Ich habe schon an diversen Online-Assessments teilgenommen, daher meine Erfahrung:

Die Zeit ist häufig relativ knapp kalkuliert und die Aufgaben werden so gewählt, dass Du nicht so einfach mit Hilfsmitteln betrügen kannst. Natürlich kannst Du ein Taschenrechner neben dich legen, aber bis Du die Zahlen eingetippt hast, ist evtl. schon die Zeit abgelaufen.

Es wird nicht immer das getestest, was auf den ersten Anschein getestet werden soll, bspw. bei mathematischen Aufgaben Stressresistenz, Bearbeitungsgeschwindigkeit, "Umgehen mit Niederlagen" etc.

Gerade bei großen Unternehmen dient es wahrscheinlich einfach nur dem ersten aussieben von Kandidaten. Und genau da liegt meiner Meinung nach der springende Punkt:

Ich persönlich kann mir kaum vorstellen, dass ein Online-AC/Test in die finale Entscheidung stark einbezogen wird.

...zur Antwort

Kurze Zusammenfassung, du möchtest bspw. in Zelle L1 "Liebe" stehen haben, wenn in Spalte A1 "Frau" steht, dann müsstest du in Zelle L1 folgende schreiben:

=WENN(A1="Frau";"Liebe";"Lieber") 

Die Formel gibt nun folgendes aus:

Wenn in A1 "Frau" steht, erscheint "Liebe", bei jedem anderen Begriff (oder auch einen leeren Zelle) erscheint "Lieber".

...zur Antwort

Hallo Marc,

ich denke, dass die 500 Seiten nicht vollgeschrieben sind mit Text. Skripte sind häufig stichpunktartig, enthalten Tabellen, Zeichnungen, Beispiele o.ä.

Blätter es durch und Du wirst i.d.R. sehen, dass es gar nicht "so viel ist". Ich habe selbst BWL studiert und ähnliche Skripte gehabt - es war immer machbar (je nachdem wie gut Dir das Fach liegt, natürlich mit mehr oder weniger Lernaufwand verbunden)!

Was Du lernen musst, erfährst Du in deinen Vorlesungen/Übungen. Es kann auch Module/Fächer geben, bei denen das Skript nur mit dem Inhalt der Vorlesung Sinn macht bzw. es durch diese Vervollständiug wird.

...zur Antwort

Das kommt wahrscheinlich auf deine späteren Ziele an.

Möchtest Du in der Branche bleiben, kann der staatlich geprüften Betriebswirt an der Schule Sinn machen, da er vermutlich themenbezogener auf die Branche eingeht.

Es klingt aber für mich so, als wäre das kein Bachelor, d.h. du würdest keinen akademischen Abschluss erlangen. "Akademisch" wäre also ein FH-Bachelor höher anzusiedeln.

Möchtest Du irgendwann die Branchen wechseln, könnte ein allgemeiner BWL-Abschluss sinnvoller sein.

Es hängt halt stark von Deinen zukünftigen Plänen ab.

"Schwierigkeit" eines Studiums/einer Ausbildung kann dir wohl niemand sagen. Das hängt ja auch stark mit der Person zusammen, die das ganze absolviert. Es wird immer Fächer geben, die für Dich einfacher/schwieriger sind als andere.

Normalerweise sollte ein Studium anspruchsvoller sein. Aber auch ein Studium ist von Fachhochschule zu Fachhochschule unterschiedlich. 

Du könntes Dir bspw. die Studiuenverlaufspläne anschauen und überlegen, welche Module besser zu Deinen  Plänen passen... 


...zur Antwort

https://www.travelworks.de/gpa-umrechnung.html

Demzufolge wohl etwas zwischen 1,7 - 2,0

...zur Antwort

Du weißt, dass die aufgenommenen 75 Personen 35 % der engeren Auswahl sind. 

Die engere Auswahl beträgt 25 % der ursprünglichen Bewerberzahl .

Zunächst ermittelst du also die 25 %, eine simple Lösung wäre der Dreisatz:

35 % = 75 Personen ( :35)

-> 1 % =  2,14 Personen (*100)

-> 100 % = 214,28 Personen

d.h. 25 % der ursprünglichen Bewerberzahl entspricht 214,28 Personen.

Das ganze * 4 rechnen um auf 100 % zu kommen = 857,14 Personen.

Da es keine 0,14 Personen gibt, runde auf auf 858 Personen

...zur Antwort

Am besten kontaktierst du dazu ein Prüfungsamt oder eine entsprechende Stelle.

Soweit ich weiß, verbessert ein Wartesemester nicht deine Abiturnote sondern du kommst auf eine "Liste". Diese Liste beträgt bei Humanmedizin scheinbar zurzeit 14 Semester, also 7 Jahre (http://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/medizinstudium-wartezeit-fuer-studienplatz-auf-hoechststand-a-1047928.html).

Es gibt aber wohl Kriterien die darauf Einfluss nehmen können, Ausbildung in medizinischen Berufen, der "Medizinertest" u.ä. (siehe hierzu: http://www.zeit.de/studium/studienfuehrer-2014/medizin-studium-auswahlkriterien)

Alternativ bleibt studieren im Ausland, vor allem Österreich und Ungarn sind hier wohl die relevantesten Länder.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.