Aus originär marxistischer Sicht waren Produktionsmittel die, welche die "herrschende Klasse" benützt-e, um darin Macht über die arbeitende Klasse auszuüben, indem sie jenen die Beteiligung an jenen untersagt, sie daran hindert, jene eigenständig und in Selbstverwaltung zu benützen. Ein Smartphone kann aktuell ein "Produktionsmittel" sein/ werden, aber da sich der Begriff "Produktionsmittel" klassischerweise auf industrielle Fertigung bezieht, ist es aus marxistischer Sichtweise nicht als solches anzusehen, (meine ich).

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Nun ja, ist schon recht mächtig und wirkt grafisch etwas, naja unausgeglichen, so kreuz und quer, lässt sich wahrscheinlich aber nicht mehr beheben, oder? Vielleicht das mit kleineren Elementen ausgleichen oder Verzierungen, die das insgesamt stabilisieren, ..!?

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Die Werbung bei Quora ist schon extrem, auch wenn man die wegklickt, kommt oft das Gleiche wieder und wieder, etc.

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Naja, dieses "Scheitern" zieht sich schon eine ganze Weile hin. Am Schluss wird man/ frau es immer besser wissen, aber wen es dann noch interessiert, ..? Insgesamt sollten die, welche in der Verantwortung sind, besser aufpassen (früher waren mal "Grüne" engagierter, ..), aber andere Planeten scheinen auch mal bewohnt gewesen zu sein, siehe >Mars, ...!

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Meinung des Tages: Habt Ihr Verständnis für den erneuten Bahn-Streik?

Seit gestern Abend 22 Uhr stehen die Züge in Deutschland für 20 Stunden still. Dabei handelt es sich um ein weiteres Kapitel im Tarifstreit zwischen GDL und der Bahn. Seitens der Bahn stößt der erneute Streik auf Unverständnis...

Die Auswirkungen des heutigen Streiks

Nach dem Streit um Lohnerhöhungen mit der Eisenbahngewerkschaft EVG, sieht sich die Bahn in diesem Jahr ein weiteres Mal einem großen Tarifkonflikt und massiven Einschränkungen im Bahnverkehr ausgesetzt. Seit gestern Abend (15.11.) 22 Uhr bis zum heutigen Donnerstag 18 Uhr hat GDL-Chef Claus Weselsky zu einem landesweiten Streik von Lokführern, Zugbegleitern, Werkstattbeschäftigten und Fahrdienstleitern aufgerufen. Angesichts der Vielzahl an beteiligten Personen kommt es zu drastischen Einschränkungen im Nah- und Fernverkehr: Trotz Notfallfahrplan der Bahn wird nur ca. jeder fünfte ICE im Fernverkehr fahren können. Ähnliches trifft auch auf den Regionalverkehr von Bahn und S-Bahn zu, weswegen die Bahn dazu rät, auf alternative Fortbewegungsmittel zurückzugreifen. Mit Blick auf frühere Streiks dieser Größenordnung ist damit zu rechnen, dass sich der Bahnverkehr erst im Laufe des späten Abends langsam wieder einpendeln wird.

Welche Forderungen und Angebote gibt es bei GDL und Bahn?

GDL-Chef Weselsky, dem in den vergangenen Monaten mehrfach Selbstinszenierung und mangelnde Kompromissbereitschaft vorgeworfen worden ist, begründet den Streik mit dem Unmut der Bahn-Beschäftigten. Zudem bekräftigt dieser, dass die Vorweihnachtszeit der ideale Zeitpunkt dafür sei, Druck auf die Bahn auszuüben.

Die GDL fordert u.a.:

  • Eine allgemeine Lohnerhöhung von 555€
  • Erhöhung von Zulagen um 25%
  • Senkung der Wochenarbeitszeit von Schichtarbeitern von 38 auf 35 Stunden pro Woche - bei gleichbleibendem Lohn
  • Inflationsausgleichprämie von 3.000€ für Voll- und Teilzeitbeschäftigte und 1.500€ für Auszubildende
  • Erhöhung des Arbeitgeberanteils der Betriebsrente auf 5%

Das bietet die Bahn

  • Eine Gehaltserhöhung von 11% bei einer Laufzeit von 32 Monaten
  • Steuer- und Abgabenfreie Inflationsprämie von 2.850€

Tatsächlich ist das Angebot der Bahn ziemlich hoch und entspricht in etwa dem Abschluss, welchen verdi + Beamtenbund im Frühjahr des Jahres für die Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes durchsetzen konnten. Die hohen Forderungen der GDL, die die Personalkosten um 50% erhöhen würden, beschreiben Vertreter der Bahn als realitätsfern. Die GDL lehnt die von der Bahn angebotene Laufzeit von 32 Monaten ab, da diese weitere Lohnverhandlungen für knapp drei Jahre unterbinden würde.

Verkehrsminister Volker Wissing warnt vor Streiks in der Weihnachtszeit, da insbesondere vor den Festtagen sehr viele Menschen auf ein funktionierendes Nah- und Fernverkehrssystem angewiesen seien. Zudem bekräftigt er, dass der neuerliche Streik ein weiteres Mal auf dem Rücken der Fahrgäste ausgetragen werden würde.

Unsere Fragen an Euch: Wie viel Verständnis bringt Ihr für den heutigen Streik auf? Seid Ihr vom Streik betroffen und falls ja: Wie kommt Ihr heute von A nach B? Wie bewertet Ihr die Forderungen der GDL sowie das Angebot der Bahn? Inwieweit verändern Streiks dieser Art die öffentliche Meinung über den Nah- und Fernverkehr des Landes?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/faq-bahn-warnstreik-rechte-reisende-gdl-100.html

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/gdl-deutsche-bahn-streik-1.6303413

https://www.zeit.de/mobilitaet/2023-11/tarifstreit-gdl-deutsche-bahn-streik-zugausfaelle-faq#was-fordert-die-lokfuehrergewerkschaft-gdl

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Ich habe Verständnis für den Streik, weil...

Arbeitnehmer sollen streiken dürfen, das ist ein Grundrecht, ...

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Es ist zumeist eine Frage des Farbkontrasts und man/ frau zeichnet generell die Figuren etwa mit Bleistift vor und dann mit Marker/ Fineliner nach (mach ich so) oder Pinsel also die jeweiligen Konturen.
Es geht auch mit Farbgegensätzen, also flächig, aber das ist manchmal schon etwas diffiziler! Und generell wird oft "auf Papier" vorgezeichnet, manche arbeiten auch mit demTablett, klar und dann am Computer coloriert, aber dazu sind ebenso Konturen notwendg, um die Obejekt Füllung zu bestimmen, zudefiniere, etc
Und wer in s/w arbeitet (also schwarz/ weiss) kann es im Grunde gar nicht anders lösen, oder sollen die Figuren substanzlos im Raum schweben, etwa? / was auch schon wieder eine irgendwo interessante, stylistische Methode wäre, versuch du es doch mal so?

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Na komm, sorry ECHT; das klingt schon etwas sehr naiv, was du hier scHreibst (wie alt bist du?/ Ich bin Ü 50)

Also: um eine Ausbildung im Zeichnen/ Malen/Kunst zu machen, gibt es wirklich viele, auch gute Akademien/ Fachhochschulen- Unis/ Privatschulen (die kosten aber) an denen du dich probeweise mit einer Mappe eigener Arbeiten, zu den entsprechenden Terminen, bewerben kannst.
Such dir was in deiner Region dazu aus davon, oder visiere die grossen Städte wie München, Hamburg, Berlin etc., an.

Aber da beginnt das Problem: du brauchst Geld (um zu überleben,) Unterstützung (von den Eltern etc., Bafög. u.ä.) um einigermassen leben zu können und das schaffen wiederum nur die Besten, ...
Manche bewerben sich sogar mehrmals, (auch an verschiedenen Orten,.) bevor sie eine der gesuchten Studienplätze bekommen!

Klar geht es auch ohne Studium, etc., aber das ist ("sorry aber wahr!) harte, harte Arbeit an sich selbst (das Leben ist kein Holly-wood Film, oft,.) um den Stil und alles zu verbessern und wiederum muss man/ frau dabei irgendwie überleben, Wenn du zuhause leben kannst, etwa bei deinen Eltern und von dort deine kleine "Karriere" in Bewegung zu setzen versuchst, nebenbei etwas anderes machst, um Geld zu verdienen (auch um deinen Eltern zu imponieren?) ist das schon eine durchaus akzeptable Arbeits-Perspektive,..? also?
Nur weiter so!

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Naja ist sicher lustig und auch eine interessante Methode, aber ich fotografiere höchstens einige Szenen, um die danach entweder um- oder auszuarbeiten, dabei zu zeichnen ist schwierig , da oft die Szene und Einstellungen schnell wechseln oder zeichnest du etwas anderes und benützt das TV nur als Inspirationsquelle?

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Also auf jeden Fall gross, (aber tragbar), so mind A2 Format (auch passend zu den darin gezeigten Arbeiten, ..) Alles muss/sollte sauber, etwa auf neutralem Hintergrund geklebt/ befestigt präsentiert sein, um einen gewissenkohärenten Eindruck zu vermitteln (wenn man das wünscht) ...
Gleichartige Arbieten kann man auf einem Blatt eventuell zusammenfassen, (es gibt auch Klebstreifen, die sich wieder gut ablösen lassen, danach)
Aber besser Klasse statt Masse, zu einer Kunststudium Bewerbung sollten schon die besten Arbeiten gezeigt werden und keine Füllsel, die er,müden, . !
Und sauber gemachte selbst hergestellte Mappen sind OK., aber nicht zu "crazy", ausser das passt zum Stil !

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Naja, kommt drauf an, welche Länder man dazu anschaut, ...

In Deutschladen aka "Ger-Money" sind Comics oft Kinderkram gewesen und gehörten nicht zur oberen Kulturklasse, was aber nicht an den Comics lag (oder selten) sondern am eher verqueren und biederen deutschen Comic -Kultur-Unverständnis.
In Belgien, Frankreich und Italien, etc., gehören Comics zur lebendigen Kultur, sind als Bildinhalte und Bildsprache anerkannt und reduzieren sich auch nicht auf Schubladen wie "Kindercomics" oder pseudo "Erwachsenen" Themen, sondern streifen alle Lebensbereiche.
Also wer die Inhalte und Darstellungsform mag, es gibt inzwischen ja auch Grafik Novels, die sich mit historischen, personalen und anderenThemen Bildhaft befassen, kann sich auch im reiferen Alter weiter damit beschäftigen,.
Ein Freund von mir zeichnet und verlegt Biografie Comics und stellt in jeder Folge (in kleinen A6 Heften) die Laufbahn und das Leben berühmter Künslter aller Epochen dar. Diese Hefte werden von Kindern wie von Erwachseen gelesen und bieten neben dem biografischen Inhalt auch ansprechende Bildinfomationen an. die eben nicht über das Wort zu transportieren sind/ wären oder auch fotografisch alleine auch etwas dröge meist,..) schlecht beser umzusetzen wären, also?

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Leider ist der sozialwissenschaftliche Ansatz hinter deiner Fragestellung fast schon absurd in seiner sachfernen Naivität (der Fragesteller dahinter) und imho fast als "anti sozial", schon an der Basis einzustufen und zu bezeichnen:

Fragen:

  1. Ein Produkt das es noch gar nicht gibt und lange am Markt überleben wird?
  2. Wer soll das wissen und beurteilen: aktuell werden alle "neuen Produkte" am Markt und vorher getestet, von vornherein eine Einschätzung über Praxis und Lebenserwartung etwaiger "Produkte" abzugeben, ist daher eher illusorisch, sachfern, fachfremd, naiv
  3. Konkurrenzprobleme und dass diese etwa auf ein "gutes" Produkt aufspringen und das ebenso zu vermarkten versuchen, sei es als Kopie und / oder Weiterentwicklung ist faktisch "ist-Zustand" im Raub- und Beute Kapitalismus, in dem zudem eher gute Produkte ausgesiebt und verhindert werden, als auch auf echte, grundlegende Bedürfnisse der Menschen einzugehen und sie zu befriedigen. Die meisten Produkte der aktuellen Überproduktion und dem daran angeschlossenen massiven Ressourcenverbrauch sind unnötig, unnütz und reine Marketingansätze, also Ideen, wie man "mehr" verkauft und nicht dazu, was wirklich "nützlich" wäre, ..
  4. Die Ausbaufähigkeit im medizinisch technischen Segment wird doch gerade aktuell in Richtung "Digitaliserung" erweitert, also auf bestehende Verwertungsabsicht-en und Produktreihen eine digitale Version/ Variante aufzusetzen, um damit einen Absatz "auf ewig" zu erzielen, ..!
  5. etc. etc. etc
  6. also was wäre es nun, die 456. App, die irgendwelche auf wichtig vital gestylten Gesundheitsinformationen nett verpackt, anbietet vermittelt und den kürzesten Weg zur nächsten Apotheke anzeigt?
  7. Preisgestaltung ergibt sich z.B. erst aus der Situation im "Danach" eher, wenn man weiss, wie aufwendig das Produkt in Design und Konzeption, Herstellung/ Serie/ Manufaktur, etc. war, wer daran mitverdienen möchte, wie die Handelswege/ Verttriebswege dafür sind/ sein können, welche Zielgruppe anvisert ist, welche vergleichbaren Produkte bei etwaigen Konkurrenten es schon gibt und viele andere Faktoren, die geprüft, erörtert und beachtet werden müssten! Da solche Produkte auch nicht einfach "Samstag morgens" auf dem Bauernmarkt "frei", ohne jegliche Regeln und Gesetze (schön wäre es = die "freie Marktwirtschaft") angeboten und verkauft werden können, .uvm
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    eine gewisse Ähnlichkeit ist vorhanden, aber die Proportionen sind völlig anders, der Augenabstand insgesamt, es ist viel verschoben, und durch die starke Akzentuierung der Schatten Linien, Augenringe wirkt die Person auf der Zeichnung deutlich älter, also weniger die Falten und Linien/ Schatten betonen, Augenabstand abgleichen, der ist normal etwa "eine Augengrösse" (von vorne) und auf Details achten, wie dass der Kopf oben (meist) abgerundet ist, etc.

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    Der Satz bedeutet dass Menschen als gefährlichstes Raubtier oder Jäger, die Welt und die Tiere darin nur aus ihrer Sicht betrachten und deren Perspektiven,deren Leben deren Haltungen völlig vernachlässigen und nur einseitig darstellen Auch indem andere Wesen nur als Beute der Jäger beschrieben werden, als wäre das deren einziges und echtes "Schicksal" ald deren Opfer zu enden, etc !


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    Reichtumsforscher Prof Hartman der nur solche Themen wie vermögensunterschiede und "Reichtum" bearbeitet udn behanldet, hat belegt das etwa die Vermögensunterschiede und entsprechenden  Diskrepanzen in "Deutsch-reichIV" aka "Ger-Money" in der EU nur noch von Ländern  wie  Bulgarien und Rumänien übertroffenwerden und ähnlich wie in den USA auf dem Niveau von Ägypten liegen, ..!

    Zur Erinnerung in "Deutschladen" besitzen die Oberen 10% bereits 65% am "Allgemeinvermögen" und die Oberen 1% davon etwa 30%

    die unteren 50% besitzen so gut wie gar nichts , also zusammen ca. 1,4% an Allem. diese Vermögensungleichgewichtige Spreizung nähert sich in ihrer katastrophalen Auswirkung langsam den USA ,die darin westlicher "Weltmeister" sind, !

    Zitate:










    „Die 65 reichsten Deutschen haben nur durch Steuersenkungen 
    zwischen 2000 und 2005, in der die effektive Steuerbelastung für hohe
    Einkommen von 48% auf 29% gefallen ist, dadurch pro
    Kopf 34 Millionen EUR an Steuern gespart,“


    „Die Sozialausgaben, gemessen am Bruttoinlandsprodukt waren
    immer relativ gleich, um die 30%, nur ist dann zur Rettung
    der Banken genormes Kapital in den Banksektor geflossen, das mit
    den Steuern der kleinen Leute bezahlt wurde und durch Senkung
    der Sozialabgaben für jene mitfinanziert wurde.“


    „Deutsch Land“ hat den zweit grössten Niedriglohnsektor von
    allen Industrieländern"

    (2015, Prof . Hartmann)








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    Das ist  alles Übung und Sprachen setzen sich wie Mosaiksteinchen zusammen, am Anfang  verstehst du nur wenig und langsam immer mehr.!

    Der Französisch Kurs an dt.Schulen (auch "LK" etc) ist  leider meist zu einseitig auf Grammatik ausgerichtet und schult zu wenig die gesprochene Sprache, und du lernst besser an französischen "Ferienschulen/  -kursen" das Sprechen, dort wo nur in "Französisch" unterrichtet wird, !

    Aber auch der Zwang / Urlaub/ Ferien/ Aufenthalt dort , wenn du gezwungen wirst dích ernsthaft zu verständigen, hilft dir eher mit der Sprache klar zu kommen, dich  dort einzufühlen, zumal es im  Französischen, wie  im Deutschen, regionale Sprachunterschiede gibt, Sonder-Sprachformen wie "Argot oder Verlan,etc." und alles auch völlig gemischt auftreten kann, so das schon erweitere Kenntnisse vor Ort notwenig sind, um "alles" (je nach Thema) zu verstehen,


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