Man muss schon das Rudelverhalten der Wölfe unterscheiden. Der hiesige Eurasische Wolf ist ein Familienverbund ohne Alphawolf. Hier markieren und erlegen die Alttiere. Beim Nordamerikanischen Thimberwolf ist das Rudel aus zusammengewürfelten Einzeltieren von 30-40 Stk bis 70Stk. Hier wird gemeinschaftlich gehetzt und erlegt.

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Kopfweiden mit 2m Durchmesser haben wir vor Jahren auf 2m gestutzt. Sie treiben auch wieder aus, jedoch nur seitlich. Die Mitte vergammelt und nach Jahren brechen sie auseinander, wenn man sie nicht regelmäßig stutzt

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Deutsche Markenbutter

Die Handelsklasse

„Deutsche Markenbutter“

wird gem.

§ 13

Butterverordnung für die qualitativ höchstwertige Butter vergeben, die

in einer Molkerei hergestellt wurde. Sie darf nur aus Milch von Kühen

oder daraus unmittelbar gewonnenem Rahm (Sahne), der pasteurisiert

wurde, hergestellt werden. Bei der Butterprüfung

müssen in jeder geprüften Kategorie mindestens vier von fünf möglichen

Punkten erreicht werden. Die Prüfung muss monatlich durchgeführt werden.

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Verpaaren geht in der Regel nicht. Wolf frisst Hund, Hund aber nicht Hund. Der Wolf ist sehr lernbegierig und vernimmt die abnehmende Gefahr gegenüber dem Menschen. Oftmals ist die menschenliche Witterung unmittelbar mit Äsung (Futter) verbunden. 3500 Herdenschutzhunde fallen in Romänien den Wölfen pro Jahr zum Opfer. Der Wolf kämpft nicht, sondern lauert auf eine Gelegenheit um schnell zu töten I.d.R. Drosselbiss.

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Jäger untereinander wünschen sich Jagdglück mit Waidmannsheil. In Verbindung mit einer Erlegung antwortet man mit Waidmannsdank. Wenn ein Nichtjäger einen Jäger mit Waidmannsheil Jagdglück wünscht antwortet der Jäger mit Waidmanndank (sofort ohne Beute).

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Für den Bauern heißt es Produktionserweiterung für einen
Einkommensausgleich bei fallenden Preisen mit Überproduktion. Ein
Teufelsstrudel durch ein stetiges Abhandeln der Wertigkeit des
Produktes. In den 80er/90er waren es die Hähnchenhalter, die als erstes
in die
Industrielle Ldw getrieben wurden. Es mußten große durchmechanisierte
Ställe sein mit wenig Arbeiteinsatz, aber viel Kapitaleinsatz. Dann
vielen gesteuert die Preise, sodaß viele in finanziellen Nöten gerieten.
Not macht Abhängig und so erklärte sich die Industrie (u.a. Wiesenhof)
bereit, die Küken an einen bestimmten Termin zu liefern, die Medikamente
terminlich zu liefern, das Futter zu liefern und den Schlachttermin
festzusetzten, wann die Tiere abgeholt werden. D.h. der einstige stolze
Bauer ist mittlerweile zum Lohnmäster degradiert. Das was ihm
letztendlich gehört ist die Sch..ße und die toten Tiere (Abfall und das
Risiko). Ab den 90er war es der Schweinehalter der industiealisiert
werden mußten. 1995 gab es in Niedersachsen 62500 Schweinehaltende
Betriebe. Heute sind es noch 9000 bei ähnlichen Schweinepopulationen.
Auch hier wird sklavenähnlich für die Industrie produziert, die die
Preise letztendlich festlegen und die Bauern so entlohnen, sodaß die
Abhängigkeit nicht verloren geht. Heute sind die Milchbauern dran, die
100 Kühe und mehr im Nebenverdienst machen sollen. Wie ist hierbei egal,

solange die Milch der Industrie angeliefert wird. Das alles hat u.a.
zur Folge, das ein Verbraucher in D nur 10 % seines Einkommens für
Nahrungsmittel ausgeben braucht, damit er 35% für Urlaub/Unterhaltung
übrig behält.(Was ist es ein Rekord?, Luxus?, Wohlstand ??) oder auch
nur ein Klagen auf hohen Niveau ohne Feedback ?. Die deutsche bäuerliche
Landwirtschaft wird z.Z. von den Verbrauchern "aufgefressen". Die
Substanz schwindet und wird von Kapitalgesellschaften und Investoren
(Heuschrecken) übernommen. Z.Z. werden 70% der Landverkäufen im Osten
durch diese getätigt. Die Folge ist sowas wie Strodthhoff oder
KTG-Agrar, wo große autarke (Arbeitsplatzneutral) Einzelanlagen
entstehen. Die die Gemeinden viel Dreck, Lärm und kaputte Straßen
bereitet, seinen Wohn und Steuersitz Einkommensteuerpflichtig
wohlmöglich in Steueroasen verlagert hat und die Bevölkerung somit nur
die Belastungen und Kosten zu tragen hat. Die Wirtschaft macht die
Politik, und Politiker sind die Nutten der Wirtschaft und nicht der
Bürger.

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Das Sojatoastzerkochausquetschsekret wird sicherlich durch die mehrfache Hitzebelastung um auch die Giftstoffe (Fraßschutzfunktion) zu neutralisieren, länger haltbar sein. Problem sind die im nachhinein hinzugefügten Farb- Vitamin- und Aromencocktails.

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Nein darf man nicht.
Die Sachlage ist geregelt.
Auf nationaler Ebene folgt den oben genannten Regelungen, dass Wölfe in Deutschland gemäß § 10 Absatz 2 Nr. 10 und 11 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) zu
den besonders und streng geschützten Arten gehören. Sie unterliegen
damit dem umfassenden Schutz der Zugriffs- und Besitzverbote des § 42
BNatSchG.

Das heißt das Halten von Wölfen i.d.R  ist verboten.

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Nein darf man nicht.
Die Sachlage ist geregelt.
Auf nationaler Ebene folgt den oben genannten Regelungen, dass Wölfe in Deutschland gemäß § 10 Absatz 2 Nr. 10 und 11 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) zu
den besonders und streng geschützten Arten gehören. Sie unterliegen
damit dem umfassenden Schutz der Zugriffs- und Besitzverbote des § 42
BNatSchG.

Das heißt das Halten von Wölfen i.d.R  ist verboten.

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"Wenn die Maus satt ist, schmeckt ihr das Mehl bitter". Diese Frage
entsteht nur in einer Phase völliger Ausgrenzung der Historie. Zeigt
auch wie naturfern und unbekümmert heute in den Tag gelebt wird. In
einer Zeit ohne Kühlschrank, ohne Aldi mit eingeschweißten Lebensmitteln
im Überfluß, ohne Zentralheizung und fließend Wasser, ein jeder auf
sich selbst gestellt durch Selbstversorgung, mit Waschbrett und Backhaus
und großen Garten. Und im Winter, wenn die Natur Pause machte und man
nur von selbstbereiteten Konserven (einkochen, pökeln, trocknen) leben
mußte, war es wichtig diese Zeit mit frischer Milch zu begleiten,
vorallem für die Kinder die trotz medizinischer "Unterversorgung" in
Sachen Allergien und Wiederstandsfähigkeit den heutigen Hubschrauber-
und Sakrotankindern damit im Vorteil waren. Die Kuh ist prägend für
unsere Kulturlandschaft. Es ist die Kuh, die für uns leckere
Nahrungsmittel (Milch/Fleisch) herstellt aus Cellulose. Aus Gras, Heu
und Stroh was wir so nicht essen können. Und sie produziert soviel, das
wir offene Kulturlandschaften haben, und Nahrungsmittel im Überfluß,
sodaß niemand mehr einkochen, pökeln und trocknen muß. Und sogar den
Luxus betreiben kann 34 % des Durchschnitteinkommens für Urlaub und
Unterhaltung ausgeben zu können. Wenn hier die Kuh nicht domnifiziert
worden wäre sehe das hier ganz anders aus. Und wenn ich damals derjenige
gewesen wäre, der die Milch im Euter gefunden hätte, wäre ich so
enttäuscht über einen so vergessenen Gedankengang der Neuzeit, sodaß man
sich fragen muß, womit diese Menschen es heute "verdient" haben so
unbekümmert zu leben.

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Roh-Milch ist aufgrund ihres hohen Gehalts an lebensnotwendigen
Nährstoffen wie Eiweiß, Mineralstoffen, fett- und wasserlöslichen
Vitaminen in der Ernährung von Kindern wie auch von Erwachsenen ein
unentbehrlicher Bestandteil. So sind Milch- und Milchprodukte
beispielsweise die bedeutendsten Lieferanten von Calcium. Früher wurde
die Milch jeden Abend mit der Milchkanne frisch beim Bauern geholt. Und
auch heute noch übt die Milch vom Hof auf viele Verbraucher einen
besonderen Reiz aus. Denn frisch vom Hof wird sie nur gefiltert und
gekühlt. Rohmilch ist eine unbehandelte, unerhitzte Milch, die direkt ab
Hof verkauft wird und somit an der Abgabestelle mit dem Hinweis
„Rohmilch – vor dem Verzehr abkochen!" versehen werden muss. Sie ist
auch bei Kühlung nur 2-3 Tage haltbar. Milch ist ein Lebensmittel mit
einem sehr hohen Nährstoffangebot. Als Energieträger und Baustoff
enthält sie hochwertiges Eiweiß, leicht verdauliches Fett und gut
verwertbare Kohlenhydrate in Form des Milchzuckers. Besonders bedeutsam
für den Menschen ist der hohe Gehalt an den Mineralstoffen Kalzium und
Phosphor, an den wasserlöslichen Vitaminen der B-Gruppe, vor allem
Vitamin B 2 und an den fettlöslichen Vitaminen A und D.

Die Vorteile der Rohmilch Rohmilch enthält viele nützliche
Darmbakterien, die für eine optimale Verdauung, sowie für ein
funktionierendes Immunsystem lebenswichtig sind. Rohmilch enthält
außerdem das gesamte Spektrum der Aminosäuren sowie Folsäure,
B-Vitamine, Vitamin C, Omega-3-Fettsäuren und andere Nährstoffe, die
durch die Pasteurisierung weitgehend oder komplett zerstört werden.
Rohmilch enthält lebende Enzyme, die für die Verdauung der Nahrung
notwendig sind. Weiterhin enthält sie Substanzen, die helfen, Arthritis,
Cholesterin und Arterienverhärtung zu bekämpfen. Eine Studie, die im
The Internet Journal of Asthma, Allergy and Immunology veröffentlicht
wurde, hat herausgefunden, daß Rohmilch das Risiko für Kinder, an
allergiebedingten Erkrankungen zu leiden, um bis zu 40% reduziert.
Statistiken zeigen, daß Kinder, die auf dem Bauernhof aufwachsen, eine
geringere Wahrscheinlichkeit haben, an Allergien zu erkranken. In einer
Studie der University of London wurde Kindern 2 Gläser Rohmilch pro
Woche verabreicht. Das Auftreten von Heuschnupfen wurde dadurch um 10%,
und das von Hautausschlägen um 38% reduziert. Viele Menschen haben durch
den Genuß von Rohmilch signifikante Verbesserungen ihrer Gesundheit,
wie reinere Haut, bessere Verdauung, verbesserte Atemwegsfunktion,
gestärktes Immunssystem. und verminderte Allergien festgestellt.

Was passiert beim Pasteurisieren Viele Menschen behaupten, daß bei
der kurzzeitigen Erhitzung von Milch auf 60 - 90OC, gefolgt von einer
schnellen Abkühlung, die Nährstoffe in der Milch zerstört werden. Durch
die Pasteurisierung wird Laktase, ein Enzym, das bei der Verdauung des
Milchzuckers hilft, aufgespalten. Deshalb können laktoseintolerante
Menschen Rohmilch trinken, aber keine pasteurisierte Milch. Durch die
Pasteurisierung wird auch Calcium für den Körper schwerer absorbierbar.

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Grundstoff der Sojaprodukte sind Sojabohnen, die erst totgekocht und geröstet werden müssen, um es überhaupt essbar zu machen. D.h. es gibt keinerlei Grundlage, um mit Hilfe von Bakterienkulturen und Gerinnung die Produkte wie Joghurt und Quark herzustellen. Sojasaft wird mit Farbe und Aromen versetzt, um ein milchähnliches Produkt vortäuschen zu können. Mit "Milch", Quark und Joghurt hat das nichts zu tun und sollte man auch nicht vergleichen.

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"Wenn die Maus satt ist, schmeckt ihr das Mehl bitter". Diese Frage entsteht nur in einer Phase völliger Ausgrenzung der Historie. Zeigt auch wie naturfern und unbekümmert heute in den Tag gelebt wird. In einer Zeit ohne Kühlschrank, ohne Aldi mit eingeschweißten Lebensmitteln im Überfluß, ohne Zentralheizung und fließend Wasser, ein jeder auf sich selbst gestellt durch Selbstversorgung, mit Waschbrett und Backhaus und großen Garten. Und im Winter, wenn die Natur Pause machte und man nur von selbstbereiteten Konserven (einkochen, pökeln, trocknen) leben mußte, war es wichtig diese Zeit mit frischer Milch zu begleiten, vorallem für die Kinder die trotz medizinischer "Unterversorgung" in Sachen Allergien und Wiederstandsfähigkeit den heutigen Hubschrauber- und Sakrotankindern damit im Vorteil waren. Die Kuh ist prägend für unsere Kulturlandschaft. Es ist die Kuh, die für uns leckere Nahrungsmittel (Milch/Fleisch) herstellt aus Cellulose. Aus Gras, Heu und Stroh was wir so nicht essen können. Und sie produziert soviel, das wir offene Kulturlandschaften haben, und Nahrungsmittel im Überfluß, sodaß niemand mehr einkochen, pökeln und trocknen muß. Und sogar den Luxus betreiben kann 34 % des Durchschnitteinkommens für Urlaub und Unterhaltung ausgeben zu können. Wenn hier die Kuh nicht domnifiziert worden wäre sehe das hier ganz anders aus. Und wenn ich damals derjenige gewesen wäre, der die Milch im Euter gefunden hätte, wäre ich so enttäuscht über einen so vergessenen Gedankengang der Neuzeit, sodaß man sich fragen muß, womit diese Menschen es heute "verdient" haben so unbekümmert zu leben.

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Roh-Milch ist aufgrund ihres hohen Gehalts an lebensnotwendigen
Nährstoffen wie Eiweiß, Mineralstoffen, fett- und wasserlöslichen
Vitaminen in der Ernährung von Kindern wie auch von Erwachsenen ein
unentbehrlicher Bestandteil. So sind Milch- und Milchprodukte
beispielsweise die bedeutendsten Lieferanten von Calcium. Früher wurde
die Milch jeden Abend mit der Milchkanne frisch beim Bauern geholt. Und
auch heute noch übt die Milch vom Hof auf viele Verbraucher einen
besonderen Reiz aus. Denn frisch vom Hof wird sie nur gefiltert und
gekühlt. Rohmilch ist eine unbehandelte, unerhitzte Milch, die direkt ab
Hof verkauft wird und somit an der Abgabestelle mit dem Hinweis
„Rohmilch – vor dem Verzehr abkochen!" versehen werden muss. Sie ist
auch bei Kühlung nur 2-3 Tage haltbar. Milch ist ein Lebensmittel mit
einem sehr hohen Nährstoffangebot. Als Energieträger und Baustoff
enthält sie hochwertiges Eiweiß, leicht verdauliches Fett und gut
verwertbare Kohlenhydrate in Form des Milchzuckers. Besonders bedeutsam
für den Menschen ist der hohe Gehalt an den Mineralstoffen Kalzium und
Phosphor, an den wasserlöslichen Vitaminen der B-Gruppe, vor allem
Vitamin B 2 und an den fettlöslichen Vitaminen A und D.

Die Vorteile der Rohmilch Rohmilch enthält viele nützliche
Darmbakterien, die für eine optimale Verdauung, sowie für ein
funktionierendes Immunsystem lebenswichtig sind. Rohmilch enthält
außerdem das gesamte Spektrum der Aminosäuren sowie Folsäure,
B-Vitamine, Vitamin C, Omega-3-Fettsäuren und andere Nährstoffe, die
durch die Pasteurisierung weitgehend oder komplett zerstört werden.
Rohmilch enthält lebende Enzyme, die für die Verdauung der Nahrung
notwendig sind. Weiterhin enthält sie Substanzen, die helfen, Arthritis,
Cholesterin und Arterienverhärtung zu bekämpfen. Eine Studie, die im
The Internet Journal of Asthma, Allergy and Immunology veröffentlicht
wurde, hat herausgefunden, daß Rohmilch das Risiko für Kinder, an
allergiebedingten Erkrankungen zu leiden, um bis zu 40% reduziert.
Statistiken zeigen, daß Kinder, die auf dem Bauernhof aufwachsen, eine
geringere Wahrscheinlichkeit haben, an Allergien zu erkranken. In einer
Studie der University of London wurde Kindern 2 Gläser Rohmilch pro
Woche verabreicht. Das Auftreten von Heuschnupfen wurde dadurch um 10%,
und das von Hautausschlägen um 38% reduziert. Viele Menschen haben durch
den Genuß von Rohmilch signifikante Verbesserungen ihrer Gesundheit,
wie reinere Haut, bessere Verdauung, verbesserte Atemwegsfunktion,
gestärktes Immunssystem. und verminderte Allergien festgestellt.

Was passiert beim Pasteurisieren Viele Menschen behaupten, daß bei
der kurzzeitigen Erhitzung von Milch auf 60 - 90OC, gefolgt von einer
schnellen Abkühlung, die Nährstoffe in der Milch zerstört werden. Durch
die Pasteurisierung wird Laktase, ein Enzym, das bei der Verdauung des
Milchzuckers hilft, aufgespalten. Deshalb können laktoseintolerante
Menschen Rohmilch trinken, aber keine pasteurisierte Milch. Durch die
Pasteurisierung wird auch Calcium für den Körper schwerer absorbierbar.

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