Die Reaktion muss in dieser Richtung laufen

CO. +. H2O. - - - >. CO2. - H2

da noch kein CO2 vorhanden ist.

Von den beiden Edukten verschwinden jeweils x-moll von den beiden Produkten entstehen zusätzliche x-moll.

Also X zu den jeweiligen Produkten dazu zählen bzw von den Edukten abziehen.

Das Ganze mit der Konstante ins MWG. Ergibt eine gemischt quadratische Gleichung.

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1) Gelöste Teilchen (egal ob geladen oder ungeladen) versuchen sich gleichmäßig zu verteilen= Diffusion.

Bei Ionen gibt es eine Einschränkung: es dürfen sich Kationen und Anionen nie in größerem Maß voneinander trennen, die Elektroneutralität muß gewahrt sein.

2) In und um das Axon sind folgende Ionen:

- innen: Proteinanionen und viele Kalium-Kationen, wenige Na-Kationen, wenige Cl-Anionen

-außen: viele Na, viele Cl, keine Proteinanionen.

3) K und Cl können ziemlich gut durch die Membran, Na ziemlich schlecht (daher zunächst uninteressant), Proteine sind total unbeweglich.

4) Die überschüssigen K innen wollen hinaus; es gelingt aber nur seehr! wenigen, da sie von den neg. Proteinen zurück gehalten werden. In einem kleinen Areal mit gut 100 000 K-Ionen grade mal 5 bis 6! Das reicht aber, um auf der Außenseite eine positive Ladung zu erzeugen, die über das ganze Axon ein Ruhepotential von ca. -90 mV (gemessen wird immer innen gegen außen, daher neg. Vorzeichen) bewirkt.

5) Die vielen Cl außen wollen entsprechend hinein. Die wenigen, denen es gelingt (hier halten die Na fest), unterstützen das Potential des K, da sie umgekehrt wandern, aber auch umgekehrt geladen sind. Sie erhöhen das K-Potential des K nicht, es sind 2 Batterien, die parallel, nicht in Reihe geschaltet sind.

6) Daß das tatsächliche Potential (immer innen gemessen) nur ca. -75mV ist, liegt an einigen Na, die es nach innen doch schaffen=Leckströme.

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Zur Ergänzung der anderen Antwort:

2} Amalgam Bildung entfernt das Produkt Natrium und verschiebt das Gleichgewicht nach rechts

3} Alkalischer Zusatz vermindert das Konkurrenzedukt H+.

4) Erhöhung der Konzentration des Edukts verschiebt das Gleichgewicht nach rechts

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C8H18 + O2 --> CO2 + H2O

Es gibt eine systematische Methode

b) (Diophant, mach ich zuletzt) und eine mehr zum Probieren

a) Die Verbindung mit den meisten Elementen und/oder höchsten Indizes gibt den Weg vor; hier ist es C8H18. Es müssen 8 CO2 und 9 H2O rauskommen:

C8H18 + O2 --> 8CO2 +9H2O

Jetzt muß sich der Sauerstoff danach richten: rechts sind es 16+9 O-Atome, macht 25 also 12 1/2 Moleküle O2

C8H18 + 12 1/2 O2 -->8 CO2 +9 H2O

Stört man sich an den gebrochenen O2, dann mit 2 erweitern

2 C8H18 + 25O2 -->16 CO2 + 18 H2O

a) (Diophant): Jeder Koeffizient (vor der Verbindung) mal Index muß für jedes Element links und rechts der Gleichung gleich sein. Das gibt mehrere Gleichungen mit Unbekannten:

a C8H18   + b O2  ==  c CO2  +  d H2O

C: 8a =  c

H:  18a = 2d

O: 2b = 2c +d

Eine Variable wird willkürlich gesetzt hier z.B. c=1 also insgesamt 4 Gleichungen

Das gibt in C  a=1/8

in H 18/8 =9/4 =2d das d also 9/8

in O:  2+ 9/8 =2b b also 1+ 9/16

Alles einsetzen: 1/8 C8H18 + 25/16 O2 --> CO2   + 9/8 H2O

Damit es ganzzahlig wird alles mit 16 erweitern gibt

2 C8H18 + 25O2 -->16 CO2 + 18 H2O

Hinweis: bei den meisten Redoxreaktionen rentiert sich der Diophant-Aufwand nicht.

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Richtig ;3 und 4 wie 13 und 14,denn wäre es dominant hätte es wenigstens ein Elternteil auch, denn Dominanz manifestiert sich auch bei Heterozygoten.

Wäre es gonosomal, kann kein gesünder Vater eine kranke Tochter haben, denn er hat nur ein X, das er weiter gibt und das würde sich bei ihm manifestieren.

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Zur Ergänzung:

Wasser besteht aus einem großen O-Atom und 2 kleinen H-Atomen, die in den Ecken eines (verzerrten) Tetraeders sitzen. Die beiden anderen Ecken werden von je einem Elektronenpaar besetzt.

Im Eis hat also eine große Sauerstoff Kugel vier nächste Sauerstoffkugeln, nämlich über H-Brücken (2 H sind die eigenen, 2 die der Nachbarn) gebundene. Das Ganze ist eine Packung, bei der die Nachbarn Tetraederstellen besetzen. Das ist eine ziemlich lockere Packung, denn wenn man gleich große Kugeln (Schrotkugeln, Tennisbälle was immer...) aufeinander stapelt und schüttelt, dann bilden sie eine dichteste Kugelpackung mit zwölf nächsten Nachbarn. Dichter geht nicht mehr.

Im flüssigen Wasser bildet sich dann die dichteste Packung.

Nebenbei haben auch andere Stoffe mit Tetraederstruktur im Gitter diese Anomalie z.B. Germanium.

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Mit Gibbs - Helmholtz, braucht dazu aber noch die absolute Temperatur.

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Es gibt schon eine Reaktion von Acetat mit Wasser, nämlich wenn Natriumacetat in Wasser gelöst wird. Dabei entsteht auch Hydroxid.

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Nein die Anfangskonzentration war 0,06 die 40% die verschwunden sind machen 0,024 aus also bleiben vom SO3 noch 0,036 und so viel verschwunden ist so viel SO2i ist entstanden also ebenfalls 0,024 dazu halb so viel Sauerstoff also 0,012.

Das Ganze ins Massenwirkungsgesetz.

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Die Löslichkeit ist eine konzentrationsangabe der gesamten Formeleinheit also von AB2. Die Löslichkeit von A ist damit natürlich identisch die Löslichkeit von B ist doppelt so groß.

Das Löslichkeitsprodukt L ergibt sich zu

L=|A] *[2B]^2.

Die Zahl 2 hat hier zwei Bedeutungen: als Koeffizient vor dem B bedeutet sie die stöchiometrische Zusammensetzung des Salzes es kommen eben doppelt so viel B wie A vor als Potenz gibt sie die "Power" wider mit der eine Änderung der Komponenten die Löslichkeit beeinflusst z.B durch Zusatz eines fremden Salzes das ein Ion damit gemeinsam hat. Zusatz eines Salzes mit B hat somit einen stärkeren Einfluss auf die Löslichkeit als ein Zusatz mit dem Ion A ( auf eine anschauliche Erklärung verzichte ich, mir fällt keine gescheite ein).

Ersetzen wir A durch x und B doch 2x dann lautet das Löslichkeitsprodukt

L=x*(2x)^2=4x^3.

Ist also die Konzentration des Salzes 0,1 mol pro Liter dann ist die Konzentration von A ebenso groß die Konzentration von B doppelt so groß und das Löslichkeitsprodukt ist 0,004

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Sinnesphysiologie: Zucker bzw Salzlösungen verschiedener Konzentration, subjektive Geschmacksempfindung der verschiedenen Konzentrationen.

Oder :unterschiedliche Lichtstärken und ihre subjektive Wahrnehmung.

Schau mal unter Stevens Potenzfunktion nach bzw Weber Fechner Gesetz.

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Das Blut ist nur ein Zwischenträger, es überbrückt den Weg zwischen Gewebe und Lunge. Entscheidend ist das Konzentrationsgefälle zwischen Gewebe und Lunge. Daher laufen im Blut Hin und Rückreaktion gleichermaßen ab.

Bei Insekten ist der Weg zwischen Gewebe und Luft kürzer. Daher entfällt das Blut als Zwischenträger.

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Zur Ergänzung:

Beim Ladungsausgleich kann man das entweder mit H+ auf einer oder OH- auf der anderen Seite machen. Wird links also auf der Educseite H+ gebraucht dann läuft die Reaktion im Sauren äquivalent könnte man auch rechts OH- zum Ausgleich nehmen und umgekehrt.

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