Nein, du betest dich selbst an! Und projektierst es auf einen imaginären Gott! So verhalten sich auch alle Gläubigen. Sie beten sich selbst an und glauben aber was anderes. Das sind die Tricks des Denkens, des Egos, des kranken Verstandes..... also bringt es gar nichts. Du fütterst nur dein Ego und wirst noch verkopfter! Geniesse einfach das Leben, sei unmittelbar und Achtsam:-)
"scheinbar" positives" sind die sozialen Einrichtungen. Aber auch hier geht es um subtile Assimilation und Bekehrung zum christlichen Glauben. Und der hat seit jahrtausenden nur Leid, Zwiespalt und Fragmentierungen gebracht. Sie haben das geistige Potential aufgehalten und das Individuum bekämpft. Wird endlich Zeit dass der Muff beendet wird.
NIEMAND hat das Recht, andere zu töten! Andere zu Befehlen zu töten!
Dann ist er nämlich kein Mensch mehr, sondern Barbar, Mörder, und mit unterste primitiver Natur bestückt!
So sieht leider heute auch weit verbreitet Politik aus. Ein Trauerspiel!
meditieren ist lebenslange Bewußtseinsarbeit:-)
als strenggläubiger Christ wirst du nicht meditieren können! Denn meditieren heißt. alle Fassaden, alle Hüllen, alle Identifizierungen loszulassen. Dann brauch man keinen Glauben mehr, keine Identifizierung.
Beim meditieren kann man keine Chakren öffnen, denn das würde bedeuten, da ist jemand der etwas erreichen möchte. Und dieser jemand ist dein Ego, dein Ich, dein Verstand. meditieren ist seinem Wesen nach, aus dem hier und jetzt zu leben, zu sein...der Verstand bleibt da nur ein Fragment, ein Werkzeug:-)
mir macht meditieren Freude:-)
was man dabei spürt ist ganz individuell!
Langeweile ist ein Produkt des Verstandes, des Egos, des Ichs. Weil verglichen, bewertet und beurteilt wird...dann suchst du Ablenkung und Begierden im außen. Das geschieht, wenn man keinen Kontakt zu seinem inneren hat. Wo man voll Liebe und Freude ist
meditieren hat nichts mit Konzentration zu tun! Das wäre dann eher Kontemplation. Das muß auch geübt werden.
Meditieren ist nichts anderes als im hier und jetzt gewahr zu sein.
Zeuge, Beobachter sein, was ist! Alles zulassen, alles fließen lassen. Nicht festhalten.....
einfach nur zu sein, ist eigentlich sehr einfach, doch unser kranker Verstand brauch Methoden, Ziele, Vorstellungen, Erwartungen, Bewertungen. Das gibt ihm erst die Macht und du verfehlst die Meditation!
Unser Denken, unser Verstand hat Gott gemacht!
Am ehesten wohl Politiker, Priester, Wirtschaftsgroßkonzernbosse und sonstige minderwertigkeitskomplex gesteuerte machtgierige
durchs meditieren kanns du nichts loswerden. Sonst würdest du es nur verdrängen und unterdrücken. Meditieren ist nichts anderes als stiller Zeuge zu sein. Beobachter sein. Dadurch fällt die Macht des Denkens, des Egos, des Verstandes.....keine Identifizierung mehr....und das brauch tägliches und langes üben. Auch im Alltag!
Ergänzung:
Tolle, Krishnamurti, Osho
sagen immer wieder: schaue in die selbst! Dort ist alles vorhanden, was entscheidend für deine Existenz ist! Wenn du nur nachahmst, kopierst, glaubst, bestimmte Überzeugungen und Ideologien hast, lebst du nur im Kopf, im Verstand im Denken. An der Peripherie!
Nur wenn man individuell, mit deinem ganzen Sein, aus deinem Herzen heraus lebst, bist du ganz, echt und in Wahrheit
Die Bibel ist nur ein Märchenbuch, bestenfalls ein Metapher für das ringen des Menschen nach Ganzheit. Gott und Teufel sind nur zwei Seiten der gleichen Medaille. Die Welt des "Maya!" Der Täuschung, der Illusion. Darin verfängt sich die Menschheit, seit Urzeiten.
Wenn man zu meditieren beginnt, erkennt man mehr und mehr die Täuschungen und Lügen und sie verlieren dann mehr und mehr ihre Macht.
Auch Buddha und Jesus und andere wenige Erleuchtete lehrten immer wieder: sei du selbst! sei das, was deine innere Wahrheit ist und lebe das. Das ist ein riskantes aber tiefes und freies Leben. Die wenigsten haben den Mut dazu.
Die Kirchen, Priester und Religionen nehmen dir auch noch den letzten Mut und wollen dich für ihre Überzeugungen und Ideologien assimilieren. Das gibt ihnen noch mehr Macht und die gläubigen wähnen sich hypnotisiert in einer Schein(sicherheits)welt. Politiker, Werbung, medien u.s.w. natürlich auch!
Erinnert mich jetzt gerade auch an huxleys: "Schöne neue Welt!"
Tolle, Krishnarturti, Osho
sagen immer wieder: schaue in die selbst! Dort ist alles vorhanden, was entscheidend für deine Existenz ist! Wenn du nur nachahmst, kopierst, glaubst, bestimmte Überzeugungen und Ideologien hast, lebst du nur im Kopf, im Verstand im Denken. An der Peripherie!
Nur wenn man individuell, mit deinem ganzen Sein, aus deinem Herzen heraus lebst, bist du ganz, echt und in Wahrheit
Die Bibel ist nur ein Märchenbuch, bestenfalls ein Metapher für das ringen des Menschen nach Ganzheit. Gott und Teufel sind nur zwei Seiten der gleichen Medaille. Die Welt des "Maya!" Der Täuschung, der Illusion. Darin verfängt sich die Menschheit, seit Urzeiten.
Wenn man zu meditieren beginnt, erkennt man mehr und mehr die Täuschungen und Lügen und sie verlieren dann mehr und mehr ihre Macht.
Die ganze Zeit mit geschlossenen Augen zu meditieren, trennt dich von der Welt. Dann bleibt die Meditation nur ein Fragment. Vielleicht sind deine Erscheinungen nur ein Zeichen von inneren Spannungen und Konflikten. Beim meditieren ist alles möglich! Der Tunnel kann auch ein Tor sein...
Öffne wie Buddha oder im Zen leicht die Augen beim meditieren und der Blick fällt auf eine neutrale Stelle vor dir auf den Boden, dann bist du wieder im hier und jetzt. Ganz!
Wenn man gläubig ist, ist man nicht religiös. Ja, es ist sogar genau gegenteilig!
Religiös ist man, wenn man aus sich selbst heraus zu leben tut.
Gläubig ist man, wenn man von außen kopiertes nachahmt.
religiös ist der, der aus seinem inneren wissen, vertrauen zu seiner inneren Wahrheit hat und der gläubige ist im Zweifel, in Angst vor dem was ist. Er projektiert über den Verstand seine Hoffnung auf die Zukunft und wird genährt aus der Vergangenheit.
Glaube ist dumm, religiösität ist Weisheit.
Erforsche es aber selbst....-)
Also ich finde es nicht gruselig!
Die meisten Menschen haben den Tod verdrängt! Sie wollen auch nicht wahr haben, dass auch der Mensch allem Wandel unterliegt. Und es ist ein Phänomen der zivilisierten Welt, die sich nur an Schein und Oberflächliches klammert. Alte und Naturvölker haben da keine Berührungsängste. Es gehört für sie zum Alltag. so lebe ich es auch....
Man sieht diesen Irrsinn schon bei einer christlichen Bestattung. wo der Tote schön eingekleidet wird und geschminkt wird. Man soll nicht den Verfall, dass auslösen des Körpers wahrnehmen. Denn das ist häßlich und passt nicht zu dem Bild, welches man von dem Verstorbenen hat. Man klammert sich an Illusionen.
Ich sags mal ganz im Zeichen des aktuellen Humors und der Satire:
vielleicht wird dir von dem kirchlichen Irrsinn ganz schwindlig! Mir wurde als Kind und Jugendlicher immer schlecht in der Kirche, wenn der Paffe mit seinem Glaubenswahn die Gläubigen hypnotisierte und die ganze christliche Halluzination konnte ich gar nicht ab. Konfirmation mit Geld abstauben ging da noch. Ansonsten bleibe ich dieser Krankheit fern.
Und nicht ganz so satirisch: Was anders ist, wenn ich alleine in der Kirche bin. Hier gibt es z.b. die Kirche der Stille. Da darf man auch nur "sein". Da wird mir nicht schwindlig, sondern es fühlt sich gut an...
Halte mal inne und prüfe, ob es noch sinnvoll für dich ist, da noch hin zu gehen. Ein schönes Leben wünsche ich dir:-)
In den Szenestatteilen wie Eimsbüttel, Altona, Ottensen und St.Pauli hast du viel Kultur aber wenig Natur! Altona hat zumindest noch die Elbe mit etwas Natur.
Barmbek und Winterhude sind Zentral, läßt sich gut wohnen und hat viel Natur: Stadtpark, Alster(Läufe), Ohlsdorfer Friedhof. Winterhude hat einen guten Ruf.
ich übe eine modifizierte Art der zen-Meditation.
Der Sinn von nicht geschlossenen Augen liegt darin, total präsent zu sein. Das beinhaltend auch die äußeren Sinne. Wenn man die Augen geschlossen hat, schließt du den Seh-Sinn. Dann fehlt ein Teil. Die Kunst des Übens bleibt dabei, sich nicht mit Sinnen, Gedanken, Gefühle zu identifizieren. Einfach Zeuge bleiben, Beobachter sein....
auf vielen Buddha-Bildern hält er die Augen auch nie ganz geschlossen:-)
es ist schon absurd und krank Kinder zu nötigen, ja zu zwingen(weil es sonst negative Auswirkungen haben kann!) an Gottesdiensten teil zu nehmen! Leider leben wir immer noch in einer Zeit und Gesellschaft, wo Staat und Kirche nicht getrennt werden! Rein rechtlich müßtest du am besten mal im Internet recherchieren.
Ich bin in meiner Schulzeit diesen Kirchenirrsinn immer mit Humor, Sarkasmus und Ironie begegnet. Hat Heidenspaß gemacht.
Nimms einfach locker und nicht zu ernst. Gehe doch einfach hin und beschäftige dich dort einfach mit was anderen. Oder versuch so bewußt wie möglich zu sein und schaue dir so diese Hypnoseveranstaltung an:-)
was bedeutet für dich high?
beim meditieren kann man ekstatisch sein und glückselig...