Ist der Mensch durch seine barbarischen und "neanderthalensischen" Triebe zum Scheitern verurteilt?
Ist der Mensch durch seine Genetik, die auf das Überleben in der Wildnis und nicht auf das Beschäftigen mit abstrakten Theorien auf einem Schreibtisch ausgelegt ist, zum Scheitern verurteilt? Kann er trotz seines Wesens den Klimawandel bekämpfen?
5 Antworten
Du tust den Neandertalern Unrecht. :)
Wir haben gerade mal 2% seiner Gene, und die südlichen Ethnien mit 0% sind auch nicht ganz frei von Barbarei...
Richtig.
Überleben werden nur die höherentwickelten Menschen
Nein, der Mensch ist der Herrscher dieses Planeten und menschengemachter Klimawandel ist eh Blödsinn.
Pech für dich, dass die Fachschaft der wissenschaftlichen Experten (Meterologen & Co.) das Ergebnis deiner Analyse leider nicht unterstützen kann.
Macht man es sich selbst nicht ein wenig leicht, zu behaupten, es gebe keinen menschengemachten Klimawandel?
Wann ist ein Wissenschaftler ein anerkannter Experte?
Wenn er die Meinung der Regierung vertritt!
Nein. Saurer Regel, zog nicht. Ozonloch, zog nicht.
Jetzt haben sie was gefunden, was zieht.
Wie meinen Sie, das "Ozonloch zog nicht"? Das Problem wurde durch das globale Verbot von Gasen wie FCKW doch gelöst?
Naja, dieses "Scheitern" zieht sich schon eine ganze Weile hin. Am Schluss wird man/ frau es immer besser wissen, aber wen es dann noch interessiert, ..? Insgesamt sollten die, welche in der Verantwortung sind, besser aufpassen (früher waren mal "Grüne" engagierter, ..), aber andere Planeten scheinen auch mal bewohnt gewesen zu sein, siehe >Mars, ...!
da gibt es nichts zu bekämpfen. Tiere und Pflanzen passen sich seit jeher dem wandelnden Klima an, nicht andersrum, passen das Klima an sich an.
Und Denken Glückssache. Manche haben erkennbar öfter Pech dabei.