Iss die Pralinen selbst..... das verbessert ein wenig deine aktuelle Laune.

Oder schenk die ungeöffnete Pralinenschachtel deiner Oma/ Tante/ Mutter.

Oder du stellst sie daheim auf den Tisch und sagst deinen Haushaltsmitgliedern Bescheid das sich jeder daran bedienen kann.

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Die wenigsten Eltern würden dabei untätig zuschauen wie sich ihr Nachwuchs (egal ob Baby, Kind, Teenager, Erwachsener) zu Tode hungert.

Und wenn "ein Brownie zum Frühstück, zwei Tomaten und ein Apfel zum Mittag, zwei Knäckebrot zum Nachmittag, ein Wrap mit ein bisschen Mais zum Abend" als "viel zu viel" empfunden wird - dann IST das definitiv ein Problem.

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Dann hat diese betroffene Frau die Wahl. Entweder sie isst ihren Anteil (weil sie Appetit/ Hunger hat), lässt sein unbenutztes Gedeck auf dem Tisch, räumt die restliche Mahlzeit so weg das alles frisch bleibt (nachher noch genießbar ist).

Oder sie packt die gesammte Mahlzeit beiseite (so das alles frisch/ genießbar bleibt), beruhigt ihren eventuell aktuellen Hunger mit einer Kleinigkeit, nimmt sich vor das sie dann später mit dem Partner zusammen isst.

Die erste Situation ist sinnvoll/ logisch, wenn ihr eigener Tagesablauf davon beeinflusst wird (sie beispielsweise an Zeiten gebunden ist in denen Mahlzeiten eingenommen werden müssen, oder sie bald schlafen gehen muss/ zur Arbeit los will) oder andere Haushaltsmitglieder mit Nahrung versorgt werden wollen (Kinder, im gleichen Haushalt lebende Mitbewohner/ Verwandte).

Die zweite Situation ist dann umsetzbar, wenn man weder an Uhrzeiten gebunden ist, noch andere Verpflichtungen anstehen.

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Besprich das doch besser mit deinem Frauenarzt. Der kennt dich, deinen medizinischen Hintergrund, wie das bei der letzten Schwangerschaft war und inwieweit die letzte Präeklampsie sich auf deine Gesundheit/ die Gesundheit deines Kindes auswirkte.....

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Von uns kriegen alle Kinder (ja, die Teenager zählen auch dazu), jeder einen Schokohasen.

Ich spiele derzeit mit dem Gedanken jeweils dazu ein Ostersäckchen zu häkeln, mit Ohren..... und "hinten" wird mit Heißkleber ein kleiner Puschel drangeklebt.

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Das hat unser Katzenweibchen damals auch gemacht, wenn wir grade ein nagelneues Katzenklo bereitgestellt hatten.

Der neue Gegenstand wird inspiziert, die Katze macht sich damit vertraut.

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Ja auf jeden Fall.

Denn die Leute, denen man den Zugang zum eigenen Zuhause/ den Zugang zum Haustier anvertrauen will, haben ja auch ein eigenes Leben mit Plänen.

Je eher, desto besser.... denn auch sie müssen ja ihren Alltag entsprechend rundherum planen. Und falls sie jetzt schon wissen "Wir sind dann selbst grade nicht da", hast du noch genug Zeit um jemand anderen zu finden

Anfragen jetzt schon. Ab Halbzeit vor der Reise (also in 2einhalb Monaten etwa) nochmal miteinander darüber sprechen. Pläne können sich auch verändern wenn etwas Wichtiges dazwischen kommt.

Die Katzen mit den entsprechenden Nachbarn "vertraut machen" bringt jetzt noch nichts. Da würde es reichen wenn du sie ein paar Mal zu dir einlädst, über den Zeitraum einiger Wochen vor deiner Abfahrt.

Und selbst wenn die Katzen die "Urlaubsvertretung" schon seit Jahren kennen, kann es sein das sie sich zurückziehen solange das Futter/ das Wasser/ die Katzentoiletten versorgt werden durch die Urlaubsvertretung.

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Da wär es finanziell günstiger schon mal vorab nach nem Bestattungsunternehmen zu schauen und dort eine Vorsorge abzuschließen.

Mein Vorgehen:

  • Scheidung
  • Unter Zusammenarbeit mit dem Jugendamt und weiteren hinzugeholten Fachmenschen das alleinige Sorgerecht beantragen plus Kontaktsperre/ Kontakteinschränkung mit den entsprechenden Verwandten (so das Umgang mit dem Nachwuchs nur in begleiteter Form stattfindet).
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So schwer ist das garnicht....

Es lernt durch Erfahrung..... Oder aber, falls es erst im Grundschulalter zum allerersten Mal eine solche Situation erlebt, vielleicht hat das Kind da bereits erklärt bekommen was es in einem solchen Fall machen soll - und kann dies dann entsprechend umsetzen.

Grundsätzlich lernt ein Kind aber erst mal durch Erfahrungen und durch das was es vorgelebt bekommt (also Beobachtung des Verhaltens der anderen). Mit der Zeit merkt es sich dann "Okay, also ich brauch ein Gefäß das groß genug ist und das muss dann in die Nähe vom Kopf. Oder die Tür zum Badezimmer muss auf, der Klodeckel hoch, das Licht an".

Ein, beispielsweise, Kindergartenkind wird aber in erster Linie wahrscheinlich erst mal einer Bezugsperson Bescheid sagen die in der Nähe ist (also älteres Geschwister das grade babysittet beispielsweise, oder den Eltern...)

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Es gibt viele Möglichkeiten.

Nicht jede Katze spielt mit all diesen Spielsachen. Nicht jede mag die gleichen Spielsachen "besonders".

Der Kater meiner Kindheit:

  • hasste Bällchen mit Glöckchen oder etwas rasselndem im Inneren
  • liebte Laserpointer, Flaschendeckel, Flaschenringe, Korken (um hinterher zu jagen)
  • wenn ich eine Schnur hinter mir herzog, war er begeistert und verfolgte die Schnur/ griff die Schnur an
  • Er zerlegte sehr gerne Pappkartons mit seinen Zähnen (biss rundherum den Rand ab, so das jede Menge Pappkartonkonfetti entstand und der Kartonrand irgendwann mehrere Zentimeter kürzer war.

Meine Maine Coon:

  • Fummelbretter (selbst gebastelt, ich wollte nicht extra viel Geld bezahlen) wurden gerne gemeistert (klar, es gab Leckerlis zu finden)
  • Intelligenzspielzeug für Hunde (simple Variante, wo man einfach nur Holzkugeln oder Holzstäbchen beiseite schieben muss um an das Leckerli dranzukommen) kam ganz gut an.
  • Unser Katzenweibchen liebte buntes Geschenkband (dieses Plastikgeschenkband das man mit Hilfe einer Schere kräuseln kann). Wenn ich ein Geschenk einpackte versuchte sie mir immer die ganzen Geschenkbandrollen zu klauen. Man konnte sie mit Geschenkband durchs ganze Haus lotsen.
  • Unser Kater hatte nie Lust auf "Nachlaufspiele", irgendwas hinterherjagen war und ist unter seiner Würde.
  • Unser Kater liebt Katzenminzekissen
  • Unser Kater liebt seine Kissenrolle (aus dem Fressnapf) die dick genug ist um gut festgehalten werden zu können und lang genug um gleichzeitig gegenzutreten/ festzuhalten/ reinzubeißen.
  • Katzenminzekissen hatten wir nicht immer, Oft hab ich einfach einen alten löchrigen Strumpf zusammengerollt zu einem Stoffpäckchen und getrocknete Katzenminze (davon haben wir seit Jahren immer mal wieder ein dickes Büschel auf Vorrat daheim.... aus dem Garten der Großeltern) darauf verrieben.
  • Laserpointer interessierte unsere beiden Maine Coon null.
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ich finde...

Klar ist das okay

Märchen und sonstige Phantasiegeschichten:

  • unterhaltsam, fördert die eigene Vorstellungskraft
  • man setzt sich mit Worten/ Begrifflichkeiten auseinander
  • gemeinsam verbrachte Zeit, Nähe, Geborgenheit

Ursprünglicher Sinn von Märchen und Sagen:

  • Vermittlung von der eigenen Kultur/ Geschichte
  • Information darüber welche Verhaltensweisen erwünscht sind/ nicht erwünscht sind (quasi das versteckte do/don´t)
  • Unterhaltung

Beispiel:

  • Rotkäppchen (Halte dich an Absprachen mit deinen Eltern, geh nicht vom vorher vereinbarten Weg ab, lass dich nicht von Fremden anquatschen, teile Fremden keine persönlichen Informationen/ Namen/ Adressen mit)
  • Rübezahl (ein reichhaltiger Quell an Informationen über soziale Verhaltensweisen)

Phantasiefähigkeit, dei Möglichkeit dies auszudrücken ist wichtig für die kognitive und emotionale Entwicklung eines Kindes. Märchen und sonstige Phantasiegeschichten sind dabei hilfreich.

Osterhase/ Weihnachtsmann/ Nikolaus

  • Nikolaus und Weihnachtsmann bzw. Christkind: Die Geschichten rundherum haben den Zweck die Zeit "bis dahin" zu verschönern, die Wartezeit bis dahin magischer zu gestalten.
  • Nikolaus: Dahinter steckt eine Tradition die sich aus einer realen Figur entwickelte.
  • Osterhase: Die Osterzeit ist neben dem christlich geprägten Hintergrund auch die Zeit in der sich in der Natur viel tut. Es blüht, es duftet, es wird wärmer, Tiere werden geboren.

Es ist nicht schädlich als Kind mit Geschichten rund um Nikolaus, Weihnachten, Ostern konfrontiert zu werden.

Mit der Zeit, wenn ein Kind älter wird, lernt es automatisch nach und nach immer mehr selbständig wahrzunehmen und zu hinterfragen. Das Kind wächst von alleine aus diesem "Kinderglauben" raus. Oder aber, irgendjemand aus dem sozialen Umfeld ist vorschnell und reißt das Kind vorzeit raus.

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Ihr lebt also in einem "reicheren" Bezirk von Hamburg. Entsprechend teuer ist dort Grundbesitz und auch Miete.

Auch wenn deine Eltern in Berufen arbeiten über die gesagt wird das man dort ziemlich gut Geld verdient - so müssen sie ja nicht das gleiche Mindset haben wie die Eltern von anderen.

Möglicherweise wollen sie Geld ansparen, um dir mal beim potentiell künftigen Studium zu helfen.... oder um früher in Rente gehen zu können.... oder um ein schönes Geldpolster im Alter zu haben.

Es gibt Leute, die leben quasi den Schein. Sie scheinen reich zu sein, weil sie sich dies und jenes leisten/ etwas Neues haben/ in toller Wohnlage leben.... doch nicht jeder der so lebt "kann" sich das eigentlich leisten. Doch auf Pump (also quasi in Ratenzahlung/ mit Schulden) zu leben, das mag nicht jeder.

Wirkliche Freunde, die nehmen dich so wie du bist - selbst wenn du aus irgendeinem Grund plötzlich wohnungslos wärst oder sonstiges..... Oberflächliche Freunde sortieren sofort aus sobald jemand nicht mehr "zur eigenen Schicht" passt. Aber oberflächliche Freunde sind eben keine Freunde, sondern höchstens "Schönheitspflaster".

Ich hab mir deinen Text nun mehrfach durchgelesen und habe den Eindruck gewonnen das - egal wie deine Wohnsituation wäre - du dir Gedanken machen würdest ob deine Freunde dich dafür verurteilen würden. Es liegt also nicht an der Wohnsituation selbst, sondern an deiner Unsicherheit deinen Freunden gegenüber.

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Freundschaft+ ist so gesehen Sex miteinander, vielleicht gemeinsame Unternehmungen in der Freizeit, aber keine wirkliche Beziehung miteinander zu haben. Also keinen Anspruch auf Treue, man ist nicht zusammen.

Wennn du nicht weißt ob du das überhaupt willst, dann lass es. Es bringt dir nichts wenn du dich verpflichtet dazu fühlst nur weil irgendwelche Kumpels vielleicht denken "oh cool" oder du denkst das du nur auf diese Weise Kontakt hast zu dem Mädchen.

Ihr habt euch grade erst kennengelernt (keine Ahnung ob auch real oder nur online). Wenn nur online: Du weißt nicht wer wirklich dahinter steckt und was die Person wirklich vorhat.

Selbst bei Knuddels sollte man verflixt aufpassen, auch als Junge/ Mann.

Stell dir mal vor es kommt wirklich zu einem Treffen und zu Sex.... Was, wenn sie dir was über ihre Verhütungsmethode vorlügt und eines Tages sagt "hey, ich bin schwanger - das Kind ist wahrscheinlich von dir". Oder was, wenn ihr ohne Kondome Sex habt und du dir ne Geschlechtskrankheit einfängt (weil sie evtl auch mit anderen Typen ohne Gummi Sex hat). Das weiß man eben nie so einfach vorab.

Oder wenn das eine Falle ist, um später zu erpressen.....

Das wär mir insgesammt viel zu viel "was wäre wenn....". Als Mutter würd ich meinem Nachwuchs daher raten: Finger weg davon. Wenn du dir noch absolut unsicher bist ob du DAS willst und du die Person nicht aus dem realen Leben kennst (einfach nur einmal facetime reicht nicht), dann ist das Risiko zu groß das irgendwas schief geht und du es später bereust.

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Sie müssten den normalen Preis zahlen

Alles andere wäre auf Dauer Geschäftsschädigend.

Und wo sind dann all die Freunde, Kollegen, Nachbarn, Bekannten, Verwandte von Bekannten, Verwandte von mir (egal wie entfernt) die vorher ständig die Dienstleistung "für umme" (also kostenlos) oder stark vergünstigt bekamen?

Weg. Denn "das" interessiert die Meisten dann garnicht. Man hätt ja besser wirtschaften können.

Zum Wohle des eigenen Geschäfts (man hat ja auch nebenbei Verantwortung zu tragen für die eigenen Angestellten) sollte man sich in einer solchen Situation extrem genau überlegen "wem" man Rabatt einräumt zu welchen Gelegenheiten. Denn allzu leicht kommen knausrige Leute an, die dann einfach nur verlangen (quasi "reeeee deine Schwester hat hier die Taufe ihres Kindes gefeiert..... Ich verlange das du für meine Feier dein Restaurant komplett für mich und meine Gäste reservierst und uns kostenlos ein 5 Gänge Delux Menü servierst!")

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Muss nicht unbedingt sein

Es ist von Mensch zu Mensch - und von Situation zu Situation verschieden.

Auch wenn zwei Leute noch nicht so richtig zusammen sind, dann aber intim werden miteinander, kann sich daraus eine wunderbare und längerfristige Beziehung entwickeln.

Wohingegen ein "sich aufsparen", abwarten, sich enorm viel Zeit lassen, möglicherweise nur alles in die Länge zieht bis man feststellt das man beim letzten Beziehungsaspekt (die Intimität) oder allgemein nicht so wirklich kompatibel ist.

Manchmal entscheidet man sich nach dem aktuellen Bauchgefühl (also das, was sich gut/ richtig anfühlt aktuell/ mit diesem anderen Menschen). Und das kann beim beispielsweise zweiten Partner schon ganz anders ablaufen als beim beispielsweise dritten Partner.

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Mal schauen.... ihr kennt euch seit 6 Monaten. Die Umwandlung wäre sehr sehr kostspielig und zeitaufwändig.

Bis das alles erfolgreich abgeschlossen wäre, hat sie möglicherweise schon längst jegliches romantisches Interesse an dir verloren, oder kam mit einer anderen Frau zusammen.

Was, wenn ihre Aussage eine abgeschwächte/ freundlichere Form eines Korbes war? Dann bringts dir im Endeffekt auch nichts wenn du auf Frau umgemodelt ankommst.

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  • Die Katzen sind noch neu in der neuen Lebensumgebung. Neue menschliche und tierische Mitbewohner (die noch unbekannt sind in Bezug auf Gewohnheiten und Verhaltensweisen, ob Gefahr von ihnen ausgeht weiß der Neuzugang noch nicht). Die gesammte neue Lebensumgebung ist neu (Gerüche, Möbelstücke, Geräusche, Alltag).
  • Nicht jede Katze handelt gleich.
  • Unkastrierte aber geschlechtsreife Tiere können anders agieren als kastrierte oder noch nicht geschlechtsreife Tiere.
  • die Katzen sind 1 Jahr alt. Wuchsen sie vorher nicht zufällig über einen langen Zeitraum mit Hunden auf, haben sie sich die Verhaltensweisen von Katzen agewöhnt/ sind die Verhaltensweisen von Hunden nicht gewohnt.
  • Katzen und Hunde haben eine unterschiedliche Körpersprache. Das was der Hund als Aufforderung zum Spiel sieht, ist für die Katze eine Aufforderung zum heftigen Kampf. Schwanzwedeln beim Hund hat eine andere Bedeutung als das heftige Bewegen eines Katzenschwanzes..... etc. Aber das ist ja bekannt.

Nun gib euren Tieren doch erst mal Zeit. Seit Samstag ist noch nicht mal ansatzweise genug Zeit vergangen.

Der Kater wird sich mit der Zeit sicher an seine neue Lebenssituation gewöhnen und lernen die Hunde einzuschätzen. Und die Hunde werden mit der Zeit lernen was sie bei dem Kater können und was nicht.

Pfotenhiebe von Katzen sind normal, damit wird kurzfristig und unmissverständlich gezeigt "Lass mich, gib mir Abstand, geh mir nicht auf den Wecker, weg da". (oder so wie bei meinen beiden damals: "Ich bin grad so angep...wegen irgendwas.. wag es nicht in meine Nähe zu kommen du blöder Kater!")

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Kommt drauf an wie es finanziell ausschaut.

Manche Einzelpersonen die zum ersten Mal alleine leben, oder manche Paare die zum ersten Mal zusammenziehen, haben ein Budget und müssen genau planen wofür wieviel Geld vorhanden ist. Manchen ist es wichtig vom Beginn an alles passend zu haben (aufeinander abgestimmtes Geschirr, aufeinander abgestimmte Einrichtung, etc).

Bei euch gehts jetzt aber nur um die Menge von Besteck und Geschirr. Also gehts in erster Linie darum:

  • ist euer Budget ausreichend dafür mehr als ein Set von Beginn an zu kaufen?
  • ist euer Budget ausreichend für Markenware XYZwasweißich oder würde es erst mal auf Ikea rauslaufen
  • wieviel Stauraum habt ihr überhaupt
  • wieviele dieser Geschirrteile/ des Besteckes würde tatsächlich von eurem Haushalt täglich genutzt werden. Eine Großfamilie braucht mehr als 2 Personen, klar. Hat man ständig die Bude voller Besucher, die mit Nahrung und Getränken versorgt werden wollen, braucht man auch mehr Geschirr und Besteck, klar. Ist das aber eher eine Seltenheit (zu größeren Familienfeiern, oder bei von euch veranstalteten Partys - reicht dann evtl auch einfach ein günstiges Ersatzset das die meiste Zeit des Jahres verpackt im Karton verbringt um die Küche nicht zu blockieren.

In meinem Haushalt: Wir hatten die ersten Jahre einen Mix aus seinem Geschirr und meinem Geschirr. Beim Kochbesteck wars auch ein Mix - wir schmissen das zusammen was sinnvoll war. Alles was doppelt war (und nur Platz weggenommen hätte) wurde erst mal im Karton eingelagert.

Irgendwann wurde rigoros aussortiert (nach zig Jahren). Jetzt haben wir einheitliches Geschirr plus einen Stapel große Teller/ kleine Teller/ Schüsselchen/ Trinkbecher aus buntem Plastik als Notfallzusatz "für den Fall das mal mehr gebraucht wird oder man Bruch vermeiden möchte".

Oh und ein paar einzelne Erinnerungsstücke wurden aufgehoben. Man ist ja doch irgendwie sentimental - auch bei Geschirr.

Also: Budget, vorhandener Platz, realistische Benutzungswahrscheinlichkeit. Die tatsächliche Menge an Verwandschaft spielt dabei nur eine Rolle, wenn man regelmäßig größere Familientreffen bei sich abhält.

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Oh, das war recht abrupt....

Wir hatten eine Rahmenvereinbarung zu Beginn getroffen (also beispielsweise: "nicht ineinander verlieben", nicht "ich liebe dich" zueinander sagen, man ist nicht dazu verpflichtet einander regelmäßig zu kontaktieren oder zu treffen, keine Exklusivität, es läuft nur solange wie wir beide Interesse daran haben, etc).

Er begann mit der Zeit genau gegen diese Dinge zu verstoßen. Daran war ich nicht interessiert. Wie es genau endete weiß ich nicht mehr. Irgendwann bestand Null Kontakt zueinander und man lief grußlos aneinander vorbei

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Manche Leute haben jede Menge Lego daheim, manche haben jede Menge Sammelkarten daheim, oder Gegenstände aus dem Sport plus Autogramme, oder Briefmarken, oder Pflanzen, oder Bücher..... was auch immer.

Dein Hobby/ dein Interesse ist ein Teil von dir. Wenn dich ein Partner/ eine Partnerin nicht mag - wegen dieses Hobbies, dann ist dieser Mensch nicht passend für dich.

Dann doch lieber darauf hoffen das die nächste Partnerin dein Interesse respektiert. Oder vielleicht sogar teilt

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