Woher soll ich das wissen.

 Dafür müsste man einen Intelligenztest an 1000 "Landhübschen" und 1000 "Stadthübschen" machen. Außerdem suggerierst Du Intelligenz = Soziale Medien. 

Deine "Landeier" sind überwiegend stärker, wenn nicht auch klüger. Weil sie frische Luft atmen, gesünder essen und sich mehr bewegen als die aus der Stadt.

Die aus der Stadt fahren mit der Tramm zu den Einkaufszentren und spielen die ganze Zeit an ihrem Smartfone herum. Was hat das mit Intelligenz zu tun? 

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Taxifahrer ohne einen Kunden über 2 Tage u.s.w. Glaube nicht, das dass die Erlösung ist, im Gegenteil. Regelmäßige Arbeit mit Ausgleichsbewegung und Geistiger Abwechslung ist besser für jeden als das monatelange Gammeln auf Arbeit wie bei einem Portier in einem kaum besuchten Hotel. Der Mensch braucht Beschäftigung sonst wird er ernsthaft krank.

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Google was es frisst und versuche so etwas zu sammeln, sonst verhungert Dir das Tier. Es gibt unterschiedliche Turmfalken Arten wo eine Art fast nur Mäuse frisst. Mach Dich schlau sonst stirbt das Tier. Aber in der Natur sind solche Unglücke mit einkalkuliert, das mal eins aus dem Nest flüchtet oder bei zu vielen auch raus gestoßen wird.

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So weit, wie es Aussagekräftige Daten darüber noch irgendwo gibt, wenn sie nicht durch Brände, Kriegswirren, Naturkatastrophen oder Desinteresse vernichtet wurden.

Daten wurden in 'Deutschland' also in den früheren Herzogtümern, Grafschaften u.s.w erhoben von Kirchenangestellten im sogenannten 'Verfestigungsbuch'. Darin steht dann z.B. das ein gewisser Klaus Störtebecker ein Seeräuber war und wo er geboren, gewohnt und wo hingerichtet wurde. Wenn aber die Kette danach irgendwo abreißt, weiß Du nie, ob er Dein Ur.......Ahne war und Du deswegen so ein 'Querulant' bist.

Darin wurden die Namen, die Geburts-, Heirats- und Sterbedaten eingetragen. Zum Beispiel musste man eine abgeschlagene Hand als Beweis für den Tod eines Angehörigen vorweisen, wenn man den oder die Tote nicht bis zur Kirche tragen konnte oder wollte.

Wenn aber die Namen nicht mehr bekannt sind Deiner Ahnen, nützt Dir auch keine noch so gründliche Internet Ahnenforschung etwas, die sich die meisten entsprechenden Dokumente besorgt haben.

Da viele Fotoalben nach dem Tod von Verwandten einfach mit auf den Sperrmüll geworfen werden, ist es unmöglich für später interessierte, das Aussehen und die relevanten Daten zu kennen.

Aber es gibt wie erwähnt Ahnenforschung's Internetportale, die gegen Geldleistung Dir Auskunft geben könnten oder aber auch nicht.

Zum Beispiel haben die sich die noch irgendwo vorhandenen Kirchenbücher entweder abgekauft oder kopiert und Adressbücher und ähnlich brauchbare Schriftstücke besorgt um daraus ein Geschäft zu machen.

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Scheibe festspannen auf Bohrtisch, nach vorheriger mittigen Ausrichtung zur Bohrachse. Am besten mit einem Kegel zentrierend ausrichten.

Wenn Du nur einen normal langen 10er hast, so viel Schaft wie möglich einspannen, auch über die Schneide. Am besten in einer Spannzange.

Wenn Tisch und Teil fest sind, und sonst nichts verrutschen kann, mit dem bohren beginnen. Vorzugsweise Alubohrer, haben einen größeren Drall für weiche Werkstoffe.

Da Du von 8 auf 10 bohren willst, nimmt der Bohrer auch nur 1mm ab auf jeder 'Seite' und braucht nicht zwingend Kühlung bei der geringen Tiefe. Kühlung hilft aber für eine gute Oberfläche. (Spiritus oder Emulsion oder Schneidöl aus der Spray Flasche)  

Der Bohrer darf nicht eiern, dann wird es, wenn Du gefühlvoll gleichmäßig bohrst, ein brauchbares Sackloch.

Wenn Du aber eine Passung erreichen willst, dann musst Du reiben.

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Mit den Fingern oder einem groben Lappen (altes Handtuch) das gröbste ab rubbeln und den feinen Rest mit Alkohol z.B. Isopropanol aus der Apotheke mit einem Lappen abwischen. Allerdings weiß ich nicht ob das Kühlmittel Isopropanol für Verletzungen, rezeptpflichtig ist. Schaben hinterlässt Kratzer.

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Wenn Du reden kannst, würde ich es eher damit versuchen. Aber wenn Du sie anschreiben willst, brauchst Du ihre Adresse. Besser ist es, Du findest Deine eigenen Worte, wenn sie Dein Interesse geweckt hat.

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Ja, um mich kurz zu fassen. Du wirst ihn ja sicherlich in den Tiefkühler gelegt haben, denn in der kurzen Zeit taut er nicht vollständig auf, sondern nur etwa 0,1-0,5 mm, nach meiner Schätzung.

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Ja, Sorry, aber Hitler sei Stalin nur zuvorgekommen heißt es. Wenn der 2.WK nicht gewesen wäre, glaube ich, das ein russischer Akzent nicht so unsympathisch heute immer noch wäre. Es kommt aber auch darauf an ob man sich sympathisch ist, ob mit oder ohne Akzent. Es gefällt ja auch nicht jedem der Ösi Dialekt, weil er arrogant klingt. Oder der Berliner Dialekt oder der Bayerische. Jeder hört sofort woher Du kamst. Mir sind arrogante Russen und Russinnen völlig unsympathisch. Aber auch Holländer die sich über Deutsche lustig machen die einen Fahrradhelm tragen. Wenn Du die Wahrheit sagst mit Deinen Angaben kann ich Dich nur loben für Deinen schnellen Lernerfolg. Meinen Respekt.

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Das ist nicht zu 100% wahr, mit dem Vertreiben.

Es gab sehr kriegerische und weniger kriegerische Stämme.

Es hieß dann seitens der Weißen im 19.J: "Nur ein toter Indianer, ist ein guter Indianer !"

Die Weißen waren ihnen ja Kriegs Technologisch überlegen, wobei einige Stämme im 18.J. an der Seite Frankreichs und an der Seite der Briten kämpften, im Hintersinn zunächst von ihnen zu lernen, um sie dann mit ihren eigenen Waffen zu schlagen.

Weil diese Stämme auch untereinander verfeindet seit zig Jahren waren, kam es zu diesen Allianzen, wo noch die Großmächte um die Vorherrschaft auf dem neuen Kontinent kämpften.

Die größten Hemmnisse einer geeinten Indianer Armee waren ihre unterschiedliche Sprache und Dialekte, Bräuche, Stolz, Tradition und vor allem riesige territoriale Entfernungen.

Ich weiß nicht um die Definition Völkermord.

Schließlich wehrten sich Eingeborene von Anfang an mit Waffen seit der Entdeckung ihres Kontinents, in dem sie die wahren Absichten der 'freundlichen' Eroberer durchschauten und sie ermordeten.

Wenn die Spirale der Gewalt erst mal begonnen, stoppt sie so schnell keiner mehr.

Eine Lösung der Weißen Besatzer war, die Indianer in Reservaten anzusiedeln. Meist unfruchtbare Gebiete, wo sie teilweise seelisch und moralisch zu Grunde gingen. 

Auch ließen sich Häuptlinge bestechen oder kämpften bis sie starben.

Mann entzog ihnen auch ihre Nahrungsgrundlage, die Büffel und rottete diese systematisch aus nur wegen der Fell

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Den Müllbeutel verschlossen halten. Nichts rumstehen lassen wie Speisereste, Konserven, Obst. Die legen sogar in gesammeltem Kaffeegrund ihre Eier ab und dann hat man die Invasion. Auch Grüner Punkt Beutel am besten gleich entleeren. Mehl, Zucker, Reis, Gries, Paniermehl fest verschließen. Die Toilette, Waschbecken und Duschabfluss regelmäßig reinigen. Alles was für ihr Überleben in Frage kommt riechen sie auch.

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