Du hast selber einen Hund und stellst Dir vor, wie es Dich treffen wird, wenn der mal stirbt. Vielleicht hast Du es auch schon mal ertragen müssen.

Deine Verwandten sind nicht bei Dir im Haus und Du vermisst sie im täglichen Leben nicht. Das Tier hingegen fehlt Dir jede Sekunde.

Wenn jemand sterben würde, mit dem Du zusammenlebst, dann wirst Du denjenigen vermissen und würdest trauern, weil der geliebte Mensch nicht mehr da ist.

Mir geht's übrigens auch so. Wenn ich mitbekomme, dass ein Hund gestorben ist, dann kommt der Verlust meiner zwei verstorbenen Dobermannhündinnen wieder hoch und ich muss weinen.

...zur Antwort

Wenn man mal von den ursprünglichen Rasse, den besonders triebigen (belgischer Schäferhund) und Listenhunden absieht, kann auch ein Anfänger, der sich gut auf seinen Hund vorbereitet und in eine Hundeschule geht, sich jede Rasse zulegen. Mein erster eigener Hund war ein Dobermann und es gab nie Probleme. 

Du brauchst ausreichend Zeit und musst der Rasse, die Du hast, das bieten, was sie braucht. Jagdhunde sind natürlich auch nicht zu empfehlen.

Warum kein Border oder Aussie? Wenn Du Dich genau in die Rasse einliest und zu dem Schluss kommst, dass Du alle Voraussetzungen erfüllen kannst, steht auch diesem Hund nichts im Wege.

Es werden für Anfänger oft Golden Retriever empfohlen. Auch diese Hunde müssen richtig erzogen und ausgelastet werden, ansonsten hast Du mit der Rasse auch keine Freunde.

...zur Antwort

Du hast absolut richtig gehandelt. Du liebst Deinen Hund und willst Dich nicht wegen einer Frau von ihm trennen. Das kann ich sehr gut verstehen. Ich könnte nie mit jemandem zusammenleben, der keine Hunde mag. 

Du bist mit Deinem Hund glücklich und verbiegst Dich nicht wegen eines anderen Menschen. Das finde ich toll.

Alles Gute für Deinen Hund und Dich!

...zur Antwort

Totaler Schwachsinn, was die Dame da von sich gegeben hat. Es gibt Hunde, die wollen angekuschelt im Bett schlafen, dann gibt es solche, die in der Nacht den Schlafplatz mehrmals wechseln und es gibt auch die, die haben ihren festen Platz und möchten da alleine sein. Alles normal und führt nicht zum Tod.

Vergiss den Blödsinn!

...zur Antwort

Guten Morgen,

es tut mir leid, dass Deine Hündin gehen mußte. Mein Beileid.

Dein Mali trauert und er spürt bestimmt, dass ihr auch traurig seid. Wenn sich in der Familie eine gewisse Grundtraurigkeit einstellt, dann sind es ganz besonders unsere geliebten Vierbeiner, die das spüren. Geh viel mit Deinem Hund raus und rede vor allem viel mit ihm. Auch wenn er nicht jedes Wort versteht, so bin ich mir sicher, dass er weiß, was Du ihm sagen willst. Vielleicht kann auch bald wieder ein neuer Hund bei Euch einziehen.

Alles Gute für Dich und Deinen Hund.

Liebe Grüße Susanne

...zur Antwort

Manchmal riechen Tiere oder Menschen, die wir lieben, für uns besonders angenehm. Man sagt doch, entweder den kann ich riechen oder den kann ich nicht riechen.

...zur Antwort

Guten Morgen. Wenn Du den Namen nicht gut findest , kannst Du Deinem neuen Hund bedenkenlos umtaufen. Meine Lucy hatte vor mir schon zwei Besitzer. Beim zweiten war sie nur einen Monat. Der hat sie von Fee, das ist der Name, der in ihren Papieren steht, in Lucy umgetauft. Als ich sie bekam , kannte sie ihren alten Namen nicht mehr und ihren neuen noch nicht. Der Vorbesitzer hat sich gar nicht um sie gekümmert. Sie kam am 13. Dezember zu mir und Weihnachten wusste sie dann schon, dass sie Lucy heißt.

Aussies sind ja besonders gescheite Hunde und bei Dir bin ich mir sicher, dass Du Dich perfekt um den Familienzuwachs kümmerst, also wird er seinen neuen Namen auch bald kennen. Ich wünsch Euch alles Gute.

...zur Antwort

Frag halt mal in privaten Pferdeställen nach oder vielleicht kannst Du Gartenarbeit machen. Da kann Dein Hund dabei sein.

...zur Antwort

Hallo,

vielleicht kannst Du Deine Eltern bitten, die Leute auf ihr Fehlverhalten hinzuweisen. Die haben wahrscheinlich keine Lust mehr mit dem Hund zu gehen, weil er ja Probleme macht. Ansonsten Ordnungsamt und Tierschutz.

So wie ich Dich bis jetzt kennengelernt habe, denkst Du schon drüber nach, Dich um den Hund zu kümmern und mit ihm in die Hundeschule zu gehen.

Liebe Grüße

...zur Antwort

Kann sein, dass es mal einen negativen Vorfall gab, die Leute schon als Kinder von ihnen Eltern so erzogen worden sind oder es ist eine Phobie. Bei uns in der Nachbarschaft wohnt eine Familie mit einem etwa dreijährigen Mädchen. Jedesmal wenn ich mit meiner Dobermannhündin vorbei und sie ist mit ihrem Opa draußen, dann sagt der, schau da kommt wieder der schwarze gefährliche Hund. Das Kind wird ihr Leben lang angst vor Hunden haben

...zur Antwort

Mit der Frage kann ich nichts anfangen. Wenn ihn ein anderer Hund in die Enge treibt, dann wird er sich entweder unterwerfen oder angreifen. Wenn ihn ein Mensch in die Enge treibt ist es auch gut möglich, dass er sich verteidigt oder halt total verängstigt ist. Es kann durchaus sein, dass sich dass Verhalten des Hundes nachher ändert und zwar ins negative. Warum stellst Du diese Frage. Wir müssen unsere Hunde vor solchen Situationen schützen bwz. sofort eingreifen.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.