Der Grund könnte sein, dass Dein AF nichts zum fokussieren findet, z.B. weil es zu dunkel ist oder weil Du die Nahgrenze Deines Objektivs überschritten hast.

Bei meinen Canon DSLRs gibt es dafür einen Punkt im Menue , unter C.Fn II: Autofokus, dort kannst Du unter "Schärfensuche wenn AF unmöglich" wählen (ob es diesen Punkt bei der ixus 150 auch gibt, weiß ich aber nicht, da ich nur mit den DSLRs von Canon arbeite):

0:Schärfensuche fortfahren    

1:Schärfensuche stoppen

Wenn das auf 0 gestellt ist und der Sucher nichts zum scharfsztellen findet, sucht er immer weiter. Stellst Du auf 1, versucht der AF zu fokussieren, löst aber wenn er nach eine Weile nicht richtig fokussieren kann trotzdem aus.

Allerdings wird das Bild dann wahrscheinlich auch nicht richtig scharf sein, da die Kamera dann auslöst, obwohl sie nicht richtig fokussieren konnte. Bei einer DSLR würde ich dann den Autofokus ganz abzuschalten und manuell  fokussieren (z.B. per Live-View Lupe), bei einer Kompaktkamera wie der Ixus geht das aber vermutlich nicht.

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Sicherlich würde da mit einer D5300 schon was gehen. Eine Kamera mit Vollformatsensor wäre zwar noch besser dafür, aber auch sehr viel teuerer (vor allem ein lichtstarkes Vollformat UWW ist sehr teuer). Der Sensor der D5300 bietet auch schon eine recht gute Leistung und einen ordentlichen Dynamikraum (wesentlich besser als vergleichbare Canon Modelle). Ein lichtstarkes Ultraweitwinkelobjektiv sollte dafür aber vorhanden sein. Entweder ein Samyang 10mm 2.8 (hat keinen Autofokus, aber den braucht man zum Sterne fotografieren eh nicht), oder ein Tokina 11-16mm 2.8 oder 11-20mm 2.8.

Wichtig ist natürlich auch, dass Du einen Ort mit geringer Lichtverschmutzung findest. Hab das Glück, dass unsere Gegend (Landkreis Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen) zu den Gebieten mit der geringsten Lichtverschmutzung in Deutschland gehört.

Hier mal ein Link zu einer Karte, auf der die Lichtverschmutzung in Deutschland angezeigt wird. In den blauen Gebieten herrscht die geringste Lichtverschmutzung (mein Wohnort Dannenberg liegt z.B. in so einem Gebiet):

http://www.astrogalaxie.de/Lichtv-D-3b.jpg

Ich mache öfter mal Aufnahmen vom Sternenhimmel, z.B. hier bei uns an der Elbe. Wenn Du Dein Equipment hast, kannst Du mich auch gerne nochmal dazu anschreiben, wie man solche Bilder macht, ich kann Dir da sicherlich einige Tips geben. Ich hänge mal ein paar meiner Bilder ran.

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Ich würde dafür entweder eins der Tokina Objektive (11-16mm 2.8 oder 11-20mm 2.8) oder das Samyang 10mm 2.8 empfehlen. Das Sigma 24mm 1.4 ist zwar topp, aber auf einer Kamera mit APS-C Sensor nicht gerade sehr weitwinklig (auf einer Vollformatkamera sieht das schon ganz anders aus). Ich selbst verwende dafür das Canon EF 16-35mm 2.8L II USM, aber für APS-C wäre das auch nicht gerade sinnvoll und inzwischen gibt es auch für Vollformat bessere Alternativen (z.B. Tamron 15-30mm 2.8).

Für APS-C würde ich schon 10mm oder 11mm Brennweite empfehlen. 10mm auf APS-C würde vom Bildausschnitt einem 16mm Objektiv auf einer Vollformatkamera entsprechen. Die angehängten Bilder habe ich z.B. mit 16mm auf der 6D (Vollformat) gemacht. Mit nem 10mm Objektiv hättest Du einen gleich großen Bildwinkel (so bekommt man wenigstens Landschaft und ein bißchen von der Michstraße aufs Bild). Die ganze sichtbare Milchstraße bekommt man aber mit einem Einzelfoto eh nicht aufs Bild, dafür muß man dann schon mehrere Aufnahmen machen (Panorama).

Ein weiterer Vorteil bei Ultraweitwinkel: umso weitwinkliger das Objektiv, umso länger kannst Du belichten, ohne das die Sterne zu Streifen werden (durch die Erdrotation) und umso besser werden die Sterne auf dem Bild zu sehen sein (die Öffnung der Blende spielt da natürlich auch eine wichtige Rolle).

Ist jetzt aber auch noch nicht die Zeit für Milchstraßenfotos, die ist nur in den Sommermonaten (Juni, Juli, August) richtig gut zu sehen. Im Moment ist das Sternzeichen Orion noch gut am Himmel zu sehen (zu sehen auf dem letzten angehängten Bild von mir).



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Klar passt das auch an Deine 700D. Für Portraits ist das 85er auf jeden fall ein tolles Objektiv. An einer APS-C Kamera, wie der 700D, ist der Bildauschnitt halt etwas kleiner, als an einer Vollformatkamera (das heißt, mit einer Vollformatkamera müßtest Du etwas dichter ran ans Motiv, um es in gleicher Größe abzubilden, wie auf einer APS-C Kamera).

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Das aktuelle Photoshop CC gibt es nur im Abo. Das gilt für alle Adobe Produkte mit der Bezeichnung CC (Creative Cloud). Käuflich erwerben kann man nur ältere Versionen (bis CS 6) oder die Einstiegsvariante (Elements).

Die Vollversionen waren aber (bzw. sind immer noch) ziemlich teuer (Photoshop CS 6 um die 1.500,- €). Und ein Update auf höhere Versionen hat bei den Kaufprogrammen auch jedesmal ein paar hundert € gekostet.

Für das Adobe Creative Cloud Foto-Abo (Photoshop CC + Lightroom CC) zahle ich ca. 12,- € monatlich und hab dafür aber immer die neusten Versionen von Photoshop und Lightroom.






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Intsalliere Dir doch die Nik Collection, di gibt es kostenlos als Plug-in für Photoshop. In der Nik Collection gibt es (in Color Efex Pro 4) den Detail Extractor. Ich kenne zwar den Strukturfilter von Instagram nicht, aber ich vermute mal, dass der eine ähnliche Wirkung hat. In der Nik Collection gibt es auch noch viele andere geniale Filter (ich häng mal ein paar Bilder von mir ran, die ich, unter anderem, damit bearbeitet habe). Ansonsten kann ich noch den PS Raw Konverter Camera Raw empfehlen (unter Filter > Camera Raw Filter). Dort gibt es z.B. den Filter Dunst entfernen, durch diesen kann man auch mehr Struktur und Kontrast ins Bild bringen.

Aber die Nik Collection würde ich auf jeden Fall empfehlen, hat echt geniale Filter und dafür da es kostenlos ist sollte man da zuschlagen (hat bis vor ca. einem Jahr noch 200,- € gekostet).

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Das kannst Du z.B. per SD Karte (bzw. Micro SD) machen. Speichere Deine Bilder einfach auf einer Micro SD, steck die ins Handy und zieh Dir die Bilder von der Karte aufs Handy (einen SD, bzw. Micro SD Slot wird Dein Handy doch hoffentlich haben). Oder Du ziehst Dir die Bilder vom PC auf Dein Handy und auf Dein Tablet (per USB Kabel). Schneller würde es aber per SD Karte gehen.

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Generell würde ich da ein 70-200mm Objektiv empfehlen. Davon gibt es verschiedene Modelle von Canon, Tamron und Sigma. Welches da für Dich in Frage kommen würde, liegt natürlich auch daran, was Du ausgeben willst/kannst. Für Portraits und Aufnahmen bei wenig Licht (Dämmerung oder Innenaufnahmen) würde ich ein 70-200mm f/2.8 empfehlen. Für Aussenaufnahmen bei Tageslicht würde auch ein 70-200mm f/4 in Frage kommen. Die 70-200mm Objektive von Canon sind in der Regel noch etwas schärfer, als die von Tamron und Sigma (aber auch teurer). Und es gibt Versionen mit und ohne Stabi, mit Stabi würd es nochmal teurer. Die Oberklasse wäre hier ein Canon EF 70-200mm f/2.8L IS II USM (ca. 2000,- €).



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Samyang ist ein kleines Land in Südostasien, Walimex heißt mein Hund und Rokinon ist der Name einer schwedischen Heavy Metal Band ... 😁

Aber Spaß bei Seite, zwischen den Objektiven gibt es keinen Unterschied, außer dass unterschiedliche Namen draufstehen. Der Hersteller der Objektive ist in allen Fällen Samyang. Walimex, Rokinon oder auch Vivitar sind nur Namen verschiedener Distributoren, denen Samyang die Rechte gegeben hat, die Objektive unter eigenen Namen vertreiben (Walimex steht z.B. für Foto Walser).

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Ist halt 'n Crack, da kommt sowas oft vor, dass es nicht stabil läuft (und das gehört noch zu den harmloseren Folgen, die das haben kann). Wenn Du es nicht kaufen willst, hol Dir Gimp, das ist kostenlos und läuft wenigstens stabil.

Und die aktuellen Photoshopversionen kauft man auch nicht, man abonniert sie. Gibt es momentan für 9,90 Euro im Monat (Photoshop + Lightroom), was meiner Meinung absolut nicht zu teuer ist, für ein professionelles Bildbearbeitungsprogramm, das mal weit über 1000,- Euro gekostet hat. Außerdem hast Du beim Abo immer die aktuellste Version und die neuesten Updates. Von einem Crack würde ich generell die Finger lassen, da besteht höchstens die Gefahr, dass man sich die Festplatte mit Viren versaut, oder dass Adobe dahinter kommt und dann wirds richtig teuer.

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Dann hast Du die Bilder anscheinend nur in Raw fotografiert. Das ist das Kamerarohformat, Raw Dateien kann man wesentlich besser nachbearbeiten, als jpg. Dateien.

Dafür benötigst Du einen Raw Konverter. Wenn Du die CDs noch hast, die den Canon Kameras beiliegen, installiere sie, darauf befindet sich der Raw Konverter Canon Digital Photo Professional (wenn Du die CD nicht mehr hast, bekommst Du das Programm auch über die Canon Webseite). Kostenlos kannst Du Dir sonnst auch den Raw Konverter "Raw Therapee" aus dem Netz ziehen. Du könntest Dir aber auch einen professionelleren Raw Konverter runterladen: z.B. Lightroom, Photoshop (darin ist der Raw Konverter Camera Raw enthalten), Capture One oder DXO Optix Pro. Die kannst Du einen Monat lang umsonst benutzen, wenn Du sie danach weiternutzen willst, müsstest Du sie aber kaufen oder abonieren, sonst funktionieren sie nach dem abgelaufenen Monat nicht mehr.

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Erstmal hat das Wiko Lenny wirklich eine sehr schlechte Kamera. Es wäre aber auch möglich das Du zu dicht mit der Kamera an Dein Motiv gehst und die Naheinstellgrenze überschreitest. Evtl. hast Du auch etwas in Deinen Einstellungen verstellt. Schau mal in den Einstellungen, ob die Belichtung auf 0 steht, Szenemodus auf Automatisch, oder gehe einfach auf Standard wiederherstellen.

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Das wurde wohl mit der Hand gezeichnet.

Man kann solche Zeichnungen aber auch per Computer, einem Bildbearbeitungsprogramm (z.B. Photoshop oder Gimp) und einem Grafiktablett malen (ich habe z.B. das Wacom Intuos Pro Medium).

Das Grafiktablett wird am Computer angeschlossen und man hat dazu einen magnetischen Stift, mit dem man auf dem Tablett malen kann. Das Tablett erkennt auch wie stark man mit dem Stift aufdrückt (das kann ein Handy oder IPad nicht) und man kann ihn z.B. auch, zum schrafieren, schräg halten. Man kann z.B. auch ein Bild auf das Grafiktablett kleben und direkt auf dem Bild die Konturen nachzeichnen (abpausen). Weil der Stift magnetisch ist, erkennt das Tablett was Du zeichnest, auch wenn das Bild dazwischen liegt.

Man kann wohl auch mit einem IPhone, Ipad oder anderem Tablett zeichnen, aber damit geht es lange nicht so gut, weil diese Geräte halt nicht merken, wie stark Du aufdrückst, da sehen die gezeichneten Linien immer gleich aus, man kann höchstens die Einstellungen ändern, um dickere oder dünere Linien zu zeichnen.

Google mal "digitales Zeichnen" und / oder "Outlines zeichnen", es gibt auch eine Menge Tutorials (Übungsvideos) auf Youtube darüber. Da kannst Du Dir genau anschauen, wie sowas gemacht wird.


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