Vielen lieben Dank an Alle, der kleine Mann heißt jetzt offiziell

Simba Vulkan XVIII

LG :-)

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Ich finds gut, dass du sich damit beschäftigst, dumm ist die Frage nicht.

Meine hatten 3 Terrarien. Das erste (60x30x30) war eine Art Notlösung, weil ich mit den Würmchen nicht gerechnet hatte und schnell was zusammenbauen musste. Meine ersten beiden haben sich da aber ganz gut drin entwickelt, deshalb hab ich das für die nächsten auch genommen. Generell könnten eine Kornnatter da drin bleiben, bis sie 60 cm lang sind, ABER: weil es nur halb so groß ist, wie es sein sollte und ich immer mindestens 2 auf einmal hatte, waren die da bis max 40 cm drin.

Das nächste war dann ein 100x50x50. Da waren die dann schon etwas länger drin. bis die Großen vllt. 80 cm hatten.

Dann sind sie in das letzte (120x60x150) umgezogen, wo sie auch gut drin gelebt haben, bis ich sie leider abgeben musste.

Ich hätte die Würmchen jetzt nicht unbedingt sofort in das ganz große Becken gepackt. Aber wenn man das Anfangsbecken größer wählt, geht das sicherlich auch mit 2 Becken.

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Ich würd nen Jäger fragen.

Wenn der wirklich da weg soll, wird das wohl nur mit ner Falle gehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der das nicht überlebt, ist allerdings hoch. Waschbären sind Neozoen und gehören offiziell zu den "nichterwünschten Spezies" in Deutschland.

Trotzdem kann der Jäger dir sicherlich auch Tipps geben, wie du den Waschbären vertreiben kannst - und wann du das am besten machst, wenn es ein Weibchen mit eventuellen Jungtieren sein sollte.

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Ich kenn die andere Seite des Problems - die des Hundehalters.

Ich hab einen sehr wachsamen Hund. Nichts Kleines, Doggen-Mischling. Wenn unsere Nachbarn von "Hinten" nach Hause kommen, bellt der Große. Und rennt zum Zaun. Und macht da richtig Terror - wenn wir nicht aufpassen.

Uns ist klar, dass das für unsere Nachbarn störend ist. Deshalb versuchen wir unser Bestes, den Hund, wenn er denn schon anschlägt, so schnell wie möglich wieder vom Zaun wegzubekommen. Das wird auch schon besser. Aber das dauert eben seine Zeit.

Sprich mit deinen Nachbarn. Am besten so ruhig und entspannt wie möglich. Also nicht "Euer Hund ist doof!" sondern eher "Ich erschreck mich da jedesmal, könnt ihr da nicht was ändern?". Wenn die dann blöd kommen, kannst du immernoch mit dem Vermieter reden.

Wenn sie was ändern möchten, muss dir klar sein, dass das nicht von heute auf morgen passieren wird. Wir sind schon länger mit unserem Großen dran. Wachen wird der wohl immer. Was sich verbessert, ist, wie gut wir ihn zurückrufen können - idealerweise, bevor er anfängt zu bellen.

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Wenns klassische und HUmangenetik zusammen sein soll, dann vieleicht gonosomal vererbte Krankheiten?

Dann hast du den Humangenetik-Aspekt über erbliche Krankheiten drin und kannst in der klassischen Genetik über den Unterschied zwischen autosomaler und gonosomaler Vererbung referieren, was der Unterscheid ist und wie sich das auf die klassische Vererbungslehre (Mendel) auswirkt.

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Ab zur Hundeschule. Der Hund ist nicht erzogen, das ist euer Problem.

Lebst du im gleichen Haushalt wie der Hund? Wenn ja, wie stellt ihr euch das vor, wie das laufen soll, wenn das Baby da ist? Der Hund kennt kein Abbruchkommando ("Aus", "Nein", "Pfui") hat keinen Respekt vor Menschen und lässt sich offensichtlich nicht kontrollieren.

Wenn er und das Kind im gleichen Haushalt leben sollen, muss da vorgestern was passieren. Der muss das ja nichtmal böse meinen, aber wenn du deinem Hund nicht vermitteln kannst, dass er unerwünschtes Verhalten SOFORT lassen soll, hat er nichts in der Nähe von Kindern und schon gar nicht in der Nähe von Babys zu suchen.

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Joa... Rüsselkäfer ist es.

Und damit sind wir beim eigentlichen Problem, Rüsselkäfer zu bestimmen ist unglaublich kompliziert, weil die, die sich auch nur ansatzweise ähnlich sehen, teilweise nur sehr schwer voneinander zu unterscheiden sind. Ohne Lupe ist man da eigentlich aufgeschmissen.

Deshalb, wenn ich raten müsste, ganz vorsichtig was aus der Gattung Phyllobius oder Polydrusus.

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Finnen sind Larven, aber die Überdauerungsform.

Die Larven gelangen ins Muskelgewebe und werden dort von körpereigenem Material des Wirts ummantelt, bis der Wirt gefressen wird. Erst dann entwickel sich die Larven im Magen-Darm-Trakt des neuen Wirtes weiter.

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FAD + 2e- + 2H+ = FADH2

NAD+ + 2e- + H+ = NADH

Bei FAD werden 2 Wasserstoffprotonen übertragen, bei NAD nur eins.

ATP ist die energierreiche Form, ADP die energierarme.

Es handelt sich übrigens um keine Enzyme, sondern Co-Faktoren, die zur Reaktion benötigt werden, aber nicht das eigentlich katalysierende Enzym sind.

Dazu auch

https://de.wikipedia.org/wiki/Nicotinamidadenindinukleotid
https://de.wikipedia.org/wiki/Flavin-Adenin-Dinukleotid

https://de.wikipedia.org/wiki/Adenosintriphosphat
https://de.wikipedia.org/wiki/Adenosindiphosphat

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Laut aktuellem Stand der Forschung: Nein.

Deshalb ist es auch nur strafbar, Tieren mit Wirbelsäulen und 10-Fußkrebse unsachgemäß zu töten.

Alles, was im Stammbaum der Evolution darunter steht, hat kein weit entwickletes Nervensystem, deshalb geht man davon aus, dass Schmerzen als solches nicht empfunden werden.

Was richtig ist, ist, dass auch Tiere mit einfachem Nervensystem, wie z.B. Insekten, Meidungsverhalten zeigen. Sie werden das Abtrennen einer Extremität sicherlich bemerken, aber nicht so, als ob man dir einen Arm abhackt.

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Analog, weil sie die gleiche Funktion (und in dem Fall Gestallt) haben, aber nicht den gleichen Ursprung haben.

Dornen sind umgebildete teile der Pflanze, es gibt Blattdornen, Dornen die aus Seiten - oder Kurztrieben gebildet werden, Dornen an Früchten usw.

Stacheln sind Emergenzen, die mehr oder weniger willkührlich aus der Epidermis gebildet werden, denen also keine Strucktur der Pflanze zu Grunde liegt.

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Ohne Studium bestünde die Möglichkeit, als technische Assistenz in dem Bereich zu arbeiten. Das geht als BTA und MTA, evtl als CTA.

Wie schon geschrieben wurde, Genetik ist ein Teilbereich der Biologie. Wenn du das Studierst, bist du Biologe evtl mit Fachrichtung Genetik.

Als TA bist du für die Durchführung und Dokumentation der Experimente zuständig, die der studierte Biologe durchgeführt haben will. Wie sehr er selbst daran beteiligt ist, kommt darauf an, in welcher Position er arbeitet. Je höher die Position, desto seltener wirst du ihn im Labor finden.

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Naja, du siehst, dass bei Grafik 1 und 2 nichts passiert, oder? Dafür wird in Grafik 3 mit Mitochondrien und Zellplasma, Sauerstoff verbraucht, also veratmet, was ein Nachweis für Zellatmung ist. Dem entsprechend sind beide Zellbereiche, Plasma und Mitochondrium an der Zellatmung beteiligt.

Der Grund dafür ist, dass Zellatmung aus verschiedenen Prozessen besteht, Glykolyse, oxidativer Decarboxilierung, Citratzyklus und Endoxidation. Alle diese Schritte sind zwingend notwendig für die Zellatmung.

Die Glykolyse läuft im Zellplasma ab, der Rets der Atmungskette im Mitochondrium. Ohne, dass Glykose in der Glykolyse in Pyruvat umgewandelt wird, funktionieren die Prozesse im Mitochondrium nicht.
Deshalb sind beide Kompartimente erforderlich.

Falls dus genauer wissen willst:
https://de.wikipedia.org/wiki/Aerobe_Atmung

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Ohje...

Nein, die Kleine wird vermutlich recht klein bleiben. Bei Dobis oder Schäferhunden in dem Alter sind die Pfoten wesentlich größer, die Beine stabiler. Das Köpfchen ist auch relativ rund, ich nehme an, wir reden von etwas in Richtung Pinscher. Ich würde asagen, sie wird max. kniehoch, eher kleiner.

Vermutlich hat euch der TA schon aufgeklärt, aber da habt ihr jetzt ne ganze Menge Arbeit vor euch. Das Tier kann in dem Alter noch gar nicht sozialisiert sein, eigentlich braucht es seine Mutter noch. Vermutlich ist das Immunsystem auch noch nicht ganz oben auf.

Wenn ihr gut sozialisierte Hunde im Umfeld habt, seht zu, dass die junge Dame möglichst viel Kontakt zu denen hat, sobald sie gesundheitlich sicher stabil ist. Arbeitet eng mit eurem TA zusammen, beobachtet euren Hund genau.

Unser erster Hund war damals, vor 20 Jahren, auch erst 8 Wochen alt, als wir sie bekamen und da war sie schon mind. 2 Wochen von der Mutter weg. Das erste Jahr hatten wir gesundheitlich nur Stress mit der jungen Dame.

Ich drück euch die Daumen, dass alles glatt geht und sie gesund bleibt.

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Die Arten haben unterschiedliche Temperatur-Optima, haben andere Haltungsansprüche - Kornies klettern gern, Köpies fühlen sich in flachen Becken am wohlsten - und zeigen sehr unterschiedliches Verhalten. Kornnattern bewegen sich dann doch wesentlich mehr als Königspythen.

Also nein, besser jeder in sein eigenes Terra.

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Naja, mehr als raten kann man bei dem Bild ja leider nicht.

Ich würde aber auch auf eine Rötelmaus tippen. Wenn du kein Schwänzchen gesehen hast, hat sie entweder drauf gesessen oder sie hat keins mehr.

Für einen Hamster ist das Tier mit 8 cm zu klein, egal, ob Feldhamster oder entlaufener Goldhamster.

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Welche Hunderasse eignet sich als Ersthund für einen Katzenhaushalt?

Eine befreundete Familie möchte sich einen Hund zulegen. Sie haben viel Zeit und es wäre auch gut für ihn gesorgt.

Sie haben ein Haus und ein großes Grundstück auf dem Land. Ausreichend Auslauf ist also sicher.

Im Haushalt sind allerdings auch 3 Katzen vorzufinden. Die meisten sind aber viel außer Haus und streunen umher. Sind dann manchmal tagelang nicht zu Hause. Soweit ich weiß alles Weibchen, falls das eine Rolle spielt.

Die Familie wünscht sich möglichst einen Welpen um den Hund beim Aufwachsen zuzusehen und ihn von Anfang an die richtige Erziehung zu gewährleisten. Bitte entfacht hier keine Diskussion darüber, dass Hunde aus dem Tierheim besser wären. Das habe ich auch schon angebracht.

Wie der Frage bereits zu entnehmen ist, handelt es sich hier um einen Ersthund. Ich glaube auch das die Familie bisher nur Erfahrungen mit Katzen gemacht hat. (das man die Hunde nicht einfach so "fallen lassen" darf/kann musste man ihnen noch beibringen... Katzenmenschen halt)

Es wäre schön wenn der Hund etwas größer wäre als die kleinen Rassen wie Mops, Yorkshire-Terrier, usw. Aber eine dt. Dogge soll es auch nicht sein ;-) D.h. etwas größer, aber nicht zu groß.

Wenn Hunde in Frage kämen die u.a. auch als "allergikerfreundlich" gelten wäre das auch nicht schlecht, aber kein muss. Und ja bitte auch hier keine Diskussion entfachen ob es nun allergikerfreundliche Hunde/Katzen (generell Tiere) gibt oder nicht. Das müsste man dann ohnehin erst testen.

Ich weiß das hier viele Erfahrene Hundebesitzer zu finden sind die u.a. auch recht hilfreiche Tipps zur Rassensuche weitergeben können. Daher wende ich mich nun an euch.

Falls noch Details notwendig sind fragt bitte danach.

Vielen Dank im Voraus!

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Warum denn keinen Hund aus dem TH?

Da hast du die Sicherheit, dass er mit Katzen klar kommt, wenn er so abgegeben wird. Auch im TH gibts Welpen, in NRW gibt es ein "Welpenwaisenhaus", auschließlich Welpen aus dem Tierschutz, untereinander und mit Katzen sozialisiert. Besser gehts nicht.

Du kannst jeden Hund an Katzen gewöhnen. Wir haben eine Ratero-Hündin und einen Cane Corso-Jagdhund-Mix, der Chef im Haus ist mein Kater. Auch der Kangal-Malinois-Rüde davor hat unseren Katzen nie etwas getan.

Einfacher ist es, wenn ihr in Richtung Hütehund geht. Die sind aber meistens anspruchsvoll in der Haltung, wollen bewegt und beschäftigt werden. Ein Aussie aus einer Show-Linie oder ein Mischling vllt. Ich bin absoluter Sennenhund-Fan, da gibts dann ja neben den Bernern und den Schweizern auch die kleineren Appenzeller und Entlebucher. Die machen aber auch gut Party und wollen beschäftigt sein.

Hier wurde ja viel ein Goldie vorgeschlagen - gute Idee. Aber, um mal zu verdeutlichen, dass du jeden Hund an Katzen gewöhnen kannst - Goldies sind ursprünglich Jagdhunde und werden auch heute noch zum Apportieren eingesetzt.

Sucht euch einen Hund mit möglichst wenig Jadgtrieb, mit nicht zu viel Energie und nicht zu viel Anspruch, sonst macht der Ersthund keinen Spaß.

Wenn eure Katzen so selbstständig sind, kann es aber auch sein, dass sie ganz wegbleiben, wenn ein Hund dazu kommt. Je nachdem, wie eng sie an euch gebunden sind und wie sehr sie der Hund stöhrt.

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Das kommt drauf an.

In dem Fall ist es, wie anacondaboa schon sagte, ein Dunkelfuchs oder Kohlfuchs mit hellem Langhaar, eine Kombi, die bei schwarzwälder Füchsen häufig ist, obwohl der hier schon sehr dunkel.
Die genetische Grundlage hierfür ist das Flaxen-Gen, das für die helle Mähne zuständig ist, die man auch bei Hafis und Häufig bei Araber-Füchsen sieht.

Die zweite mögliche Variante wäre das Silver-Gen, das NoLies schon erwähnte. Die resultierende Farbe nennt man in Deutschland Windfarben, am häufigsten sieht man die Farbe bei uns wohl bei Isländern. Die Tiere sind dunkelbraun und haben cremefarbenes bis weißes Langhaar.

Die Bezeichnung silver dapple bezieht sich auf Tiere, die neben dem Silver-Gen auch das dapple-Gen tragen, das für die Äpfelung zuständig ist, wie man sie bei Apfelschimmeln sieht. Der Zusatz scheint speziell im amerikanischen Raum wichtiger zu sein als eine genauere Farbbezeichnung, zumal das Silver-Gen ausschließlich auf schwarzs Fell und Langhaar wirkt.

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