Das Ausmaß des Problems kann recht unterschiedlich sein.
Bei einer Nierenentzündung beispielsweise kommen verschiedene Formen vor, je nachdem welches Gewebe genau betroffen ist.
Je früher so etwas erkannt und behandelt wird, um so bessere Chancen bestehen für eine vollständige Heilung.
Gute Wünsche für Dich!

...zur Antwort

Das Urteil ist doch noch gar nicht gesprochen, oder sollte ich mich irren?
Allerdings hat das Gericht offenbar mitgeteilt, dass allenfalls mit einer Geldstrafe zu rechnen ist.

https://www.tagesspiegel.de/politik/vorwurfe-vor-gericht-zuruckgewiesen-hocke-streitet-wissentliche-verwendung-von-naziparole-ab-11559806.html

...zur Antwort

Prävention meint die Vorbeugung, also Maßnahmen, die das Entstehen einer Erkrankungen oder Behinderung verhindern sollen.
Rehabilitation meint Maßnahmen, die der Wiederherstellung von Gesundheit und Arbeitsfähigkeit dienen, bzw. eine Besserung erreichen sollen.
Beispiele für eine Prävention wären z.B. eine geeignete Gymnastik oder Sportangebote, um die allgemeine Kondition zu erhöhen und Herz- und Kreislauferkrankungen vorzubeugen.
Eine entsprechende Reha-Maßnahme wäre z.B. ein mehrwöchiger stationärer Aufenthalt in einer spezialisierten Klinik (Fachklinik), um eine bestehende Herzerkrankung durch ein geeignetes Programm zu verbessern.

...zur Antwort

Immerhin gab es im Endeffekt (nach 24 zuvor ausgesprochenen Todesurteilen) 12 Hinrichtungen. Da kann man mit Sicherheit nicht sagen, es habe keine Konsequenzen gegeben.
Ansonsten deckt sich mein Eindruck mit dem, was in dem Wikipedia-Artikel geschrieben steht:

"An den Nürnberger Prozessen wurde und wird in verschiedener Hinsicht Kritik geübt, zum Beispiel weil viele Verantwortliche nicht angeklagt wurden oder das Strafmaß in vielen Fällen zu mild erschien. Andere Kritikpunkte liefen auf den Vorwurf der Siegerjustiz hinaus.
Die Nürnberger Prozesse werden heute im Allgemeinen positiv bewertet. Sie trugen zur Aufklärung und Ahndung von NS-Verbrechen wesentlich bei. Außerdem waren die Nürnberger Prinzipien eine bedeutende Weiterentwicklung im Völkerrecht."

https://de.wikipedia.org/wiki/Nürnberger_Prozesse

...zur Antwort

Das lässt sich bei einer einmaligen Begegnung oft nur schwer bestimmen!
Natürlich macht es Sinn, auf sein 'Bauchgefühl' zu hören. Das ist aber keine Garantie.
Am ehesten spricht für Sympathie etc., wenn jemand an einem weiteren Treffen Interesse zeigt.

...zur Antwort

Wenn medizinische Gründe dafür bislang nicht aufgefallen sind, dann wäre an eine (dysfunktionale) Aufmerksamkeitslenkung als Ursache zu denken.
Es könnte sein, dass du dir sozusagen eine schlechte Gewohnheit antrainiert hast (evtl. auf dem Hintergrund einer hypochondrischen Tendenz bei dir).
Dann könnten verhaltenstherapeutische Maßnahmen hilfreich sein.

...zur Antwort

Sie haben das Hausrecht.
Wenn du etwas an dem Hausverbot ändern willst, dann kannst du die Geschäftsleitung anschreiben (z.B. über E-mail oder brieflich), den Vorfall schildern und um Rücknahme des ausgesprochenen Hausverbots bitten (evtl. die Bereitschaft zu einem Gespräch erwähnen).

...zur Antwort

Möglicherweise bist du schon so in 'Alarm-Bereitschaft' und schaust dich (vermeintlich) absichernd auf die Leute in deiner unmittelbaren Umgebung, dass sie dich als 'kontakt-bereit' missinterpretieren! 😁

...zur Antwort

Natürlich war nicht ALLES besser!
Aber in den zurückliegenden Jahrzehnten waren viele Probleme nicht so offen brisant, wie es in der Gegenwart der Fall ist.
(Nur ein paar) Stichworte: Destabilisierung der geopolitisch-militärischen Verhältnisse, Zunahme von Umweltproblemen, Verlust von Umgangsformen auf den verschiedensten gesellschaftlichen Ebenen (einschließlich der Politik).

...zur Antwort

Sorry - Ihr habt doch keine Beziehung.
Da würde ein solches Verhalten unangebracht sein.
So schaut es für mich danach aus, dass sein Interesse bei Weitem nicht so groß ist wie deines.
Schade für dich - aber dann war es auch nicht der Richtige für dich.

...zur Antwort

Es gibt unzählig viel mehr Menschen, die sich umbringen oder Opfer von Drogenkonsum etc. werden, ohne dass sie über herausragende Talente verfügen.

Bei denen, die uns bekannt sind als Ausnahmetalente und -künstler, gibt es viele, die keine Opfer sind (in diesem Sinne).

Was uns aber natürlich besonders betroffen macht, sind die tragischen Fälle unter den Ausnahmekünstlern! Und da hast du ja einige genannt (und es gibt noch mehr) und SIE eben sind es, die sich uns einprägen.
Und hier war es sicherlich häufig der Fall, dass diese Personen herausragende Talente hatten und ZUGLEICH psychische Konflikte (Selbstzweifel, traumatische Hintergrunderfahrungen ...). Das Showbusiness kann dann natürlich noch zusätzlichen Stress mit sich bringen samt einem traditionell drogenfreudigen Milieu.

...zur Antwort

Die TK ist eine der schon relativ lange bestehenden Gesetzlichen Krankenversicherungen. Insgesamt hat sie einen guten Ruf.
Aber da der Leistungskatalog weitestgehend vorgeschrieben ist, unterscheidet sie sich in ihren Genehmigungen etc. nicht wesentlich von vergleichbaren Kassen wie z.B. der DAK.

...zur Antwort

Eigentlich wäre ich gerne an meinem Studienort geblieben.
Da war aber erst einmal wenig Aussicht auf eine Arbeitsstelle in meinem Beruf, da naturgemäß das Angebot an Absolventen (schon in der Vergangenheit) groß war.
Da ein Kind da war und ich meinte, eigenes Geld verdienen zu müssen, bin ich, als ich ein Stellenangebot hatte, deutlich weiter nach Osten weggezogen.
Im Nachhinein habe ich das schon längere Zeit bereut, da dort später Frühling war und dafür schneller der Herbst kam. Da ich dort samt Familie aber inzwischen verankert war, habe ich an der Wohnortsituation nichts mehr geändert.
Manchmal dachte ich schon: die Zeit am Studienort hätte ich eventuell mit Sozialhilfe überbrücken sollen, bis es geklappt hätte mit einer Arbeitsstelle dort.

...zur Antwort