Hallo Victoriq,

vielleicht hilft dir das hier:

https://youtu.be/7jULxXZ0_RU

Mit freundlichen Grüßen

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Hallo Soelller,

Hier könnte man etwas durcheinanderkommen, da Wikipedia zwar richtig aber etwas ungeschickt an die Sache herangegangen ist. Wenn man auf die Gruppenaxiome klickt, so wird man zu den Gruppen geleitet, und dort ist E eine allgemeine Voraussetzung, die nicht angegeben wird. Das heißt, sie wird quasi stillschweigend im Hintergrund als Voraussetzung geführt. Demnach sind gemäß der Definition von Wikipedia "Gruppen" die Gruppenaxiome ANI, könnte man denken (wäre auch nicht zwingend falsch). Doch, auch das E ist mit dabei, weil dort eine Gruppe als eine ,,innere (!) zweistellige Verknüpfung" bezeichnet wird. Das Wort ,,innere" impliziert automatisch die Abgeschlossenheit (E). Daher ist die Gruppe aus den Axiomen EANI aufgebaut, welche man als die Gruppenaxiome bezeichnet.

Wikipedia hat sich aber bei diesem Satz etwas unglücklich ausgedrückt:

... welche der folgenden Gruppenaxiome der Menge M bezüglich der Verknüpfung °  gelten:

Dann werden alle diese Axiome aufgezählt. Da hat der Schreiber sich etwas unsauber ausgedrückt, weil nicht all diese Axiome Gruppenaxiome sind.

Viel mehr sollte man schreiben: ,,... welche der folgenden Axiome für die mathematischen Strukturen (ganz allgemein) der Menge M bezüglich der Verknüpfung °  gelten: ...

Bezüglich deiner anderen Frage. Ja, man darf sagen:

Ein Magma besteht aus einem Magma-Axiom, wo bei sowas in der Literatur selten vorkommt. Ganz Allgemein kann man sagen, dass ein Magma aus einem Axiom der mathematischen Struktur besteht. Etwas präzisiert kann man sagen, dass ein Magma aus einem algebraischen Axiom besteht.
Auch könnten wir sagen, dass das ,,Abgeschlossenheits-Axiom" für das Magma gilt. Wobei man auch solch eine Formulierung nicht in der Literatur findet. Sagen könnte man es. Vielleicht würde es dir besser als Stütze dienen, wer weiß?!

Mit freundlichen Grüßen

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Hallo Leotrim007,

Zahlen mit Zahlen addieren, oder subtrahieren.

Zahlen mit gleichen Buchstaben addieren oder subtrahieren.

a)

67 - (3y + 6y -43) + 10y

Wenn links vor der Klammer nur ein Minus steht, was wir in unserem Fall haben, so lösen wir die Klammer auf, indem wir jeweils die Vorzeichen der Terme innerhalb der Klammmer vertauschen.

67 - 3y - 6y + 43 + 10y

Nun können wir sortieren, um einen besseren Überblick zu bekommen. Nackte Zahlen zu den nackten Zahlen, und Zahlen mit gleichen Buchstaben auch zusammensortieren. Warum darf ich das machen?

67 + 43 - 3y - 6y + 10y

= 110 + 1y

dieses 1y können wir nur als y schreiben.

= 110 + y

Mach mal nun die nächsten Aufgaben.

Mit freundlichen Grüßen

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Hallo Shari192,

(1) "Näherungswert" bedeutet, dass man sich einem tatsächlichen Wert annähert, da man ihn nicht exakt angeben kann.

(2) Eine Gleitkommadarstellung besteht in der Regel aus einer Mantisse, einer Zehnerpotenz (wenn wir uns im Zehnersystem bewegen), und einem Exponenten. Diese Darstellung wird von dir verlangt, um solche großen Werte angenähert anzugeben.

Beispiel:

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Mit freundlichen Grüßen

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Hallo HALLO78366,

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Mit freundlichen Grüßen

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Hallo Lisa7217,

der orientierte Flächeninhalt ist der Gesamteffekt der Größe zwischen zwei Integrationsgrenzen. Bedeutet, dass auch der Flächeninhalt unterhalb der x-Achse negativ gezählt wird, und der Flächeninhalt oberhalb der x-Achse dementsprechend positiv gezählt wird. Beides zusammengezählt ergibt dann diesen Gesamteffekt, welches man als den orientierte Flächeninhalt bezeichnet.

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Hier wäre zum Beispiel der orientierte Flächeninhalt 0.

Der tatsächliche Flächeninhalt wird immer positiv angegeben. In unserem Beispiel wäre dieser Flächeninhalt positiv anzusehen, egal ober unterhalb der x-Achse ist oder nicht.

Mit freundlichen Grüßen

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Hallo MelindaPries,

diese Frage ist etwa so, wie wenn ich frage, ob es für 1+1=2 einen Beweis gibt. Nein, für sowas gibt es keinen Beweis, sondern ist eine Konvention.

Die Geschichte über "Vektor" fasst Wikipedia ansonsten gut zusammen:

Begründet wurde die Vektorrechnung von Hermann Günter Graßmann, der 1844 seine Lineale Ausdehnungslehre veröffentlichte, ein über dreihundert Seiten starkes Buch.[3] Als Vorläufer gelten u. a. René Descartes und August Ferdinand Möbius, ein Schüler von Carl Friedrich Gauß. Um 1850 benutzte der irische Mathematiker Matthew O'Brien die Vektorrechnung zur Beschreibung mechanischer Sachverhalte, blieb aber weitgehend ignoriert. Nahezu zeitgleich entwickelte William Rowan Hamilton seine ähnliche Theorie[4] der Quaternionen, die er 1853 in dem Buch Lectures on Quaternions[5] und 1866 in dem Werk Elements of Quaternions[6][7] publizierte. In Deutschland wurde die Vektorrechnung insbesondere durch Vorlesungen und Bücher von Alfred BuchererAugust FöpplCarl Runge, Fischer, v. Ignatowsky und Richard Gans verbreitet.
Vektor – Wikipedia

Mit freundlichen Grüßen

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Hallo flowerpower203,

das wird dir vorgegeben oder explizit verlangt.

Mit freundlichen Grüßen

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Hallo Sevval49,

du musst die Winkelarten kennen, um die Aufgabe lösen zu können.

Hier haben wir einen gestreckten Winkel:

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Hier haben wir einen Scheitelwinkel:

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Die gegenüberliegende Winkel sind gleich groß.

Jetzt schauen wir uns dein Bild mit Ergänzung an.

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Der “155 Grad-Winkel” ist ein Nebenwinkel zusammen mit dem “ ß’-Winkel “. Sie bilden additiv den “180 Grad ; gestreckten Winkel” (siehe unten in rot). Hier können wir die Gleichung nach ß’ umformen.

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Da also ß’ -Winkel = 25 Grad ist, so ist der gegenüberliegende ß-Winkel (Scheitelwinkel) ebenfalls 25 Grad.

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Jetzt können wir die Gleichung von oben verwenden, und nach alpha umformen.

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Mit freundlichen Grüßen

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Hallo Maya12Hoffman1,

es sind 1360000.
Merke dir, dass der Begriff ,, Eine Million" stets aus 7 Ziffern besteht.
Lass dich nicht durch das Komma verwirren.

Wenn ich sage 1,46343 Millionen, dann sind das auch 7 Ziffern.
--> 1463430
1 ist eine Ziffer
4 ist eine Ziffer
6 ist eine Ziffer
3 ist eine Ziffer
4 ist eine Ziffer
3 ist eine Ziffer
0 ist eine Ziffer
Insgesamt also 7 Ziffern.

Mit freundlichen Grüßen

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Hallo Steph,

in der bohrschen Theorie ist dies ein diskreter (nur bestimmte Bereiche betreffend) plötzlicher Übergangszustand eines Elektrons zwischen stationären Bahnen. Wenn sich also das Elektron auf den Bahnen befindet, dann ist es in einem stationären Zustand, also einem Zustand, bei dem die Energie erhalten bleibt (kein Energieverlust, Energiegebunden sozusagen). Das hat quantenmechanische Gründe, und widerspricht teilweise der klassischen Physik. Deshalb hat sich Niels Bohr auch teilweise von der klassischen Physik entfernt, als er sein Atommodell erklären wollte.

Zurück zum Thema. Wenn das Elektron diesen Sprung (Quantensprung-> weil es eben die subatomare Welt betrifft) macht, dann kann es nur einen Sprung auf ganz bestimmte Bahnen (Energieniveaus, Schalen) machen, und nicht dazwischen springen ( dieses "nicht dazwischen" bedeutet: das Elektron kann sich nur auf diskreten Bahnen befinden bzw. auf sie springen).

In dem Moment, indem das Elektron diesen Quantensprung tätigt (das passiert aufgrund von Emission bzw. Absorption von Lichtquanten/elektromagnetischen Wellen) , so befindet sich das Elektron in dem Moment in einem nichtstationären Zustand. Das heißt, dass hier eine Energieänderung stattfindet. Wenn das Elektron Lichtquanten absorbiert, so wird es energetisch angeregt, und tätigt einen Quantensprung in dem Bereich höherer Enerieniveaus (springt also auf eine Bahn höherer Energie). Wenn das Elektron Energie in Form von elektromagnetischer Strahlung emittiert (heißt aussendet), so tätigt es einen Quantensprung in den diskreten Bereich niedrigerer Energieniveaus.

Um das wirklich zu verstehen, müsstest du dir viele Vokabeln innerhalb der Quantenphysik aneignen. Aber Bilder sagen doch mehr als 1000 Worte oder ? Schau mal hier:

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Diese konzentrischen Bahnen (schwarze gestrichelte Kreise um den Atomkern) sind die Energieniveaus, und nur auf diesen kann das Elektron "hüpfen" (Quantensprung tätigen). Oder, wie sagt man so schön?! Das Betreten des Rasens ist verboten!

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Mit freundlichen Grüßen

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Hallo Miim902,

du meinst unter der Wirkung bestimmt die Absorption. Für die Alpha-Strahlung gibt es eine wichtige Kenngröße und das ist die Reichweite R. Man versteht darunter die Wegstrecke in einem Wechselwirkungsmaterial bis zu ihrer vollständigen Abbremsung.

Es gibt dazu experimentell gesehen Absorptionskurven, und mit ihnen kann man die Reichweite R in einem Material bestimmen. Wie genau ? Die Teilchenflussdichte phi in Abhängigkeit der Absorberdicke x wird gemessen. im Diagramm sieht das so aus.

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Und es ist ausreichend, wenn die Luftschicht ca. 80-100 mm beträgt, um auch energiereichere Alpha-Strahlen zu absorbieren. In Aluminium beispielsweise beträgt die Reichweite ca. 15 - 60 Mikrometer und im biologischem Gewebe ca. maximal 50 Mikrometer. Du musst bedenken, dass die Alphastrahlen eine Teilchenstrahlung ist, und daher haben sie eben eine entsprechende Größe bzw. nehmen ein größeres Volumen ein im Gegensatz zur Gamma-Strahlung. Deshalb ist die Alphastrahlung leicht abzuschirmen, wohingegen Gamma-Strahlung nicht so leicht abzuschirmen ist.

Mit freundlichen Grüßen

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Hallo Kesmatie,

du meinst sicherlich Elementmoleküle ?!

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Ansonsten kannst du jedes Element einzeln vorkommen.

Mit freundlichen Grüßen

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Hallo KenKaneki7,

die Moslems dürfen sogar die Thora und das Evangelium nicht annehmen, weil ihr Koran die alten Schriften als verfälscht ansieht.

Sie müssen zwar die Schriften akzeptieren, weil sie von Allah stammen, aber sie nicht befolgen (annehmen).

Mit freundlichen Grüßen

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Hallo Vegeta761,

dann hätten wir die gelbe Figur mit der Wertigkeit 8 , den Pinguin mit der Wertigkeit 5, zwei Schnallen mit der Wertigkeit 4 und zwei Luftballons mit der Wertigkeit 2.

Unten hätten wir dann einen Pinguin, einen Luftballon, eine Schnalle und die gelbe Figur.

Also müsste die Rechnung so lauten:

5+ [(2+1)*8]= 5+24=29

Das Ergebnis müsste 29 sein oder ?

Mit freundlichen Grüßen

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Hallo kaplanali2067,

selbstverständlich lohnt sich solch ein Beruf. Die Medizin entwickelt sich immer weiter, und es wird immer mehr auch die Komponente der Chemie benötigt.

Hier hast du mehr Informationen:

https://www.dgkl.de/fileadmin/Aus-_Fort-_und_Weiterbildung/Klinischer_Chemiker/richtlinien_anerken_klin_chem.pdf

Mit freundlichen Grüßen

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