Welches Netzteil hast du gekauft? Welche Grafikkarte verwendest du?

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Im ersten Schritt leitet der Katalysator eine chemische Reaktion ein, und reagiert dabei selbst mit deinen Stoffen. Im zweiten Schritt werden die Reaktionsprodukte gebildet und der Katalysator geht in seinen Ausgangszustand zurück.

Dadurch, dass der Katalysator an der Reaktion teilnimmt, läuft diese anders ab. Sie beschreitet einen anderen Reaktionsweg zu den Produkten. Quasi eine Abkürzung.

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Chemie LK

Der Englisch GK reicht meiner Meinung nach aus, da es später nötig sein wird, das Englisch weiter zu verbessern und die Sprachkenntnisse zu vertiefen. Englischsprachige Unterhaltungsliteratur, Filme, Serien und Spiele können genutzt werden, um das Vokabular weiter zu verbessern. Sprachpraxis benötigt man auch. Weder LK noch GK können das in dieser Form bieten. Sie bilden nur eine gute Grundlage, auf der du aufbauen kannst.

Und was du in der Schule nicht in Chemie lernst, das wirst du nie wieder nachholen. Deswegen rate ich zum LK.

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Anrufen und entschuldigen halte ich für eine schlechte Idee. Ob das Aus für deine Bewerbung bedeutet, das handhabt jedes Unternehmen anders. Das kann dir keiner sagen.

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Du gehst ganz einfach von der Gleichung M = m/n aus. Die stellst du dann zweimal auf. Die molaren Massen von Chlor und Iod habe ich dabei aus dem Periodensystem abgelesen.

M(X) + 3 * 126,9 g/mol = (0,5 g) /n 
M(X) + 3 * 35,45 g/mol = (0,236 g) /n

Damit hast du zwei Gleichungen und zwei Unbekannte, M(X) und n. M(X) ist die molare Masse deines gesuchten Elements. n ist ganz einfach die Stoffmenge deiner Verbindung, die dich nicht weiter interessiert.

Löse das Gleichungssystem und komme damit zum Ergebnis. Ich habe es vorhin durchgerechnet und komme auf Lanthan.

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Fett bekommst du gut mit Ethylacetat oder THF ab. Ein Pfeifenreiniger ist beim Putzen sehr hilfreich.

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Ich vermute, dass du gerade Ionenlotto spielen darfst. 

Vorprobe: Das sind erste Versuche mit deiner Analysensubstanz, ohne vorher das Gemisch durch Fällungsreaktionen aufgetrennt zu haben. Sie geben dir einen guten Hinweis, sind aber häufig nicht zu 100 % sicher. Wenn du deine Substanz in ammoniakalkalischen Lösung blau wird, dann ist das ein Hinweis auf Kupfer. Wenn ein rot-brauner Feststoff ausfällt, dann ist das ein Hinweis auf Eisen.

Nachweis: Eine Reaktion, die nur mit einem Element funktioniert und dir sicher sagt, dass dieses Element in der Analysensubstanz ist. Beispielsweise reagiert Nickel mit Dimethylglyoxim unter Bildung eines rosa Komplexes. Dies ist ein Nachweis.

Blindprobe ist eine Nachweisreaktion ohne dass die nachzuweisende Substanz anwesend ist. Dann siehst du, wie ein negativer Nachweis aussieht.

Jetzt habe ich ganz die Fällungsreaktion vergessen. Die ist schwer einzuordnen. Fällungsreaktionen können im Trennungsgang verwendet werden, um Elemente und Ionen voneinander zu trennen. In diesem Fall ist sie zeitlich zwischen Vorprobe und Nachweis einzuordnen.

Natürlich kann auch eine Fällungsreaktion eine Nachweisreaktion sein, wie im Beispiel mit dem Nickelkomplex.

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Ich finde das nicht besonders günstig. Das sind marktübliche Preise für Laborglas. 

Du kannst ja mal schauen, ob fengtecex-laborglas auch an privat verkauft.

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Die Antworten mit dem Gegenstromprinzip sind natürlich korrekt, aber dies ist bei der Frage nicht der entscheidende Punkt.

Vielmehr hat das praktische Gründe: Das Rohr, in dem dein Destillat kondensiert, wird nicht vollständig mit Wasser umspült, wenn man den Zulauf oben anschließt. Da läuft dann nur ein Bächlein an der Unterseite des Innenrohres nach unten.

Schließt man den Kühlwasserzulauf unten an, dann steigt es gleichmäßig im Kühler nach oben und umschließt dabei das innen liegende Rohr.

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Folgenden Menüpunkt aufsuchen: Einstellungen  > Allgemein > Netzwerk > Mobiles Datennetzwerk

Folgende Sachen eintragen:

  • Name: Alditalk
  • Zugangspunkt – APN: internet.eplus.de 
  • Benutzername: eplus
  • Passwort: Internet ein, funktioniert das nicht, dann gprs probiere 

Klappt das?

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Eine Möglichkeit ist das mechanische Entfernen, d.h. mit Schleifpapier. Dann sollte das Kupfer wieder zum Vorschein kommen.

Wenn du den Ruß von der Oberfläche entfernt hast, dann kannst du die Kupfermünze auch in EDTA-Lösung werden. EDTA löst das Kupferoxid auf und das Kupfer bleibt zurück. 

Ich habe das mal mit einer Lösung aus Dinatrium-EDTA und Ammoniumhydrogencarbonat gemacht. Wenn die Lösung blau ist, dann ist dein Kupfer gelöst.

Problematisch wird nur noch die Entsorgung, weil man das nicht ins Abwasser kippen sollte, denn Kupfer(II)-Verbindungen sind als umweltgefährlich eingestuft.

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Die Sonne ist so ziemlich das tödlichste Objekt in unserem Sonnensystem. Sie setzt unglaubliche Mengen an Energie frei, vor allem in Form von Strahlung. Darunter ist auch die hochenergetische UV- und Gammastrahlung. Nur weil sie so weit weg ist und die Atmosphäre und das Magnetfeld unserer Erde uns schützt, tötet sie uns nicht.

Und diese unglaubliche Energie wird bei der Sonne durch Kernfusion erzeugt. Wenn wir es schaffen, diese Reaktion und Technologie zu beherrschen, dann haben wir recht sicher unsere Energieprobleme erstmal gelöst. Aber das Erschaffen einer "künstlichen Sonne" ist nicht einfach. Auf Grund des Potentials dieser Technologie werden Milliarden in die Forschung gesteckt.

Die Kernfusion läuft nur unter speziellen Bedingungen ab. Sobald diese nicht mehr erfüllt, beispielsweise bei einer Störung, kommt die Reaktion einfach zum Erliegen und der Reaktor ist abgeschaltet. Durch die Neutronenstrahlung, die bei der Kernfusion entsteht, wird der Reaktor leicht radioaktiv. Dies ist aber lange noch nicht so schlimm wie bei der Kernspaltung.

Die Kernspaltung kannst du dir wie ein Feuer vorstellen. Wenn sie einmal läuft, dann ist sie sehr schwer zu unterbrechen und zu kontrollieren. Und dabei entstehen große Mengen an radioaktiven Material, das zudem noch hochgiftig ist.

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Du kannst dir das Herstellen dieser Droge wie kochen vorstellen: Mit der passenden Anleitung und den richtigen Zutaten gelingt es. Vermutlich ist der Chemielehrer in der Lage sich die Anleitung zu besorgen. Nur das mit den Zutaten ist schon etwas schwieriger, denn da kommt man nicht ganz so einfach ran.

Aber ja, er könnte es. Es schaffen auch viele mit bedeutend weniger chemischer Bildung das Zeug herzustellen. Nur über die Qualität/Reinheit von dem Zeug, was irgendwelche Typen im Keller köcheln, lässt sich streiten.

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Chemisch gesehen müsstest du das Natrium im Natriumhydrogencarbonat reduzieren, um metallisches Natrium zu bekommen. Das ist mit Haushaltsachen leider nicht möglich.

Wozu "benötigst" du das Natrium?

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Wenn er das mit 99% Reinheit herstellt, dann hat er das "perfekt hinbekommen". Denn so einfach, wie du dir das möglicherweise vorstellst ist das nicht.

Wenn du eine solche, zumeist mehrstufige, Reaktion durchführst, dann sind in deinem Reaktionsgemisch zu Ende der Reaktion dein Produkt (Crystal Meth), unverbrauchte Ausgangsprodukte, Lösungsmittel, in denen die Reaktion stattgefunden hat sowie unterschiedliche Nebenprodukte.

Nun musst du dein Meth von allen anderen Produkten abtrennen. Das ist der komplizierte Punkt. Zumeist ist es nicht einfach, das Produkt von allem anderen abzutrennen. Und wenn du Nebenprodukte und Ausgangsprodukte abtrennst, dann verlierst du auch unweigerlich etwas Meth dabei. Letzten Endes muss man also den Punkt finden, an dem man mit akzeptabler Ausbeute eine akzeptable Reinheit erreicht.

Eine Reinheit von 99,9% oder noch etwas besser ist für einen Chemiker machbar im kleinen Labormaßstab. Die Frage ist nur, wie viel Meth du für diese Aufreinigung verlierst. Wenn du jetzt, grob geschätzt, 50% Substanzverlust hast, nur um die Reinheit von 99% auf 99,9% zu steigern, dann lohnt sich das einfach nicht.

Und man muss natürlich auch den Unterschied zwischen der Herstellung im Labormaßstab (bspw. 10 g) oder in großen Maßstäben (mehrere Kilogramm) sehen. Im Labor verwendet man andere Arbeitstechniken, die teurer und möglicherweise zeitaufwendiger sind, aber das bessere Produkt liefern. Im großtechnischen Maßstab muss man andere Methoden verwenden.

Beim Upscaling vom Labormaßstab auf großtechnischen Maßstab verliert man immer ein wenig Reinheit und Ausbeute.

Noch irgendetwas unklar?

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Hallo lemafr,

in deiner Universität gibt es sicherlich eine Bücherei. Da schnappt man sich den Hollemann Wiberg, in dem steht soetwas zumeist drin. Da du aber um diese Uhrzeit nicht mehr in die Bibliothek möchtest, kannst du mal schauen, ob es das Buch auch als ebook über das Uninetz gibt. Beim HoWi ist das meist der Fall. Dort schaust du ins Kapitel der Chalkogenverbindungen von Eisen. Eventuell hilft auch schon google books weiter.

Grob kann ich dir folgendes sagen: Eisen(II) und Eisen(III) liegen als Hexaaquakomplex im stark Sauren vor. Bei pH 1-2 findet die erste Deprotonierung des Hexaaquaeisen(III)-Komplexes statt, bei pH 3-5 die zweite Protolysestufe. Dabei bilden sich mehrkernige Isopolyoxo-Kationen. Bei weiterer Zugabe einer Base fällt Eisen(III) aus, aber als Hydrogel der Formel Fe2O3 x H2O (Eisen(III)-oxid-Hydrat) und nicht direkt als Hydroxid.

Eisen(II)-Salze fallen im Basischen als Eisen(II)-hydroxid aus. Mit Luft- oder Lichteinwirkung wird dies schnell zum Eisen(III)-hydroxid oxidiert, ansonsten geht das etwas langsamer.

In siedenden konzentrierten Laugen kann die Bildung von Hexahydroxoferrat(II) sowie von Tetra- und Hexahydroxoferrat(III) beobachtet werden.

Genaueres findest du im HoWi. Noch Fragen?

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Leistung = Stromstärke x Spannung

300 W = Stromstärke x 12 V

Stromstärke = 25 Ampere.

Mit deinem Verlust ca. 28 Ampere.

Damit kannst du den Beamer zwei Stunden so betreiben. Maximal möglich sind dann 86/28 Stunden.

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Eine normale Ausbildung würde reichen, stimmt schon. Ob man durch ein Studium am Ende wirklich mehr Geld verdient, dass sei auch mal dahin gestellt. Natürlich hängt das auch vom Studienfach ab.

Viele gehen studieren, einfach um Student zu sein. Das Fach ist dann zweitrangig. Man sucht sich etwas, was nicht zu schwer ist und hofft, dass man später etwas damit anfangen kann, wie zum Beispiel mit BWL.

Manche gehen auch studieren, weil sie sich wirklich für das Fach und das Studium interessieren.

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