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Der Tank vom Polo fasst laut Hersteller 45 Liter. Benzin (bzw. jede Flüssigkeit) dehnt sich bei Hitze aus und da man nicht will, dass einem bei 40°C der Tank platzt, wird eine gewisse Menge Luft im Tank gelassen, die dann Komprimiert wird. Funktioniert quasi wie ein Ausgleichsbehälter.

Neben dem Tankstutzen ist ein kleiner Nippel mit dem man den Tank entlüften kann und quasi "ganz voll" machen kann. Ist möglich, aber nicht immer zu empfehlen. Bist vermutlich mit der Zapfpistole dagegen gekommen.

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Ein Bekannter hat mir geraden 5W40 anstatt den im Handbuch angegeben 15W40 als Endantrieb zu verwenden weil das besser sei es sei bei niedrigen Temperaturen flüssiger.

Stimmt

Ist es besser für ein Getriebe mit flüssigerem Öl anstatt mit dickerem Öl zu laufen?

Tendenziell ja. Man sollte sich jedoch auch an die Angaben des Herstellers halten. Manchmal kann ein zu dünnes Öl auch Nachteile haben.

5W bzw. 15W gibt an, bis wie viel Grad C das Öl noch pumpbar ist. 15W bis -25°C, 5W bis -35°C. Bei gleicher niedriger Temperatur ist das 5W also flüssiger als das 15W.

Der zweite (und wichtigerer Wert) gibt den Viskositätsbereich bei 100°C an. Beide sind SAE 40 Öle, daher kein Unterschied.

Das 5W40 Öl ist "besser" als das vom Hersteller angegebene (und günstigere) 15W40. Brauchen tut es dein Roller nicht, schaden tut es auch nicht.

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Carbon ist ein sogenannter Faserverstärkter Kunststoff. Das bedeutet er besteht aus mehreren "arten" von Materialien.
Im Falle von Carbon sind das eben Kohlenstofffaser-matten und ein (Epoxid-)Harz.
Es gibt mehrere Möglichkeiten Carbon herzustellen. Fast immer wir dabei laminiert. Es gibt eine Form, auf die erst ein Trennwachs aufgetragen wird. Anschließend werden die Kohlefasermatten mit dem Harz getränkt und in die Form eingepasst. Das macht man dann mit mehreren Schichten. Je mehr Schichten, desto stabiler aber auch schwerer wird das Bauteil. Es gibt auch die Möglichkeit unterstützende Materialien einzuarbeiten, wenn zum Beispiel eine gewisse Dicke gefordert ist Beispielsweise PET Schaum (Handelsname ist "3D Core").
Danach kommt eine Lochfolie und ein Saugvlies auf das Laminat und das das ganze in einen Vakuumsack der evakuiert wird. Das Saugvlies nimmt das überschüssige Harz auf, was das Gewicht nochmals reduziert. Nach der Aushärtezeit wird das Teil entschalt und weiter bearbeitet, beispielsweise poliert.

Die Folie die du meinst zu sehen, ist/sind die Kohlefasermatten. Das Zeug kann man in verschiedenen Varianten kaufen, kommt auf Rollen und sieht dann so aus: Bild.

Die "Plastikplatten" sind das Harz, welches die Kohlefasermatten zusammen hält und ihnen Formstabilität gibt.

Schwarz ist das ganze, weil Kohlefaser nun mal schwarz ist. Man kann das Harz färben um dem ganzen einen Farbton zu geben. Ob es möglich ist, auch die Kohlefaser an sich zu färben, kann ich dir so nicht sagen. Ich vermute das es möglich ist, aber der halt zwischen Faser und Matrix damit geschwächt wird.

Schönen Gruß,
Neweage

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Drehen tut man mit dem Drehen Tool (daher der Name).
Dazu im Werkzeugkasten das Drehen Tool auswählen und in den Einstellungen "Auswahl" auswählen. Dann die Auswahl anklicken und drehen.

Bild zum Beitrag

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Ich würde ein Stück KVH (6x8 oder so) über zwei Balken legen und mit zwei kleinen Schrauben gegen verrutschen sichern. Da kannst du dann mit einem Bohrer löcher für Haken dran machen. 

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Freie alternative wären Logisim
https://sourceforge.net/projects/circuit/

und Logicsim
http://www.tetzl.de/java_logic_simulator.html#download

Beide benötigen Java, sind dafür aber unter GNU Lizenz.
Logisim nutzt die nicht-IEC Symbole, also die ohne Beschriftung. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine dass kann man nicht umstellen.
Logicsim benutzt die rechteckigen IEC Symbole, die du auch als Beispiel angehängt hast.
Vom Umfang habe ich Logisim als etwas größer in Erinnerung, ist aber auch schon eine Weile her, dass ich die Programme benutzt habe.

Schönen Gruß,
Neweage

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Es gibt zwei verschidene Steckertypen. DVI-D und DVI-I. Du brauchst schon das richtige Kabel...
Weiteres hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Visual_Interface

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Die Frage an sich ist relativ einfach. Ist f(x) oder f’(x) oder f’’(x) positiv oder negativ? (also über oder unter der x-Achse).

Bei f(x) kannst du das einfach ablesen. Als Beispiel mache ich das mal mit a) da diese auch die leichteste ist. Also A ist ganz klar negativ und B null. C hingegen ist positiv. Klar soweit?

f’(x) ist die erste Ableitung und gibt die Steigung im jeweiligen Punkt von f(x) an. Also ist f’(x), da wo f(x) steigt, positiv und da wo f(x) fällt, negativ. Wieder zu a). Bei A steigt die Funktion. Also ist f’(x) positiv. Bei B und C ist es das gleiche.

Nun zu f’’(x). Das ist jetzt etwas komplizierter. f’’(x) hat da, wo f(x) eine Wendestelle (oder Sattelpunkt) hat eine Nullstelle. Wenn die Richtung in der Wendestelle von rechts nach links wechselt, dann ist f’’(x) links von der Wendestelle negativ und rechts davon positiv. Wenn die Richtung von links nach rechts ändert, genau andersherum.

Dieses Bild hilft beim Verstehen
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/29/Ableitungsss.svg

Bei a) wissen wir nicht, ob es eine Funktion zweiten oder vierten (oder 2n-ten) Grades ist. Da sich aber die Richtung (wenn sie sich denn geändert hat) von links nach rechts geändert hat, ist f’’(x) in allen drei Punkten positiv.


Falls du noch Fragen hast oder Hilfe braucht, schreib mich ruhig an ;-)

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Wie Maanuu96 schon schrieb, ist es möglich das Wasser zu verdampfen und reines Natriumacetat (C2H3NaO2) zu erhalte.


Wichtig dabei ist zu wissen was man da macht. Zuerst brauchst du die Temperatur bei der Wasser verdampft (sollte bekannt sein). Dann die Schmelztemperatur von dem Salz. Bei Wikipedia finde ich das es bei 300°C schmilzt. Das heisst du solltest es auf ca. 200°C erhitzen und dann so 10 minuten "köcheln" lassen, das sollte eigentlich reichen (hängt natürlich davon ab wieviel du hast, bei 2 kilo sollte es dann doch etwas länger erhitzt werden)

Was du gemacht hast war, das Salz zu schmelzen, dh. es war heißer als 300°C. Ab 324°C zersetzt es sich in natriumcarbonat und aceton.
Das grau kommt sicherlich von Verunreinigungen im Essig.

Also das nächste mal mit Termometer die Temperatur überwachen.

Schönen Gruß ;-)

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Chemische Reaktion von Waschmittel mit Batteriesäure in Waschmaschine -> welche ätzende Säure?

Ich hatte ein aha-Erlebnis und bin nun interssiert am chemischen Vorgang, der sich in meiner Waschmaschine abgespielt haben muss. Was ich mich frage sind erstmal drei Dinge:

  1. Wie gefährlich ist Batteriesäure für Haut und Umwelt generell?
  2. Welche Säure ist durch die Hinzugabe des Waschmittels entstanden und wie gefährlich ist diese?
  3. Gibt es möglicher Weise nun auch nachträglich Dinge, die durch die neu entstandene Säure gefährdet sein könnten? Z.B. Rohre und Leitungen innerhalb der Waschmaschine, Umwelt etc?
Die Hintergrund-Geschichte:

Ich habe beim Tragen einer 0815-Autobatterie versehentlich etwas Batteriesäure über meine Hose vergossen. Die Säure ist durch die Jeans und Shorts bis auf die Haut des Oberschenkels gelangt. Die Haut hat nach ein paar Minuten etwas gekribbelt. Nach dem Abwaschen mit Wasser war's aber auch wieder in Ordnung und es gabe weder gefühlt noch sichtbar erkennbare Verätzungen an der Haut. Auch die Jeans schien keinerlei Probleme damit gehabt zu haben. Aber die Shorts, die ich darunter trug hat sich deutlich verfärbt (türkiesblau wurde zu leicht gelblich). Nun habe ich die Shorts nach ein paar Tagen gewaschen (95°, Standard Flüssig-Waschmittel). Alles ist auch wie gewohnt, bis auf die Stelle an der Shorts, wo die Verfärbung war. Dort ist nur noch ein großes kreisrundes Loch. Die Stelle ist ganz offensichtlich aufgrund einer chemischen Reaktion komplett weggeätzt worden, denn es ist klar erkennbar, dass es sich nur um einen Ris oder poröse Fasern handelt.

Wie gesagt, mich interessiert nun, was für eine Art Säure in der Waschmaschine entstanden ist.

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Also, in einer Autobatterie ist normalerweise 37%ige Schwefelsäure (wenn sie voll geladen ist!). Schwefelsäure ist eine starke Säure (pKs <1), auch wenn sie nur 37%ig ist. Allerdings dauert die Reakrion etwas. Würdest du 100%ige Schwefelsäure über deine Hose kippen würde es vermultlich sofort rauchende löcher geben. Bei 37% dauert das wie gesagt etwas länger. 

Was genau als Produkt rauskommt, kann ich so nicht sagen da ich nur eines der Edukte kenne. Fakt ist aber, das deine Hose ein paar Elektronen mehr hat, als zuvor. Dadurch wurde vermutlich die Struktur so geschwächt, das sie den Waschgang in der Maschiene nicht überlebt hat und in ihre Bestandteile zerlegt wurde. Diese waren warscheinlich kleiner als ein Sandkorn, deswegen hast du nichts gefunden.

In punkto Umwelt und Maschine musst du dir keine wirklichen Gedanken machen. Das bisschen Säure was noch reaktiv war (also noch nicht reagiert hat) wurde durch das Waschmittel neutralisiert (Waschmittel ist, wie PoisionArrow schon schrieb, eine Base). 

So, zu Punkt 1. Schwefelsäure (Batteriesäure) ist laut EU-Gefahrstoffkennzeichnung Ätzend aber nicht Umweldschädlich, für genauere Info -> Wikipedia H und P bzw. R und S sätze

Punkt 2: Durch zugabe des Waschmittels ist keine Säure entstanden. Da Waschmittel alkalisch ist, wurde die Säure zu Wasser und einem Salz neutralisiert.

Punkt 3: Nein, da keine neue Säure entstanden ist. Zusätzlich sind die Komponenten in einer Waschmaschiene relativ resistent gegen Säuren und Basen und es ist auf keinen Fall gefährlicher als "normales" abwasser der Waschmaschiene.

Schönen Gruß

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der trik besteht darin, dass es zwei möglichkeiten gibt, die größe der datenträgers anzugeben. die hersteller geben es als dezimalzahl an, -> 8GB = 8.000.000.000 Byte. Computer zählen aber in binärer form. für einen computer sind 8.589.934.592 Byte = 8 Gigabyte. die differenz ist das was fehlt. dazu kommen noch ein paar bytes für evtl. treiber oder format.

(bei einer 1 TB festplatte fehlen ca. 70 GB.)

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