Guten Morgen! 😊

Wie bereitet Ihr Euch auf Weihnachten vor?

Geplant und organisiert wird der erste Backtag. Am letzten Oktoberwochenende oder aber spätesten Anfang November wird Stollen gebacken. Schließlich braucht der ja eine ganze Weile bis er durchgezogen und richtig schön „schwer“ geworden ist. Und ich will ja am ersten Advent schon das erste Stückchen essen. 😊

Da Herbst aber meine Lieblingsjahreszeit ist, genieße ich das schöne Wetter momentan einfach nur und mach mir noch nicht soo große Gedanken über die Weihnachtszeit. Einzige Ausnahme neben dem Backen: Brainstorming für die Geschenke (macht mir tatsächlich sehr viel Spaß – für viele ist es ja Stress). Oh, und ich bastel schon seit einer Weile an einem Weihnachtskalender aus alten Filmdosen. Na vielleicht hat mich das Weihnachtsfieber ja unterschwellig doch schon gepackt.

Generell freu ich mich in der Vorweihnachtszeit (nach Totensonntag) auf das Schmücken der Wohnung. Sehr traurig bin ich aber, dass es vor und um Weihnachten wohl schon wieder keinen Schnee geben wird. 

Liebe Grüße & einen schönen Mittwoch Dir! 🎄

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Welche Pflanzen kennst Du, die mehr als nur einen Namen haben?

Damit meine ich nicht nur die offizielle Bezeichnung mit der lateinischen Entsprechung, sondern tatsächlich auch die im Volksmund bekannte oder regionalübliche Bezeichnung. Mir fiel vor einiger Zeit auf das es für verschiedene Blumen, Wildkräuter und Pflanzen neben dem bekannten Namen noch eine Reihe weiterer gibt, hinter denen sich Eigenschaften der Benannten verbergen, oder sogar nette Geschichten.

Ein Beispiel wäre für mich die =>

Gemeine oder Gewöhnliche Wegwarte (Cichorium intybus)

aufgrund des Standort an Wegrändern wird sie auch

Wegewart, Wegeleuchte, Hansl am Weg, Hindeg, Hindlauf, Wegeluge, Wegweise, Wasserwart, Zigeunerblume genannt, während sie als

blaue Blume der Romantik oder Blume der Tugend auch besungen und bedichtet wurde. Ihre Eigenart sich der Sonne zuzuwenden beschied ihr Namen wie Sonnenkraut, Sonnenbraut, Sunnewirbel, Sonnenwendel... Danach verschliesst sie sich was ihr die Titel Faule Magd" und "Faule Gretel" einbrachte. In Ostpreussen heisst sie Verfluchte Jungfer, wegen ihrer Heilkraft aber auch Hustenkraut, Nierenkraut oder Sichelkraut.

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Guten Morgen liebe Schreib und Leserunde,

heute mal eine Wissensfrage...dazu für jeden einen Zichorienkaffee :))

https://hildegard.center/wp-content/uploads/2015/09/adobestock_116082359.jpeg

Welche Blumen/Pflanzen mit den dazugehörigen anderslautenden Bezeichnungen kennst Du?

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Guten Morgen!

Mir ist spontan die „Gewitterblume“ eingefallen. Als Kind wurde man immer gewarnt, diese nicht zu pflücken, da sonst – wie der Name schon sagt – ein Gewitter aufzieht. Verbreiteter ist wohl der Name „Ehrenpreis“.

Den Löwenzahn kenne ich auch als Maistöcken/Maistöckel. Außerdem wird er wohl oft auch als Hundeblume bezeichnet – da denke ich eher an Spitzwegerich (weil sich hier Hunde recht gern drauf verewigen - wahrscheinlich jedoch eher zufällig).

Anderes Beispiel - ich nenne es Sauerlump, aber die meisten sagen wohl Sauerampfer.

Dann fällt mir noch die Diskussion um Pflaume und Zwetschge ein. Manchmal macht man hier einen Unterschied, für mich ich beides das gleiche – eine Pflaume. :)

Große Unterschiede merkt man generell immer auch bei den Pilzen. Den Maronenröhrling nenne ich beispielsweise Braunhut. :D

LG

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60er

International? Ich denke die 60er. Es wurde viel experimentiert und der Grundstein für viele neue Musikrichtungen gelegt. Beatles, Doors, Rolling Stones, The Who, Joe Cocker, Beach Boys, Hendrix, Dylan, Velvet Underground, Pink Floyd, Led Zeppelin, Grateful Dead, … Klar, viele der ganz großen Größen der Musikgeschichte waren auch schon vorher/auch danach aktiv und erfolgreich. Aber ich glaube auch, dass die 60er – als generelle Zeit des Umbruchs (gesellschaftlich/kulturell) – auf viele offene Ohren trafen und man aufgeschlossen für Neues war, was Künstlern dieser Zeit wiederum viel Freiraum gab.

Viele heute bedeutende Musikrichtungen entwickelten sich erst später (70er), aber dennoch glaub ich, dass 60er prägender waren. Mein persönliches Lieblingsjahrzehnt ist es aber nicht (auch wenn ich die Musik aus der Zeit meist ganz gern mag).

Interessant, dass viele für die 90er und 2000er abgestimmt haben – Musikjahrzehnte, die bis vor einigen Jahren noch als die schlimmsten angesehen wurden. :D Aber wie Jutta373 in ihrer Antwort schon so schön geschrieben hat – jede Generation findet sicherlich die Musik ihres Jahrzehnts am besten. 

LG

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Guten Morgen!

Mein Lieblingsessen ist ehrlich gesagt eine Beilage. Kartoffelbrei! :D

Aber natürlich nur so, wie ich den mache – das ist klar. ;)
Kartoffelbrei als Beilage esse ich am liebsten zu Szegediner Gulasch oder im Shepards Pie.

Wenn es um ein richtiges Gericht geht und nicht nur die beste Beilage der Welt, bin ich definitiv auch großer Fan von den meisten Nudelgerichten – am liebsten mit einem guten Pesto und viel zu viel Parmesan und Knoblauch.

Viele Grüße und einen schönen Start in den Donnerstag!

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Guten Morgen aekw11, guten Morgen in die Runde!

Wie Du schon sagst „die Sprache sagt einiges über die Person aus“.

Daher mag ich es persönlich nicht, wenn Menschen versuchen perfektes Hochdeutsch zu sprechen, sondern freu mir, wenn ick irgendwo dit Berliner hör oder wer Plattdüütsch snackt (is ja aver egentlik een eegen Spraak und nein, beherrsche ich leider nicht 🙈).

Selbst wenn es nur kleine „Aussprachefehler“ sind – der regionale Einfluss ist doch eigentlich etwas sehr Schönes. Deswegen achte ich eher darauf oder ermuntere andere dazu, sich bei der Aussprache nicht zu verstellen.

Wenn es um das hier schon angesprochene Denglisch geht – es stört mich nicht direkt, aber ich erschrecke doch manchmal, wenn man mit Freunden rescheudulen muss, weil sie keine Kappa mehr haben und im Büro asap in einen Call müssen. Mhmm, das muss nicht sein. Zumindest sollte man die (Aus)Sprache anpassen – und das Bürodeutsch zum Feierabend vielleicht lieber in der Arbeit lassen.

Generell hab ich nichts gegen eine „persönliche“ Aussprache (I bims & Co.), solange man diese beispielsweise in einem Bewerbungsgespräch auch ablegen kann und nicht komplett verlernt.

Viele Grüße & einen schönen Dienstag! 

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Die Zeit zurückdrehen: Welchen Künstler / welche Band hättet ihr gerne einmal live gesehen?

Guten Morgen zusammen,

es gibt sie; diese Bands / Künstler, die man leider nie live erleben konnte, weil man während des Zenits der entsprechenden Karriere noch gar nicht am leben / zu jung gewesen ist oder es zeitlich / aus anderen Gründen leider nie geschafft hat.

Welche(n) Musiker hättet ihr denn gerne einmal live erlebt und warum?

Ich mache mal den Anfang / in unbestimmter Reihenfolge

Lennon. Mein Lieblings-Beatle. Der bessere Sänger / Songwriter.

https://www.youtube.com/watch?v=xLy2SaSQAtA

Minnie Riperton. Gerne auch als Rotary Connection. Die Queen des Soul. Und eine der wenigen Sängerinnen mit Eintrag im Pfeifregister.

https://www.youtube.com/watch?v=g1kDd6yBQZ4

Marvin Gaye. Der Legendenstatus muss eigentlich nicht weiter erläutert werden..

https://www.youtube.com/watch?v=mCx2s0lvn5s

Hendrix. Am liebsten einmal die Jimi Hendrix Experience live performen.

https://www.youtube.com/watch?v=TTNpjWZc34E

A Tribe Called Quest. Vor wenigen Jahren leider eines der Mitglieder verstorben. Eine meiner liebsten Rap-Formationen.

https://www.youtube.com/watch?v=WHRnvjCkTsw

Bowie erst relativ spät schätzen gelernt. Virtuose in jeglicher Hinsicht. Der Mensch als Kunstwerk.

https://www.youtube.com/watch?v=miiV8WFcdwg

MJ. Womöglich der beste Entertainer, den die Welt je gesehen hat. Der Tod war ein großer Verlust für die Pop- bzw. Musikwelt.

https://www.youtube.com/watch?v=7Y3dsAY_a_I

Isaac Hayes. Der Mann hat so viele Classics.. fast schon gefährlich...

https://www.youtube.com/watch?v=gXWNXDY2hPc

Nirvana. Ein Freund hatte die Kapelle noch beim letzten Konzert in Riem gesehen...

https://www.youtube.com/watch?v=YJft6_5hlGo

Universalgenie. Und der erste deutsche Rapper...

https://www.youtube.com/watch?v=1SbpQJNcVVQ

Diese Künstler sind mir jetzt spontan eingefallen! :-)

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Ahoi  Hakim!

Nirvana steht bei mir auch ganz weit oben. 😊

Wenn ich die Möglichkeit hätte, eine inaktive Band/Künstler live sehen zu können, wäre mir dann aber auch wichtig, das Konzert in der Zeit zu sehen (einfach damit die Stimmung vom Publikum passt - das gehört schließlich dazu).

Auch wenn ihre Shows zum Schluss nicht mehr die besten waren - ich hätte viel dafür gegeben, Amy Winehouse einmal live zusehen.

Joe Cocker hab ich auch leider verpasst, das wäre auch zu gut gewesen.

Außerdem fällt ganz spontan noch The Clash ein. Da hat man schon das Gefühl, man ist in der falschen Zeit geboren... 😃

https://youtube.com/watch?v=FKIzjF25sP8


LG

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Guten Morgen!

Bei den Zeichentricksendungen waren definitiv der Rosarote Panther und die Looney Tunes meine Favoriten – insbesondere Marvin der Marsianer. 😊

Comcis von Donald Duck oder Asterix und Obelix sind komplett an mir vorbeigegangen. Dafür hab ich schon als Kind oft durch alte Mosaik-Hefte geblättert. Auch wenn ich da vielleicht noch nicht lesen konnte, sind die Abrafaxe im Bereich Comics meine Favoriten.

Liebe Grüße & einen schönen Donnerstag Euch!

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Egal

Hallo!

wenn es nur ums Gitarrespielen geht, dann find' ich es eigentlich recht egal bzw. kann es eben ein großer Vorteil sein.

Lange Fingernägel allgemein finde ich äußerst unschön - ob nun bei Mann oder Frau.
John Butler vom John Butler Trio hat das ganze recht clever gelöst - er macht sich immer selbst Gelnägel. Wahrscheinlich ist das auf Dauer auch nicht die beste Lösung für die Nägel, aber sie sind auf jeden Fall bombenfest und zur Not können sie eben entfernt werden. :)

LG

https://www.youtube.com/watch?v=jdYJf_ybyVo

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Guten Morgen!

Jein. ich glaube einfach, dass durch Netflix & Co. kein Bedarf mehr am klassischen Fernsehen besteht. (Fast) Jeder macht sich ja quasi sein eigenes Fernsehprogramm. Als die ganzen Musiksender (MTV, Viva und Co.) verschwanden bzw. nur noch Handyklingelton-Werbungen brachten, wurde das Fernsehen für mich uninteressant (ich hab generell noch nie so viel Fernsehen geschaut). Außerdem haben öffentlich-rechtliche Sender ziemlich gute Mediatheken. Man muss den Tatort nicht unbedingt am Sonntagabend schauen oder pünktlich zuhause sein, um eine Doku zu sehen. Ich hab nun seit 10 Jahren keinen Fernseher mehr und vermiss es auch nicht. Die ganzen Serien, die auf den privaten Sendern laufen und vielleicht noch interessant sein könnten, sind meist sehr alt. Und hier hat man im Onlinebereich auch wieder den Vorteil, dass man sich nicht nach der Sendezeit richten muss, sondern selbst entscheiden kann, wann man wie viel schauen möchte.

Das letzte mal, als ich Fernsehen geschaut hab ist mir aufgefallen, dass es seeeeehr viele Castingsshows gibt. Ein Format, mit dem ich nix anfangen kann. Ob nun Dschungel Camp, GNTM, Let's Dance, ... Irgendwie ist alles das Gleiche und (in meinen Augen) einfach nur furchtbar langweilig und hohl. :D (Es soll sich aber bitte niemand auf den Schlips getreten fühlen - ich kann mir tatsächlich auch vorstellen, dass das nach einem anstrengenden Tag ganz gut zum runterkommen & abschalten ist).

Fazit: Das Fernsehen ist vielleicht nicht unbedingt schlechter - es gibt nur viele bessere Angebote. ;)

Viele Grüße & einen schönen, sonnigen Mittwoch!

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Guten Morgen!

Herbst ist meine absolute Lieblingsjahreszeit. Ich platze bereits vor Vorfreude. :)

Jetzt wo es kühler wird, unternehme ich auch mehr draußen – allgemein sind in meinem Freundeskreis auch alle viel aktiver. Radtouren, Städte besichtigen, viel im Wald (Pilze sammeln), Drachensteigen, wandern gehen, ... Und wenn es mal regnet - Spieleabende & am Halloween-Kostüm basteln.

Außerdem konnte ich nicht anders und habe mir diese Woche schon die erste neue Ladung Duftkerzen gekauft – gehört für mich für einen gemütlichen Herbstabend dazu. Ansonsten wird viel gebacken (Apfelkuchen!) und gekocht (Kürbis!). Wenn es so heiß ist, wird es in der Küche einfach immer viel zu warm und man hat ja auch keinen richtigen Hunger...

Größte Veränderung – und auch eines der Dinge, auf die ich mich am meisten freue: Hoodies! Strickpullis! Erste leichte Jacken! Und Onesies!

Ok, jetzt sollte ich langsam mal wieder aufhören mit dem Herbst-fangirlen… :D

Ich wünsch Euch einen schönen Freitag & nen tollen Start ins Wochenende! 

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Hi!

Interessante Frage - habe ich tatsächlich noch nie drüber nachgedacht (weil ich nicht möchte, dass die Musik endet ;) )

Eine direkte Funktion hab ich auf die Schnelle nicht gefunden. Allerdings kannst Du darauf achten, dass das Lied, das Du abspielen möchtest, das einzige auf der "Platte" ist (z.B. Single mit nur einem Lied). Wenn keine weiteren Lieder darauf sind, wird (außer Du hast Repeat aktiviert) auch nix mehr abgespielt. :)

Alternativ kannst Du auch ein einzelnes Lied, das nur einmal abgespielt werden soll, in eine extra Wiedergabeliste packen. Etwas umständlich, aber leider ist mir keine andere Möglichkeit bekannt (außer einfach auf Pause zur klicken).

LG

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Hallo!

Eins vorweg - die Anbindungen mit Tram & Fahrrad (lohnt sich in Leipzig) sind bei allen aufgeführten Stadtteilen recht gut. :)

Ich würde Dir Zentrum Südost empfehlen. Je nach dem was Du studierst, bist Du schnell in den wichtigsten Einrichtungen. Falls Du von einer eigener Wohnung doch noch auf ein Studentenwohnheim umschwenken möchtest, hast Du in dieser Ecke auch noch mal eine große Auswahl. Generell ist es eine schöne Ecke von der man Leipzig recht gut erkunden kann. Für den Einstieg also ganz gut.

Ansonsten würd' ich Dir empfehlen, diese Stadtteile etwas näher unter die Lupe zu nehmen. (persönliche Favoriten - natürlich wird hier nicht jeder mit mir übereinstimmen ;) ).

  • Südvorstadt, nördliche Ecke Connewitz

- Bars, Kneipen und Weggehmöglichkeiten in der Nähe, komplett gemischte Nachbarschaft (Studis, Familien, Azubis, ältere Leute, …).
- abseits der Karl-Liebknecht-Straße (kurz Karli) gibt’s hier auch einige schöne ruhige Ecken

  • Zentrum Nordwest (Waldstraßenviertel, schön aber teuer), Gohlis

- beides ist gut für Familien, ruhiger, Gohlis ist etwas preiswerter
- beides etwas ruhiger und schicker (also aufgeräumter im Vergleich zur Südvorstadt)

  • Plagwitz

- momentan glaube ich so ein bisschen das "Trendviertel"
- viele alte Industriegebäude, in denen sich verschiedene Start-Ups ansiedeln
- hab die Mieten nicht im Kopf aber sollte noch recht günstig sein
- gerade in der Nähe des Clara-Zetkin-Parks (kurz Clara-Park) sehr schön :)

  • Reudnitz

- günstig, ziehen auch immer noch viele Studenten hin
- etwas schmuddelig aber gemütlich

  • Lößnig

- günstig (da ein paar Plattenbauten)
- viel Grün – generell etwas unterschätzt in meinen Augen :)
- Du brauchst mit der Tram (gute Anbindungen, zwei Linien) circa 20 Minuten in die Innenstadt (für Leipzig also etwas "weitere draußen")

LG

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Hi!

Die Frage ist - was ist gefährlich?

Von Anwohnern weiß ich, dass es in der Eisenbahnstraße öfters mal eine Razzia auf offener Straße gibt - viel Blaulicht, viel Geschrei. Leider auch mehr Alkohol- und Drogenmissbrauch als in anderen Teilen der Stadt. Das Pflaster hier ist wahrscheinlich generell etwas rauer. Als "schlimmste Straße Deutschlands" würde ich sie bei weitem jedoch nicht bezeichnen.

Ich hab keine Angst am Tag durch die Eisenbahnstraße zu laufen. Bei Nacht hingegen hab ich persönlich jedoch schon manchmal ein mulmiges Gefühl - würde hier dann nur ungern allein lang laufen. Persönlich negative Erfahrungen habe ich bisher aber nicht gemacht.

Ich hab auch das Gefühl, dass mittlerweile immer mehr Studenten in den Osten Leipzigs ziehen - eben auch in die Nähe Eisenbahnstraße.

Klick Dich hier doch mal durch - dann bekommst Du Einblicke aus erster Hand:
http://multimedia.lvz.de/eisenbahnstrasse#1480 :)

LG

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Hi!

Heißt im dem Fall nur, das Du in die Vergabe der Studienplätze mit einbezogen wirst. Ob es klappt oder nicht erfährst Du noch. Es ist aber auch kein Nachrücken (alle Plätze wurden vergeben, evl. sagt noch jemand ab) und keine Absage.

Das heißt zum Beispiel, dass Du alle Deine Daten richtig übermittelt hast.

Sicherlich hast Du auch schon einmal in die NCs der letzten Jahre geschaut. (https://www.uni-leipzig.de/studium/bewerbung/zulassungsbeschraenkung/oertliche-zulassungsbeschraenkung/nc-tabelle.html)
Hier kannst Du Dir ungefähr ausmalen, wie hoch Deine Chancen sind und wie groß der Andrang ist.
Aber mach Dich nicht verrückt - auch wenn Dein NC weiter entfernt vom dem hier angegebenen ist, heißt das noch nix. Einfach abwarten.
Ich drück Dir die Daumen! Wenns klappt hast Du Glück und darfst an der wohl tollsten Uni studieren. ;)

LG

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Guten Morgen!

Naturwissenschaftliche Fächer sind wichtig - aber in meinen Augen sind die musischen Fächer genauso wichtig. Um unsere Kultur zu verstehen zu lernen, braucht es kein besonders Talent. Leider werden diese Fächer fast überall rigoros gekürzt. Um Musik beispielsweise zu verstehen, bedarf es eine ganz andere Denkweise – der Schüler muss zuhören, sich in die Musik hineinfühlen, die Fantasie wird angeregt, man lernt und versteht auf eine ganz andere Art und Weise (natürlich kann Musik manchmal auch sehr mathematisch sein, gerade wenn es um Notenkunde geht.) Dadurch können musische Fächer meiner Meinung nach auch einen positiven Einfluss auf den Charakter haben. Man lernt zu hinterfragen und zu verstehen. Warum hat Otto Dix sein Werk „Der Krieg“ als Tryptychon dargestellt? Warum lebte Joseph Beuys für ein paar Tage mit einem Kojoten zusammen? Warum ist so etwas Kunst? Sich mit solchen Fragen auseinander zusetzen ist für mich genauso wichtig, wie die biometrischen Formeln auswendig zu lernen. Ich bin davon überzeugt, dass die Gesellschaft in Zukunft verrohrt, werden musische Fächer weiterhin gekürzt.

Neben den musischen Fächern, sollte es außerdem mehr Gemeinschaftskunde geben - wie funktioniert unser Staat, wie funktioniert Politik.

Am allerwichtigsten finde ich aber, dass bestimmte Grundlagen fürs Leben vermittelt werden sollten. Wie mache ich eine Steuererklärung? Was muss ich beachten, wenn ich meine erste eigene Wohnung beziehe? Welche Versicherungen brauche ich im Leben? Wann muss ich GEZ zahlen? Bis wann bekommen meine Eltern Kindergeld? Wenn man 18 ist und auszieht wird man nicht auf die Idee kommen nach der besten Haftpflichtversicherung zu suchen… Und nicht jeder hat das Glück, hier von seiner Familie geschult zu werden.

Zum Schluss finde ich außerdem, dass Religions- und Ethikunterricht nicht getrennt werden sollten. Es sollte nur noch Ethikunterricht geben sollte und dabei müssten a l l e (großen) Religion gleich ausführlich behandelt werde. Jeder sollte selbst für sich entscheiden können, an was er oder sie glaubt oder eben auch nicht glaubt. :)

Ab einem bestimmten Alter sollte aber auch jeder selbst priorisieren können und sein Profil festlegen - musisch, naturwissenschaftlich, sprachlich.

Und noch ein Schlusswort: bitte mehr Geld für Lehrer, weniger Quereinsteiger in der Bildung, Verbeamtung für alle. :)

Viele Grüße und ein wunderschönen Freitag!

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Guten Morgen!

Tolle Frage! :) Ich bin ein sehr großer Fan von Gesellschaftsspielen. Ich könnte mich gar nicht entscheiden, welches mein Liebstes ist. :D

Daher hier mal eine Auswahl:

Knack
Skatkarten gibt’s überall, geht schnell und hab ich schon in der Schule in den Pausen gespielt. ;)

Monopoly
Entweder man liebt es oder man hasst es.

Skip-Bo
Wenn Du Uno magst, könnte das was für Dich sein.

Halt-Mal-Kurz
Nicht nur für Marc-Uwe Kling-Fans. Wird lustiger, je länger man es spielt.

7 Wonders
Erst Anfang des Jahres entdeckt, man brauch ne Weile um rein zukommen aber dann kann man nicht mehr aufhören.

Activity
Das Spiel, dass ich bei einem Spieleabend immer als erstes vorschlage.

Rummikub
Gewinne ich immer. IMMER! :P Deswegen ist es so toll ;)

The Game
Kann man auch gut zu spielen, wenn man nur zu zweit ist.

Kneipenquiz (ja, gibt's als Brettspiel)
Wenn man nicht rausgehen möchte - man spielt als Gruppe gegen das Spiel/fiktive andere Gruppen. Teilweise recht schwierig aber macht Spaß.

LG

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Hi!

schwierig, da gibt's einige. :D

Ein Video, bei dem ich auch noch heute Tränen lache, was aber schon ein Stückchen älter ist:

https://www.youtube.com/watch?v=TtmAj-q2XOg

Ein Klassiker, den wohl jeder Scrubs-Fan zu schätzen weiß:

https://www.youtube.com/watch?v=bL3SFbYN7s4

Und noch was kurzes, erst vor kurzem entdeckt, aber ich hab mich kaputt gelacht:

https://www.youtube.com/watch?v=8jZUETfIfNo

LG

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Hi!

Ein schlechter Musikgeschmack würde bedeuten, dass jemand schlechte Musik hört, oder?

Ich finde ehrlich gesagt, dass so eine Aussage schlichtweg falsch ist. Jemand kann eine Musikrichtung, einen Titel oder einen Künstler nicht mögen- aber es gibt keine schlechte Musik. So lange es mindestens einen Menschen gibt, den beispielsweise ein bestimmtes Lied gefällt oder berührt, ist die Aussage meines Erachtens her hinfällig. Viele setzen das aber damit gleich: „Mir gefällt Deine Lieblingsmusik nicht ergo hast Du einen schlechten Geschmack, weil er nicht mit meinem übereinstimmt.“.

Außerdem gibt es Menschen, die sich mehr mit Musik auskennen als andere. Jemand, der eventuell nur die aktuellen Titel aus dem Radio kennt, wird von diesen „Musiknerds“ dann öfters als jemand ohne Musikgeschmack betitelt. Aber auch das hat in meinen Augen nichts mit dem Geschmack als solches zu tun, sondern nur mit dem Hörverhalten. Musik im Radio ist oft gut produziert, hat eingängige Rhythmen und schafft es eine große Menge an Menschen zu begeistern. Was ist daran schlecht? Genauso aber auch anders herum. Das sind eigene Präferenzen und irgendwo gibt es immer noch eine Person, die genau denselben Geschmack hat und in deren Augen Du dann einen sehr guten Geschmack hast.

Um das Ganze noch einmal zusammenzufassen – es gibt keine schlechte Musik/Musikgeschmack. Es gibt nur Musik, die Dir nicht gefällt. :)

Interessante Frage übrigens! ;)

LG 

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Hi!

Schwierig zu sagen, da es relativ ist.

Dazu ein Beispiel: Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich mit circa 5 Jahren gedacht habe, die 12 Jährigen Kids sind bereits große Jugendliche, mit 16 ist man quasi erwachsen und mit 30 kurz vor der Rente… ;)

Heute hat sich das natürlich geändert – für mich sind „Senioren“ Menschen ab circa 70.

Warum so spät? Wir haben heutzutage viel mehr Möglichkeiten und Freiheiten als vielleicht noch vor 30 Jahren. Damals bekamen viele früh Kindern, bauten Haus und als die Kinder aus dem Haus waren kamen die Enkel und man war Senior. So. :D (Logisch, das war sicherlich nicht überall so – aber so würde ich die Menschen, die ich aus dieser Zeit kenne, zusammenfassen.)

Heute beobachtet man immer wieder, dass sich die Familiengründung und die Karriere nach hinten verzögert bis in die Mitte/Ende Dreißiger. Daher hat sich (für mich persönlich) auch die Vorstellung verändert, ab wann ich jemanden als Senior bezeichnen würde.

Sehr verbbreitet denke ich ist aber die Ansicht Rentner = Senior. ;)

LG

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