Bei der Beantwortung dieser Frage schlagen 2 Herzen in meiner Brust. Einerseits bin ich ein Verfechter des Grundsatzes "Trage die Folgen deiner Entscheidungen" und bin ein Freund des Gedankens Menswchen mit den "Geistern die sie riefen" klar kommen zu lassen.

Soll heissen, Wer nach Emanzipation schreit darf sich nicht wundern, wenn diese dann auch Kommt oder gar Formen annimmt ,die so nicht gewollt waren.

Andererseits bin ich natürlci hauch ein Mann des Sports und habe einen Auftrag sportliche Fairness zu vermitteln. Vor diesem Gesichtspunkt ist die Einstellung vielleicht ein wenig extrem. Dennoch bin ich beim Grundgedanken durchaus bei ihm. Ich hoffe aber, das gilt dann für Sachen wie "Haushaltsführung oder sonstige Erledigungen" auch.

LG

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Lernen muss man lernen. Gerade Menschen mit einer raschen Auffassungsgabe tun sich schwer damit, wenn sie nie aktiv lernen mussten, dieses (zB im Studium ) tun zu müssen.

Die Fähigkeit sich Dinge zu merken ist nur bedingt Teil des psychologisch erhobenen IQ.

Ich würde zunächst einmal damit beginnen, die verschiedenen Lernformen auf Kompatibilität zu prüfen und die zu verfeinern, die am ehesten liegt.

Stichwort hier ist "Lerntypen"

LG

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Den wird es nie geben.

Das liegt schon allein daran, dass die verschiedenen Zweige der "Wissenschaft" differente Prioritäten haben.

Das was für "Pädagogen" super genial ist können Psychologen als übergriffig erachten und anders herum.

Schon allein aus diesem Dilemma heraus wird es nie den einen Weg geben.

Ganz zu schweigen von der Problematik der Generationenbewertung.

Dies ist eine never ending story.

LG

PS: Wenn man mich fragt ist der autoritative Weg die effektivste Form mit den wenigsten potentiellen Langzeitschäden.

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Guten Morgen,

solche Gedanken zu vertreiben ist nicht einfach. Es kommt verstärkt darauf an, wie groß die gesetzten Ziele sind (wie realistisch) und auch darauf welche Randbedingungen vorherrschen.

Wurde denn mal versucht, die Situation faktisch zu beleuchten?

LG

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Wenn es Dich tröstet:

Ich habe Sport auch nicht gemocht. Heute ist er mein Leben.

Besonders die Frage der Benotung stört mich in der Tat auch. Für mich sollte Sportunterricht eine "Motivation zur Bewegung" sein und eine Möglichkeit mit Sportarten in Berührung zu kommen.

Die Bewertung von Talent (im Übrigen in Musik und Kunst das Gleiche) halte ich für sinnfrei.

Was das Abwählen angeht so kann ich das nicht genau sagen, bei mir musste es zumindest nicht gewertet werden, aber mein Abitur ist schon 3 Jahrzehnte her.

Versuche das Ganze Thema als Chance zu sehen und nimm die Erfahrungen mit , als Motivator später Etwas zu verändern.

LG

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Wieso schützt sie ihre Kinder nicht und bleibt bei ihm - häusliche Gewalt?

Ich verstehe die Hintergründe von Opfern häuslicher Gewalt. Angst, Scham, finanzielle Abhängigkeit, etc.
Doch in diesem Fall ist er derjenige der von ihr abhängig ist. Sie steht finanziell besser da, die Wohnung läuft auf sie. Sie hält den Alltag am Laufen.
Ihre einzige zugegebene Angst ist Zitat: „dann hab ich das Geschi&& wenn das Kind den Papa vermisst“

Dabei will das Kind (6) nicht mal zum Papa. Er packte das Kind am Hals, bis es auf dem Boden war, schmiss ein Glass nach ihr und Kind2. Das erste mal das es so ausartete. Kleinere Situationen gab es bereits. 5 Kinder die der Polizei alles erzählten.

Er machte schließlich Schluss, für nicht mal 24h. Dann war er wieder in der Wohnung. Und heute wird wieder so getan als wäre nichts gewesen. Sie lügt sogar für ihn und redet es den Kindern ein. Auch wenn sie sich eine Veränderung von ihm wünscht, die nie eintreffen wird, und ständig am kämpfen ist, will sie nicht ohne ihn. Redet sich ein sie bräuchte ihn. Dabei ist es eher umgekehrt.

Solange es nur um sie ging, war sie in meinen Augen ein Opfer häuslicher Gewalt. Da hatte ich Verständnis. Doch ab dem Moment wo sie zulässt das den Kindern etwas angetan wird ist sie kein Opfer mehr, sondern Mittäterin. Verständnis vorbei.
Würde er allerdings fremdgehen, wäre für sie sofort Schluss. 🤦🏻‍♀️😡 Ego 💯 Schutz null

ps. Sie sind nicht verheiratet, das Jugendamt ist informiert.

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Guten Morgen,

Für mich hat diese Frage ein paar Komponenten.

Schutz der Kinder:

Der Schlußsatz beruhigt mich. Ich denke, es wird alles Nötige getan.

Psyche der Frau:

Es gibt mehr Abhängigkeiten als die finazielle. Gerade Menschen die in Ihrem Leben viel organisieren lassen sich zu Hause gern mal fallen und überlassen Anderen das "Ansagen". Von den seelischen Abhängigkeiten möchte ich gar nicht erst anfangen.

Der hier vorgebrachte Grund klingt nach einer Schutzbehauptung, um sich nicht mit den realen Gründen, so sie denn vorliegen, befassen zu müssen. Ohne eingehende Gespräche mit der Person sind solche Annahmen aber nur Theorie.

LG

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Moin,

ich bin etwas irritiert ob der vielen, doch recht einschlägigen Meinungen hier. So irritiert, dass ich doch mal meine Meinung dazu ablasse.

An dem Thema Internet und dessen Gefahren kommt man heute nicht mehr vorbei. Lösungen a la "Internet aus" oder "gar kein Handy" halte ich rein gar nichts. Der Zugang ist heute einfach viel zu leicht herstellbar. Und wenn es bei der Freundin ist.

Vielmehr denke ich, Eltern sollten Ihre Kinder für dieses Thema sensibilisieren. Noch besser fände ich, wenn dies, in der Schule geschieht. Mediale Kompetenz von Profis vermittelt und für alle.

Der richtige Umgang mit Werbung, Medien und auch social media Plattformen sollte meiner Meinung nach gelernt und dann begleitet erfahren werden.

LG

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die gibt es definitiv. Was das Ganze kostet hängt von der Größe des Bades ab.

Kleine Bäder (Lehrbecken) kann man oft stundenweise mieten in der Regel liegt man bei 50 bis 80,- je Stunde.

Bei grßeren Bädern gibt es die Optionen Bahnen zu mieten oder das ganze Bad.

Mal als Hausnummer: 50m Bad komplett vermietet 5000,- am Tag

Ich würde sehr genau schauen, was gebraucht wird und gezielt anfragen. LG

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Im Alter von 4 solch eine Frage aufkommen zu lassen hat meistens Hintergründe. Vermutlich ist dies eine Frage der Gefahrenabwehr.

Bei "Unkonzentriertheit" allgemein bin ich bei einem "Nein". Das Alter des Kindes und die Tatsache, dass diese Frage bereits jetzt im Raum steht lassen mich aber aufhorchen.

LG

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Verhalten eines Kindes auffällig?

Vorab, es ist nicht mein Kind, mich interessiert nur was andere über das Verhalten denken, weil ich es nicht verstehe, vielleicht weil ich selber keine Kinder habe. Es kann aber nicht normal sein.

Das Mädchen ist 10 Jahre alt und kann sich in der Schule nicht konzentrieren, nichts merken, notiert sich auch keine Hausaufgaben. Zuhause ist sie sehr fordernd, ihr werden keine Grenzen aufgezeigt. Sie tobt sofort los, wenn sie ihren Willen nicht bekommt. Mit toben meine ich auch lautstark kreischen. Die Mutter knickt immer ein, gibt nach. Sie wählt immer den Weg des geringsten Widerstands. Nach der Schule fordert sie von der Mutter bei Klassenkameraden anzurufen und nach den Hausaufgaben zu fragen. Die Mutter macht das dann auch, fast täglich. Anderentags lachen dann die anderen Kinder in der Schule darüber.

Unter Gleichaltrigen ist das Kind sehr kleinlaut, kann sich nicht durchsetzen und hat auch keine richtigen Freunde. Als Kleinkind war sie sehr aggressiv, stritt ständig mit einem anderen Kind aus der Familie, schlug es auch. Die Mutter hat das Verhalten nie getadelt. Auch heute noch streitet sie bei jeder Gelegenheit mit diesem Kind, will es dominieren, verwendet auch übelste Kraftausdrücke und schlägt zu. Aber unter anderen Gleichaltrigen bekommt sie den Mund nicht auf.

Was ist das? Sollte dieses Kind vielleicht eine Therapie machen? Was könnten die Folgen sein, wenn die Mutter und das Kind keine Hilfen in Anspruch nehmen?

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Therapie? Ich würde eher sagen, hier ist ein Elternführerschein das Mittel der Wahl.

Das was hier beschrieben sind sind rein asoziale Verhaltensweisen. Und damit meine ich rein die ursprüngliche Bedeutung des Wortes, ohne dem eine Wertung beikommen zu lassen.

Was hier angezeigt wäre, ist das Erlernen von Grenzen, Normen und Verhaltensweisen. Mit 10 Jahren deutlich schwerer dies nachzuholen als mit 4, aber nicht unmöglich.

LG

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Eltern und Oma krank - Hilfe?

Guten Morgen,

Ich bin w/30 Jahre alt, Vollzeit tätig und wohne eine Stunde von meiner Familie entfernt. Bei meiner Oma wurde letztes Jahr Demenz festgestellt, mein Vater hat eine körperliche Nervenkrankheit und ist dadurch eingeschränkt in seiner Bewegung und bei meiner Mutter wurde vor 2 Wochen Krebs diagnostiziert. Geschwister habe ich keine.

Nun habe ich bei meiner Oma und meiner Mutter eine Betreuungsverfügung ausgefüllt,bei der ich als Vertretende stehe,also an 2. Stelle, d.h. wenn meine Mutter verhindert ist.

Das Problem an dieser Geschichte ist, dass hauptsächlich meine Mutter sehr fordernd ist. D.h. zum Beispiel, dass sie mich anruft,ich solle morgen kommen ,weil sie was ausgefüllt haben will, weil ich Ihre Papiere wegbringen soll, weil ich Ihre Papiere zum Arzt bringen soll,weil ich für sie einkaufen soll (sie wohnen 3 Minuten Fußweg vom Laden entfernt und Alkohol und Zigaretten können sie ironischer Weise selbst von dort holen). Das ganze geht jetzt schon einige Wochen so, dass meine Mutter so tut als könne sie nichts mehr machen, was aber nicht der Fall ist. Ich habe das Gefühl, ihr gefällt es einfach, wenn alle wie die Fliegen um sie herumschwirren und die bemitleiden.

Wenn ich dann sage ,ich kann mir von jetzt auf gleich nicht schon wieder Urlaub nehmen, kommt "das muss aber gehen/ du musst aber kommen/ du musst das aber machen, du hast dich eingetragen"

Man muss dazu sagen, mehrere in ihrem Wohnort haben ihre Hilfe angeboten. Es ist ihnen egal,ob ich arbeiten muss. Gestern kam der Satz "dann musst du eben kündigen "

Ich weiß nicht mehr was ich tun soll und bin mit den Nerven am Ende.

Vielleicht hat jemand sowas ähnliches erlebt und kann mir Tipps geben was man da machen kann.

Dankeschön

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Guten Morgen,

in dieser Konstellation rate ich zu größter Vorsicht. Die Gefahr, dass bald noch eine weitere Person medizinische Hilfe braucht ist groß.

So früh wie möglich klare Grenzen ziehen und diese auch unbedingt einhalten. Eine denkbare Lösung wäre das Absprechen fester Zeitfenster in denen Hilfe bei der Familie möglich sind.

Hier sollte auch der Arbeitgeber mit ins Boot geholt werden, zum Einen über die Situation informiert werden und im Idealfall bei der Findung einer Lösung beteiligt werden.

Mein nächster Gang würde zudem zur Krankenkasse führen. Dort würde ich Kurzzeitpflege beantragen oder zumindest die Informationen dazu einholen. Speziell für die Mama.

Das als erste Ratschläge. Dieses Feld ist viel zu komplex um es in Gänze hier zu umreissen. Aber noch einmal mein Appell, die Situation nicht so "weiter laufen zu lassen".

LG und viel Kraft

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also zunächst einmal besteht ein Unterschied zwischen einem Halbbruder und einem Stiefbruder. Beide Begriffe synonym zu gebrauchen ist sinnfrei.

Und mal so ganz generell. Ich habe auch einen Halbbruder, den ich nie so genannt habe. Für mich war das immer "mein großer Bruder". Wieso überhaupt einen Unterschied machen.

LG

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Laufen während des Computerspielens auch irgendwelche Bilder in Unterbewusstsein ab?

Wenn man etwas liest z.B. Bücher, Beiträge in Internetforen usw., sieht man auch irgendwelche Bilder vorm geistigen Augen.

Ist das bei Computerspielen ähnlich? Also das man diese Bilder nicht direkt mitbekommt.

Beispielszenario:

  • Fange ein Level an
  • Stelle A: Ich stehe auf, gehe ins Wohnzimmer und setze mich am Computer (Unterbewusstsein)
  • Stelle B: Befinde mich in der Bahn und fahre irgendwo hin (Unterbewusstsein)
  • Stelle C: Befinde mich in einen Büro z.B. sitze am Computer (Unterbewusstsein
  • Stelle D: Jemand zeigt mir etwas (Unterbewusstsein)
  • Stelle E (Bosskampf): Boss taucht in Form eines Menschen auf, der dieselben Farben trägt wie der Boss (Unterbewusstsein)

^ Auch wenn genau diese Bilder nichts mit dem Spiel selber zutun haben, das trotzdem irgendwelche Bilder ablaufen und sich in der Nacht drauf in dem Träumen zeigen können.

Falls es sowas gibt und wenn man nach einer Stelle in Level eine Pause macht, wie lange dauert es, bis das Bild komplett durchgelaufen ist? Reichen mindestens 5 Minuten Pause aus? Ist die Länge so ähnlich wie beim lesen auch, wenn man einen Text durchgelesen hat und man nach dem Abschnitt aufhört zum lesen?

Wenn man direkt vorm schlafen gehen in Computerspiel virtuelle Menschen tötet, kann man auch schlecht einschlafen, als hätte man Menschen getötet, obwohl es nur ein Spiel ist, von daher ist es auch nicht gut, so etwas direkt vorm Schlafengehen zu machen und man sollte 1-2 Stunden vorher damit aufhören.

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen?

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in der Tat werden äußere Reize mit den visuellen Reizen des Spiels kombiniert. Hört man zum Beispiel parallel Musik kann es sein, dass man wenn das Lied wieder mal gespielt wird, man an das denkt, was zu dieser Zeit im PC lief.

Auch Gedanken können so eine Wirkung haben.

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kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Es geht bei den Bescheinigungen zur Kitatauglichkeit eigentlich um andere Themen. Das Kind hatte einen Unfall, wurde dem Krankenhaus vorgestellt und dort entlassen, Eigentlich ist die Kita dann raus aus Allem.

Jetzt auf eine Tauglichkeit zu bestehen ist eigentlich übertrieben. Im Zweifel würde ich den Kinderarzt fragen ob eine solche Bescheinigung ausgestellt werden kann.

LG

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ich würde empfehlen, mich mal der Frage zu widmen, wie sehr einem Statistiken liegen. Der Umgang mit diesen oder die fehlenden Auswertungsinteressen sind der Grund für die meisten Studienabbrüche in diesem Bereich.

LG

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In der Tat gibt es verschiedene Definitionen der Soziapathie.

Ich grenze beide durch die Fähigkeit der Empathie ab, es gibt aber auch andere Sichtweisen.

Wenn nun der Soziopath zwar fähig ist, das Unrecht einzusehen es ihm aber egal ist, (während dem Psychopath diese Fähigkeit zum Erkennen eben fehlt) dann kann man durchaus sagen, dass sein Verhalten erst entwickelt wurde. Oft gibt es auch auslösende Ereignisse oder Erfahrungen die dieses Denken nach sich ziehen.

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ich würde mal den Sportlehrer fragen. Ich weiß, dass das Mut kostet, aber er kann am Besten einschätzen, wo das Problem liegt, denn diese Person sieht Dich.

Bei unseren Schützlingen gibt es immer eine Übung für "zuhause" . Matratze auf den Boden (oder ins Dojo gehen) und selbst üben.

Aber es gibt so viele Dinge die "der Fehler" sein können, dass ich aus der Ferne nicht sagen kann, was genau die beste Übung ist.

Klappt die Rolle denn, wenn sie bergab gemacht wird?

Was genau klappt eigentlich nicht? (komme nicht herum, kippe immer seitlich weg, ...)

LG

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