Ich finde Matt Smith irgendwie am sympathischsten. Er konnte witzig und todernst sein und ist gleichzeitig ein richtiges Unikat. Er hat auch die Idee eines alten Mannes (sehr alt) in einem jungen Körper gut verkörpert, fand ich.

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Also ein Alp setzt sich laut den Sagen nachts auf die Brust eines Schlafenden und erzeugt Alpträume (daher der deutsche Begriff Alptraum). Man kann ihn vertreiben, indem man sich einen Spiegel auf die Brust legt, da er dann vor sich selbst erschrickt. Auf den Bauch legen soll auch funktionieren.

Ein Nachzehrer ist eine begrabene Leiche, bei denen ein Stück Stoff den Mund berührt oder der die Augen offen hat. Wer vor der Beerdigung ihm in die Augen sieht, wird zum Opfer bestimmt. Nachts entzieht der Nachzehrer dem Opfer aus dem Grab heraus die Lebenskraft. Um ihn zu vernichten, muss man die Leiche ausgraben, Köpfen, das Herz herausschneiden und/oder pfählen.

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"Corpus Delicti" von Juli Zeh habe ich vor kurzem gelesen.

Wichtig beim Lesen wäre es, im Hinterkopf zu behalten, dass dieses Buch vor der Corona-Pandemie geschrieben wurde. Es handelt sich NICHT um eine Kritik an den Corona-Maßnahmen.

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Naja, Cyborg ist eben ein Wort für eine Mischung aus Mensch und Maschine. Schon eine Beinprothese macht jemanden im Grunde zum "Cyborg". Und Vader ist beinahe komplett eine Maschine (Kopf und oberer Teil des Rumpfes ausgenommen).

https://de.wikipedia.org/wiki/Cyborg

Auch innerhalb des Star-Wars-Universum wird der Begriff benutzt.

https://www.jedipedia.net/wiki/Cyborg

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Die Muschel, weil...

Welle stelle ich mir etwas komisch an einer Kette vor.

Eine Meerjungfrau finde ich etwas seltsam, es sei denn, Meerjungfrauen spielen in der Geschichte eine Rolle.

Delfin klingt nicht schlecht.

Eine Muschel kann ich mir irgendwie am Besten vorstellen. Jeder erkennt eine Muschel und verbindet damit das Meer.

Eine Perle wäre ja im Grunde nur eine Kugel an einer Kette, oder? Da würden wenige, die die Kette zum ersten Mal sehen, eine Assoziation zum Meer herstellen.

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Ich schätze mal, weil davor niemand ein solches Konzept in einem Roman ausprobiert hat. Riodan hat es dabei auch noch geschafft, die Geschichte lustig, in sich schlüssig und spannend zu schreiben.

Ich würde also behaupten, der Erfolg liegt in der Einzigartigkeit.

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Ich bin mir dessen überhaupt nicht sicher. Die Bücher fand ich klasse, habe sie auch mehrfach gelesen, weil die Geschichte und Welt so schön und komplex ist.

Den Film fand ich allerdings echt furchtbar, vor allem furchtbar unlogisch.

Wenn man es schafft, einen guten Film oder (noch besser) eine gute Serie zu drehen, wäre ich dafür. Vielleicht wird die Neuverfilmung aber auch einfach ähnlich schlecht oder wird den Büchern einfach nicht gerecht.

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Möchtest du die Riodan Bücher in der richtigen Reihenfolge lesen, käme nach "Percy Jackson" die Reihe "Die Helden des Olymp" und dann "Die Abenteuer des Apollo".

"Magnus Chase" und "Die Kane Chroniken" lassen sich losgelöst von den restlichen Reihen lesen, auch wenn es einige Anspielungen gibt, wodurch klar wird, dass alle Bücher Riodans im selben Universum spielen.

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Diesen falschen Eindruck haben viele, da ja die Kaminoaner die Klone erschufen und zwar auf Wunsch von Darth Sidious. Bloß hat dieser sich damals als Jedi ausgegeben und behauptet, eine Armee für die Republik zu bestellen. Wie er die Order 66 in die Klone "reinprogrammiert" hat, weiß ich leider nicht sicher. Entweder direkt in die Gensequenz von Jango Fett oder später, als er als Kanzler (2. Teil) die Vollmacht bekam, die Armeen der Republik zu befehligen.

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Es wäre natürlich ziemlich cool und aufregend, aber so gut wie alle Abenteuer des Doktors die ich geschaut habe (Staffel 5-7) waren echt gefährlich und Amy und Rory sind zwar nicht gestorben, aber ein schönes Ende hatten sie auch nicht wirklich.

Vielleicht würde ich einmal einsteigen, aber nicht allzu lange mitreisen, früher oder später passiert bei den Reisen sicher irgendwas Gefährliches oder echt Verstörendes.

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So halb (Welche)

Ich bezweifle, dass es genau die Wesen gibt, die man aus Büchern und Filmen kennt. Aber es gibt viel, was wir nicht wissen und es könnte Tiere geben (z.B. im Meer), die von der Evolution mit Fähigkeiten ausgestattet sind, die wir uns jetzt kaum vorstellen können. Schließlich kennt man ja jetzt schon viele echt abgefahrene Tiere, wie z.B. Echsen, die über Wasser laufen oder zweiköpfige Schlangen.

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Verschiedene Ideen:

  • Kann in Schatten treten und dort unsichtbar werden
  • Schmerzen verursachen durch Berühren
  • Töten durch Blickkontakt
  • Lykanthropie (Werwolf, Werkatze, o.ä)
  • Zeit für sich selbst verlangsamen (und so mühelos Angriffen ausweichen)
  • durch feste Objekte gehen können
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Kommt jetzt echt spät, aber in "Das Geheimnis der Großen Schwerter" von Tad Williams gibt es eine Religion, die an einen Gott glaubt und allgemein sehr an das Christentum angelehnt ist. Es gibt auch Märtyrer und eine Art Christus, der natürlich anders genannt wird. Die Kirche der Religion ist so ziemlich die mächtigste in Osten Ard (der Welt von Tad Williams).

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Der Book-Trailer ist auf jeden Fall nicht allzu schlecht. Nachdem ich alle doppelt Bücher gelesen habe, würde ich mich riesig über eine Verfilmung freuen. Hoffentlich passiert da mal was, keine Ahnung, warum er nicht rauskam, war eigentlich für 2014 geplant.

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Ich erstelle gerne Karten und Pläen des Gebietes, in dem das Abenteuer spielt, auch wenn ich von manchen Bereichen nicht vorhabe, sie einzubauen. Laufen die Spieler plötzlich in die falsche Richtung, kann man das dann einfacher improvisieren. Zudem sollte man immer versuchen, sich in die Spieler hineinzuversetzen, um herauszufinden, wie sie wohl vorgehen werde.

Als letztes finde ich es wichtig, den Helden eine Motivation für das Abenteuer zu geben. Bei sehr ehrenhaften Abenteuern reicht es manchmal schon aus, dass jemand in Gefahr ist. Rache, angebotenes Geld, Erzfeinde oder Freunde in Not können ebenfalls gute Motivationen sein.

Das ist jetzt natürlich meine eigene Meinung, aber ich denken, mit acht Jahren als Spielleitern, sollte ich ein wenig Erfahrung angesammelt haben.

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