwelche Beton-Steine (Mauer Abeckplatten) die du mit flexiblen frostsicheren Fliesenkleber anbringst. Das hält besser weil sich die Steine etwas bewegen können.

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War vermutlich zu trocken. Sicher ist es wenn Beton flüssiger ist, da kommt so etwas eigentlich nie vor. Wenn was im Beton wackelt dann ist das einfach Mist, richtig fest wirst du das vermutlich nicht mehr bekommen.

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Elektrotechnik umfasst fast alles was mit der Installation von stromführenden Geräten, Anlagen, Leitungen, Elektroleitungen im und außer Haus etc. zu tun hat, aber nicht vorwiegend mit Elektronik zu tun hat.

Mit Elektronik hat alles zu tun was mit Halbleitern (also Transistoren, Dioden etc.), Mikrocontrollern, Mikroprozessoren, Leiterplatten zu tun hat. Also in erster Linie elektronische Geräte. Ein Elektroniker beherrscht normalerweise auch die Grundkenntnisse der Elektrotechnik. Allerdings ein Experte der Elektrotechnik hat selten Elektronik-Kenntnisse, bestenfalls einfachste Grundlagen.

Die Übergänge sind sicher etwas fließend und schwammig! Man kann auch sagen der Elektrotechniker ist im Beruf bei der Arbeit oft körperlich mehr gefordert als der Elektroniker.

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Langsam mit 6er Steinbohrer ein Loch bohren, dann 6er Dübel rein und einen beliebigen harken eindrehen!

Ganz einfach!

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Kann ich mein Notebook mit einem Netzteil mit 19 V / 4,75A betreiben statt des Original Netzteil mit 19 V / 6,3A längere Zeit ohne das was kaputt geht?

Brauche den tipp eines Elektrotechnikers. Mein Laptop ist von Anfang an mit einem kaputten Netzteil ausgeliefert worden, das Netzteil hat den Laptop manchmal zum Absturz gebracht nach einer Stunde oder zwei, drei. Letztes Mal hat er von Anfang an den Laptop ausgeschaltet ohne dass ich Ihn hochfahren konnte. Habe immer gedacht habe ein Virus oder Betriebssystem Fehler, doch nun nach zwei Jahren nachdem die Garantiezeit vorbei ist den wahren Grund für die Abstürze gefunden“ Das Netzteil“. Ich benutze mein Notebook nur zuhause ohne Akku mit dem Netzteil. Jetzt habe ich ein älteres Netzteil von meinem anderen Laptop benutzt und es funktioniert einwandfrei ohne Fehler, und das kaputte macht an meinem älteren Laptop die gleichen abstürze.
Problem ist das die Netzteile nicht die gleiche Leistung bringen, das Neue kaputte Netzteil hatte 19V 6,3A und das alte Netzteil 19V 4,75A. Meine Frage ist, da ich das Netzteil nicht zum Aufladen des Akku benutze also nicht die volle Leistung abrufe: Kann ich ohne Sorge das Netzteil mit der geringeren Leistung auf Dauer benutzen? Funktioniert das Notebook einwandfrei nur mit einer geringeren Leistung und bringt nicht die volle Rechenpower mangels Strom 4,75 A statt 6,3A? Kann ich erwarten dass eins von beiden kaputt geht, das Notebook oder das Netzteil? Was kann Schlimmstenfalls passieren, Wer ist Experte bei Elektrotechnik ?

Danke im Voraus

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Genau kann dir das nur jemand sagen der die Ladeelektronik des Notebooks kennt, ich nehme aber an das diese keiner hier kennt. Die angegeben Ströme sind natürlich Spitzenströme, vermutlich werden die selten erreicht! Von daher ist es schon wahrscheinlich das das Netzteil eine Weile verwendet werden kann. Aber wie lange es das mitmacht weiß man nicht. Ein Indiz könnte die Hitzeentwicklung des Netzteils sein, wenn es übermäßig warm/heiß wird, dann würde ich nach einer anderen Lösung für die Dauer suchen!

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Nehme auch an das es der Überhitzungsschutz ist! Prüfe auch mal ob alle Filter gereinigt sind. Manche Staubsauger haben sehr feine Filter vor und/oder nach dem Motor (z.B. HEPA-Filter). Wenn diese nicht mehr genug Luft durchlassen, dann können die Staubsauger sehr schnell überhitzen. Ein reinigen des Filters oder auswechseln kann dann das Problem beseitigen!

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Nach den heutigen Vorschriften reicht eine dreiadrige Leitung nicht aus um einen Schalter und und eine Steckdose daran zu betreiben, man braucht mindestens vier Adern!

Wenn da schon einmal eine Steckdose dran hing, dann wurde vermutlich der Schutzleider weggelassen oder einen sogenannte Nullung vorgenommen (Brücke zwischen N-Leiter und Schutzleiterkontakt der Steckdose). Beides ist heute nicht mehr erlaubt und kann gefährlich werden!

Wie genau die Belegung der Farben ist, kann dir keiner genau sagen, denn bei einer Schalter Leitung verwenden nicht alle Elektriker die gleiche Belegung.

Gewöhnlich ist Schwarz oder Braun die Phase (so sollte es zumindest sein). Dieser Draht gehört dann an Schalter und an Steckdose! 

Je nach Kabel und Elektriker ist dann gewöhnlich Blau der Draht der zur Lampe geht. Mit diesem Draht kannst du an der Steckdose nichts anfangen!

Grün/Gelb ist der Schutzleiter, in Dosen die nur für Schalter bestimmt sind, ist er oft garnicht belegt. Gewöhnlich sollte der Draht aber mit der Erde (also Schutzleiter) verbunden sein. Er gehört nur in diesen Fall an die Schutzleiter-Kontakte der Steckdose!

ACHTUNG: Wenn aber schon mal Steckdose angeschlossen war, muss der Elektriker in deinem Fall eine andere Belegung gewählt haben!

Welche da ist kann man nur nachmessen da hier oft unterschiedliche Belegungen verwendet werden:

Entweder hat er Schwarz für Phase, Blau für Null und Grün/Gelb für Lampe benutzt!

Oder Schwarz für Phase, Grün/Gelb für Null und Blau für Lampe!

An die Steckdose müssen in jedem Fall Phase und Null. Dann läuft Sie! Aber wie gesagt eigentlich gehört an den äußeren Kontakt der Steckdose noch der Schutzleiter, den hast du sicherlich nicht! Früher wurde es dann so gemalcht das man Null auch zum äußeren Kontakt der Steckdose brückt. Man nennt das Nullung! Doch Vorsicht, eine Verwechslung führt dazu das auf den Gehäusen der Geräte Strom anliegt, Lebensgefahr!!!

Lass lieber einen Elektriker dran und lass ihn ein neues Kabel ziehen! Wenn dir Erklärung geholfen hat, freue ich mich über Bewertung ;-)

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Hört sich nach Kontakt-Problem in einer Verteilerdose an, sowas kann nach einer Weile passieren und auch zum Brand führen. Du solltest checken ob es an den Stellen wo der Strom ausfällt eine Stelle (Verteilerdose) gibt wo sich die Leitungen treffen könnten. Dort ist dann ein Elektriker gefragt, er muss die Verteilerdose neu verdrahten.

Das ist der wahrscheinlichste Grund, natürlich ist auch ein Kontakt-Problem im Verteilerkasten oder Schaden an einem Kabel denkbar - ein Elektriker wird es schnell finden! 

FI Schalter scheidet eigentlich aus, denn du schlatest ihn ja nicht wieder ein soweit ich dich verstanden habe. Von alleine schaltet sich kein FI ein.

Stromanbieter scheidet auch aus, das wurde ja schon gesagt!

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Vermutlich ist es ein älterer Trafos (Netzgeräten) der nicht für LED optimiert ist. Bei älteren Geräten ist eine Mindestlast einzuhalten, wenn man zu nahe an die Mindestlast oder sogar darunter kommt, dann kann das dein Netzteil als auch die LED´s zerstören.

Aber selbst wenn die Mindestlast eingehalten wird, sollten niemals reine Halogen-Netzteile für LED Beleuchtung eingesetzt werden. Die funktionieren zwar eine Weile recht gut, zerstören aber nicht selten nach wenigen Wochen die LED Beleuchtung weil die Spannung nicht gut stabilisiert ist und es zu Spannungsspitzen kommen kann.. Immer darauf achten das die Netzteile für LED ausgelegt sind, das sollte dabei stehen!

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Genau, an einer Steinwand sind immer Dübel angesagt. In den meißten Fällen sind 6mm Universal Dübel die Lösung, bei sehr schweren Dingen geht man dann zu 8mm über. Das sind die beiden gebräuchlichsten Dübel mit denen man sicher schon 95% der üblichen Arbeiten rund ums Haus abdeckt.

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Nach meiner Erfahrung, bin diesbezüglich vom Fach, sind das in 90% der Fälle oxidierte oder verbogene Kontakte in der Glühbirnenfassung! Als erstes Sicherung raus und unteren Kontakt mit einem Harken etwas nach oben biegen, meist war es das! Natürlich kann es auch an der Verkabelung/Lüsterklemme der Lampe liegen, das würde ich als zweites prüfen. Am Lichtschalter kann es eigentlich nur liegen, wenn dieser älter als 20 Jahre ist, außer es wurde beim Anschluss gepfuscht! Als letztes könnte es natürlich auch an der Verdrahtung in einer Abzweigdose liegen, auch da erhöht sich nach 20 Jahren die Wahrscheinlichkeit mit jedem Jahrzehnt um ein paar Prozent. An der Sicherung kann es eigentlich nur liegen wenn das eine uralte Schraubsicherung ist, das dürfte heute recht selten der Fall sein.

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