Von der Ausbildung her sicherlich Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg, da du hierfür sowohl Human- als auch Zahnmedizin studiert haben musst.

Allerdings ist ja alles gut zu bewältigen, wenn dir etwas liegt und du es wirklich möchtest.

Umgekehrt kann ein Fachbereich eine unüberwindbare Hürde für jemanden darstellen, dem dieser gar nicht liegt.

Insofern liegt die Antwort auf deine Frage immer im Auge des Betrachters.

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Es tut mir sehr Leid, dass du deine Mutter auf tragische Weise verloren hast. So wie es klingt, befindest du dich noch in der Trauerphase.

Gleichzeitig mutest du dir viel zu - Suche nach neuer Wohnung UND neuem Job.

Ich würde mir Hilfe an die Seite holen, also eine Person, die dich bei der Umsetzung der einzelnen Schritte begleitet.

Parallel würde ich mich an einen Therapeuten wenden, um den Tod deiner Mutter verarbeiten zu können. In solchen Fällen bieten Psychotherapeuten häufig Kurzzeittherapien mit geringerer Wartezeit an.

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Du hast Recht, über Geschmack lässt sich nicht streiten. Ich spiele nämlich tatsächlich ab und an mal ganz gerne eine Runde Onitama 😉

Von den Spielen, die ich mir gekauft habe, mochte ich überhaupt nicht Petrichor.

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So lange du nichts schriftliches hast, weiter bewerben!

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Ich lese mittlerweile Bücher, die ich nicht gut finde, meistens nicht mehr zu Ende.

Das letzte Buch, was ich schlecht fand und trotzdem zu Ende gelesen habe (weil ich unterwegs war und doof rumsitzen noch langweiliger gewesen wäre), war "The American Roomate Experiment ". Dazu gab es anscheinend noch einen ersten Teil, den ich zum Glück ausgelassen habe.

Richtig ätzend langweilig fand ich auch "Das Mädchen" von Stephen King, obwohl der Autor durchaus einige gute Bücher verfasst hat. Ich habe hier bis zuletzt auf etwas Spannung gehofft.

Äußerst langweilig war m. E. auch "Die Rebellin" von Trudi Caravan, weshalb ich die Folgebände gar nicht mehr gelesen habe.

Auch doof fand ich "Das Reich der Vampire" von Jay Christoff. Da habe ich Band 1 erst gar nicht zu Ende gelesen.

Ansonsten gab es noch ein paar Bücher, die wir in der Schule lesen mussten, die ich wirklich schrecklich fand. Dazu zählte "Ein Pferd für mich" von Federica de Cesco und "Das Blütenstaubzimmer" von Zoe Jenny.

Meistens kann ich mich ehrlicherweise gar nicht an die Titel erinnern, wenn ein Buch schlecht war.

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Wenn dir die Person sehr wichtig ist, dann schenke ihr gemeinsame Zeit. Z. B. ein Restaurant-, Konzert-, Theater-, Zoobesuch (je nachdem, was sie interessiert).

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Auch ohne den geschichtlichen Kontext würde der Name heutzutage sicherlich kaum noch vergeben werden. Genauso wenig wie andere Namen, die auf "-dolf" enden, z. B. Rudolf, Randolf.

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Die Mutter von der Freundin meiner Tochter bestärkt mein Kind darin, sie "Mama + Vorname" zu nennen?

Meine 3-jährige Tochter hat vor einem Jahr auf dem Spielplatz eine Freundin kennen gelernt und mag sie wirklich sehr. Mit den dazugehörigen Eltern treffen wir uns nun seit circa 3-4 Monaten regelmäßig. Manchmal sogar öfters in der Woche. Die beiden Männer verstehen sich super, haben gleiche Interessen und zocken auch öfters mal Abends etwas zusammen. Wir beiden Frauen könnten nicht unterschiedlicher sein. Allerdings muss ich zugeben, dass ich nicht der sozialste Mensch bin und wirklich Zeit brauche mit anderen warm zu werden.

Ich bin eher ruhig und höre zu und sie ist sehr gerne am erzählen... besonders über sich. Leider fragt sie mich auch nie wirklich nach meinem Interessen oder wechselt oft das Thema. Oder sie stichelt ein wenig, dass ich nicht arbeiten gehe, sondern nur studiere und den ganzen Tag zu Hause bin. (zur Info: mein alter Job hat mich nach 7 Jahren nicht mehr glücklich gemacht, daher ein Neuanfang und finanziell können wir uns das auch Dank meines Mannes leisten, der mich darin sogar bestärkt hat)

Da aber mein Mann und meine Tochter sehr gerne Kontakt zu der Familie haben, gebe ich immer mein Bestes und versuche so aufgeschlossen und freundlich wie möglich zu sein.

Nun allerdings zu meinem Problem: Mein Mann war mit meiner Tochter alleine auf dem Spielplatz, da ich noch eine Vorlesung hatte. Sie haben sich dort mit ihrer Freundin und deren Mama getroffen und es war abgemacht, dass wir uns zum gemeinsamen Abendessen alle bei uns Treffen. Nun kamen die 4 vom Spielplatz und meine Tochter sagt aufeinmal: Guck mal, wer mit da ist. "Vorname von Freundin" und Mama "Vorname von Frau". (Tut mir leid, das ist wahrscheinlich super umständlich geschrieben xD)

Also meine Tochter hat sie Mama genannt. Ich war erstmal geschockt, dachte aber, dass es evtl. daher kommt, dass sie jetzt ohne mich auf dem Spielplatz war und sich einfach das Mamasagen von ihrer Freundin abgeguckt hat. Allerdings merkte ich im Laufe des Abends, dass mein Kind von der anderen Frau bestärkt wurde, sie "Mama + Vorname" zu nennen. Da ich wie gesagt sozial ziemliche Defizite habe (arbeite aber schon daran) habe ich dazu erstmal nichts gesagt. Erst als wir alleine waren und meine Tochter das nochmal gesagt hat, habe ich ihr erklärt, dass nur ich ihre Mama bin und die andere nur "Vorname".

Beim nächsten Treffen ist es wieder passiert....

Mein Mann findet, ich soll mir nicht so viele Gedanken machen, aber ist das wirklich unberechtigt? Es ist mein Kind, ich habe sie geboren und kümmere mich die meiste Zeit um sie. Ich bin doch ihre Mama, so wie sie als Einzige mein Kind ist. Und ich würde auch nie auf die Idee kommen, einem anderen Kind vorzuschlagen mich Mama zu nennen. Sollte ich sie daher also besser darauf ansprechen?

Danke auf jeden Fall schonmal für eure Antworten und dass ihr diesen Texschwall durchgelesen habt :)

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Ich bin mir sicher, auch wenn deine Tochter "Mama + Name" zu der Frau sagt, weiß sie ganz genau, dass diese niemals ihre Mama sein wird. Sie ist drei Jahre alt und redet halt alles nach. Trotzdem weiß sie natürlich, dass du ihre primäre Bezugsperson bist.

Das Verhalten der anderen Mutter finde ich seltsam und anmaßend und es würde mich auch stören.

Aber ich finde es völlig irrelevant, ob andere das Verhalten von ihr als normal oder störend ansehen. Wichtig alleine ist, dass DU dich damit nicht wohl fühlst. Und das sollte Grund genug sein, es anzusprechen und darum zu bitten, dass sie das zukünftig unterlässt.

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Sofern nicht explizit gefordert wird anzugeben, wann man für die ausgeschriebene Stelle zur Verfügung steht, würde ich dazu gar nichts in der Bewerbung erwähnen. Das kann man dann im Vorstellungsgespräch klären.

In keinem Fall würde ich das Wort Aufhebungsvertrag erwähnen. Eher würde ich dann etwas in derart sagen: "Meine Kündigungsfrist ist zum Quartalsende. Ggf. kann ich nach Rücksprache mit meinem derzeitigen Arbeitgeber auch früher bei Ihnen anfangen. "

Du solltest, falls es zum Aufhebungsvertrag kommt, in jedem Fall darauf achten, dass im Schlusssatz deines Zeugnises steht "verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch ".

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Den ersten Absatz würde ich abändern und hier schreiben, was mich an der Stelle anspricht ("Die von Ihnen offerierte Stelle hat mein Interesse geweckt, weil..."). Das ist deine persönliche Motivation, die Stelle anzutreten und der wichtigste Satz des Anschreibens. Momentan klingt der Satz so, als hätte dir jemand die Stellenanzeige vorgelegt, woraufhin du dich halt beworben hast.

"Anlässlich " im zweiten Absatz klingt für mich ein wenig schief. Vielleicht "Als ausgebildete MFA mit mehrjähriger Berufserfahrung ..."

"Ich bin überzeugt, dass ich Ihr Team im Sekretariat mit meinen Kenntnissen tatkräftig unterstützen kann" - bei dem Satz bin ich mir etwas unsicher, wie er rüberkommen wird. Weißt du denn sicher, dass das Sekretariat aus einem Team besteht? Vielleicht ist es nur eine Person. Und "überzeugt davon zu unterstützen" würde ich wahrscheinlich proaktiver formulieren in z. B. "mit meinen Kenntnissen kann ich Ihr Team unterstützen."

Ansonsten finde ich es gut.

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Normalerweise ist an den von der Versicherung gestellten Geräten ein Stromzähler angebracht, sodass man weiß wie der Gesamtverbrauch des Gerätes war. Das ist dann der Betrag, der von der Versicherung getragen wird.

Du schreibst nicht, wie viele Trocknungsgeräte angestellt wurden. Deine Frage lässt sich daher nicht ohne weiteres beantworten.

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Bist du dir sicher, dass es Fruchtfliegen und keine Trauermücken sind (beide sind ähnlich groß)? Zweitere leben in der Erde von Zimmerpflanzen. Man wird sie mit Gelbtafeln los.

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https://www.lebensmittelklarheit.de/fragen-antworten/was-sind-mehrwertige-alkohole#:~:text=Mehrwertige%20Alkohole%20geh%C3%B6ren%20zur%20Gruppe,%3A%20%E2%80%9Edavon%20mehrwertige%20Alkohole%E2%80%9C.

Mehrwertige Alkohole sind Zuckeraustauschstoffe, die zum Süßen dienen. Es handelt sich also nicht um Trinkalkohol (Ethylalkohol), der in alkoholhaltigen Getränken vorkommt. Sie werden auch Zuckeralkohole genannt, weil sie chemisch gesehen eine Ähnlichkeit mit Zucker sowie mit Alkohol haben. Dabei sind sie kalorienärmer als Zucker und schaden den Zähnen nicht. Zuckeraustauschstoffe zählen zu den Zusatzstoffen.

Mehrwertige Alkohole gehören zur Gruppe der Kohlenhydrate. Ihr Gehalt in einem Lebensmittel kann freiwillig in der Nährwerttabelle aufgelistet werden. Die Angabe ist dann wie Zucker als Untergruppe der Kohlenhydrate zu finden und lautet: „davon mehrwertige Alkohole“

Zu den Zuckeralkoholen, die in Lebensmitteln verwendet werden, gehören:

  • Sorbit (E 420)
  • Mannit (E 421)
  • Isomalt (E 953)
  • Maltit (E 965)
  • Lactit (E 966)
  • Xylit (E 967)
  • Erythrit (E 968)
  • Polyglycitolsirup (E 964)
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Es ist schön, dass dir deine Mutter so wichtig ist, aber du musst deine Trauer parallel auch irgendwie bewältigen.

Deshalb:

Füreinander da sein. Zuhören. Miteinander reden. Bei den organisatorischen Sachen unterstützen (Beerdigung, Verwandte und Freunde informieren).

Das hilft euch beiden sicherlich am meisten.

Viel Kraft für die kommenden Wochen!

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Mir haben immer die Modular Buildings am besten gefallen. Aber seit letztem Jahr finde ich sie zu teuer und leider gab es mit dem Jazzclub auch einen optischen Stilbruch.

Ansonsten gefallen mir das Baumhaus und das Van Gogh Bild gut.

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