Ich finde Deine Größe perfekt!

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Vielleicht findest Du eines Tages ja einen Mäzen... :-)

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Wie ist der aktuelle Stand?

Ich kenne das "Problem" von mir selbst, finde es aber nicht wirklich schlimm oder hinderlich....
Die Schuhe kann man, wie du es tust, übers Internet bestellen, aber in manchen Städten gibt es auch auf Übergrößen spezialisierte Geschäfte.

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Aus eigener Erfahrung: Grundsätzlich sollte er geschlossen bleiben, auch beim Tanzen. Wenn man sitzt, kann man die Knöpfe allerdings öffnen und ihn offen tragen. Das sieht meiner Meinung nach in diesem Fall auch besser aus. Nur nicht vergessen, den Anzug beim Erheben wieder zu schließen ;-)

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Finde ich kein Problem. Meine Tanzpartnerin möchte auch nicht auf hohe Schuhe verzichten (was beim Tanzen auch gut aussieht). Sie ist ähnlich ( 1,77m) groß und mit den Absätzen 9cm größer... das ist aber unproblematisch bei uns beiden und gibt auch ein gutes Bild ab. Weniger sollte der Absatz nicht sein.

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Finde ich kein Problem. Meine Tanzpartnerin möchte nicht auf hohe Schuhe verzichten (was beim Tanzen auch gut aussieht). Sie ist 1,77m groß und mit den Absätzen 9cm größer... das ist aber unproblematisch bei uns beiden und gibt auch ein gutes Bild ab. Weniger sollte der Absatz nicht sein.

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Aus eigener Erfahrung würde ich eher zu einer Nr. größer tendieren.

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Ja, kann man. Ich lerne es seit Anfang des Jahres im Selbststudium. Es ist auch immer gut, sich mit tüchtigen Stenografen zu unterhalten, ich werde z.B. von meiner Großmutter unterstützt. Mittlerweile kann ich fast alles schreiben (und lesen).

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Duzen in der Berufsschule, Verhalten von Berufsschullehrern?

Ich berichtete von einem Fall, den ich bei einer Berufsschullehrerin erlebt habe.

Alle Lehrer haben die Schüler gesiezt, manche Lehrer haben uns sogar mit dem Nachnamen angesprochen. Eine einzige Lehrerin hat uns von Anfang an mit Du angesprochen. Mit ihr gab es allgemein Schwierigkeiten bei uns. Sie hat immer die Noten vor der Klasse vorgelesen (z. B. bei Tests), ein Schüler wollte sie nicht wissen, hat ihr das auch gesagt. Darauf sie: "Du möchtest die Eins nicht wissen?" Darauf ist er laut geworden und sie hat nur noch vor sich hin gemurmelt, dass sie so etwas noch nicht erlebt hätte. Danach hat sie die Noten dem Schüler aber einzeln gezeigt. Ein anderes Mal hat sie einen Schüler, der aufgrund von Behinderung immer vor sich hin murmelt und "Geräusche macht" gebeten, ob er etwas deutlicher sprechen und ihr ins Gesicht sehen könne. Ich habe einmal meine Unterlagen nicht vollständig gehabt. Daraufhin hat sie für die nächste Stunde eine Hefterkontrolle angekündigt. Ist das in der Berufsschule (noch) üblich? Ist nicht jeder selbst für die Vollständigkeit seiner Unterlagen verantwortlich?

Eine Frage an Berufsschüler: Wie ist das bei euch? Wurdet ihr vorher gefragt oder gleich von Beginn an gesiezt? Oder gar, wie in dem Fall mit meiner Lehrerin gedutzt? Ich habe das Verhalten dieser Lehrerin bis heute nicht verstanden. dass doch meine Mitschüler äußerten häufig untereinander, sie würden sich von ihr wie Babys behandelt fühlen.

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Dann auch immer Fragen u. Aufforderungen wie "Kannst Du das?", "Trau Dich!" an den einzelnen Schüler. Ich hatte aber weiter keine Probleme mit ihr.

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Das ist reiner Selbstschutz. Wenn du an etwas Schönes denkst, ist es doch etwas Gutes. Du hast damit selbst einen Weg gefunden, mit deiner Traurigkeit fertig zu werden. Nur wer weinen will, weint auch.

Du kannst trainieren, dass dieses Lachen nicht erzwungen ist, sondern dass es wirklich von Herzen kommt und damit der Traurigkeit keine Chance gibt. Dann tut es nicht mehr weh und ist ein positives Lachen. Natürlich gibt es auch Situationen, wo die Tränen einfach raus müssen. Man sollte aber darauf achten, dass das nicht so häufig ist. Schnell kann man sich sonst ein Muster zulegen und immer in entsprechenden Situationen traurig sein und anfangen zu weinen.

Indem man sich, wenn man weint, z. B. im Spiegel angrinst, nimmt man dem Grund seiner Traurigkeit den Ernst. Zunächst wirkt das Lachen noch etwas erzwungen. Doch nach einer Weile wird es in einen übergehen und dazu veranlassen, nicht mehr traurig zu sein. Man nimmt damit einer jeden Situation den Ernst und die Macht.

Jede Situation hat nur die Macht, die ich ihr verleihe.

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