Das ist nicht zu 100% wahr, mit dem Vertreiben.
Es gab sehr kriegerische und weniger kriegerische Stämme.
Es hieß dann seitens der Weißen im 19.J: "Nur ein toter Indianer, ist ein guter Indianer !"
Die Weißen waren ihnen ja Kriegs Technologisch überlegen, wobei einige Stämme im 18.J. an der Seite Frankreichs und an der Seite der Briten kämpften, im Hintersinn zunächst von ihnen zu lernen, um sie dann mit ihren eigenen Waffen zu schlagen.
Weil diese Stämme auch untereinander verfeindet seit zig Jahren waren, kam es zu diesen Allianzen, wo noch die Großmächte um die Vorherrschaft auf dem neuen Kontinent kämpften.
Die größten Hemmnisse einer geeinten Indianer Armee waren ihre unterschiedliche Sprache und Dialekte, Bräuche, Stolz, Tradition und vor allem riesige territoriale Entfernungen.
Ich weiß nicht um die Definition Völkermord.
Schließlich wehrten sich Eingeborene von Anfang an mit Waffen seit der Entdeckung ihres Kontinents, in dem sie die wahren Absichten der 'freundlichen' Eroberer durchschauten und sie ermordeten.
Wenn die Spirale der Gewalt erst mal begonnen, stoppt sie so schnell keiner mehr.
Eine Lösung der Weißen Besatzer war, die Indianer in Reservaten anzusiedeln. Meist unfruchtbare Gebiete, wo sie teilweise seelisch und moralisch zu Grunde gingen.
Auch ließen sich Häuptlinge bestechen oder kämpften bis sie starben.
Mann entzog ihnen auch ihre Nahrungsgrundlage, die Büffel und rottete diese systematisch aus nur wegen der Fell