Ich kenne die Kündigungsbedingungen Deines Vertrages nicht. Es kann grundsätzlich sein, dass darin eine Klausel enthalten ist, die bei nicht vom Center zu verantwortenden Unterbrechungen die entsprechende Zeit "hinten dran" hängt - also quasi eine effektive Mindestlaufzeit enthält.

Allerdings: Dir wurde die Kündigung per Ende März (hoffentlich) schriftlich bestätigt. Wenn in dieser Bestätigung keine Klausel enthalten ist, die eine mögliche Verschiebung aufgrund höherer Gewalt erwähnt, ist meiner Ansicht nach Deine Kündigung per März wirksam. Darauf bestehen und mit rechtlichen Schritten drohen.

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Kenne weder die Gitarre noch den Amp, aber ein paar grundsätzliche Dinge:

Gitarre auf Steg-Pickup, Lautstärke und Höhen voll aufdrehen

Amp: wenig Gain (Sound kommt eher aus einem sehr straighten trockenen Anschlag), Höhen betonen, Mitten relativ neutral, Bass eher etwas reduziert. Keine Effekte, kein Hall.

Das gilt vor allem für die Rhythmus-Parts, bei den Lead-Parts kannst du (hängt aber auch vom Song ab) mit etwas mehr Gain experimentieren. Insgesamt ist der Sound von AC/DC nur wenig verzerrt und eher Clean bis ein bisschen Crunchy.

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Was vielleicht ein schöner Abschluss wäre: Eingehen auf das Revival des Swing in der jüngeren Vergangenheit (Künstler wie Michael Bublé) oder auch Neoswing, wo Swing-Elemente mit solchen aus Rock, Punk oder weiteren Musikrichtungen kombiniert werden (Brian Setzer Orchestra, Cherry Poppjn' Daddies, etc.)

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Für ein leichtes Spiel wichtig ist weniger der Typ der Gitarre als eine gute Einstellung derselben. Ich weiß ja jetzt nicht, welche Gibson-Kopie Du hast (Hersteller, Modell), aber da gibt es gute und schlechte. Und was meinst Du mit "Hals verbogen"? ist der Hals in sich verzogen (wäre schlecht) oder ist lediglich die Halskrümmung falsch eingestellt (könnte man korrigieren).

Wenn Dir die Gitarre ansonsten gefällt, wäre es vermutlich keine schlechte Idee, damit mal zu einem Gitarrenbauer zu gehen und den mal drüber schauen zu lassen. Fast alle Gitarrenbauer machen auch Reparaturen und Einstellarbeiten, und meist für kleines Geld. Ist einen Versuch wert.

Ansonsten: Mit Ibanez machst Du nicht viel falsch, das sind in der Regel solide Instrumente, auch in dem von Dir genannten Preisbereich. Bei Fender landest Du mit deinem Budget aber zwangsläufig bei der Zweitmarke Squier. Auch die sind nicht zwingend schlecht.

Wenn es etwas Les Paul-mäßiges für überschaubare Summen sein sollte, kommen die Gretsch Jet Club-Modell (unter 300) noch in Frage (neben Epiphone by Gibson).

Ich finde aber , der Name, der drauf steht, sollte Dir egal sein. Ich finde viele namhafte günstige Gitarren nicht besser als zum Beispiel die Kopien von Harley Benton (Hausmarke Thomann), habe selber eine Telecaster von denen (neben einer Original Gibson Les Paul Custom, ich weiß also, wie sich ein teures Instrument anfühlt), und das ist ein tolles Instrument für gerade mal 150 €.

Allerdings muss Dir eines bewusst sein: Die Einstellung der Saitenlage musst Du auch bei einem neuen Instrument überprüfen und vielleicht auch korrigieren. Die sind häufig relativ hoch eingestellt, egal ob Billigheimer oder Profiinstrument.

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Die Wirtschaftswissenschaften/die Ökonomie versucht das Verhalten von Menschen (Individuen bzw. kleinere definierte Gruppen von Menschen wie Unternehmen: Mikroökonomie oder größere Einheiten wie Staaten: Markoökonomie) zu beschreiben und zu erklären.

Die Kritik an den Wirtschaftswissenschaften liegt aus meiner Sicht vor allem an drei Missverständnissen.

Das erste:

Eine Grundannahme der Ökonomie ist, Menschen seien rationale Nutzenoptimierer. Das wirkt bizarr, kennt doch jeder Menschen, die sich selbst im Weg stehen, Drogen konsumieren, einen Fehler nach dem anderen machen ... kurz: offensichtlich weder ihren eigenen Nutzen maximieren noch rational handeln.

Der Antritt der Ökonomie ist aber ein anderer: Für den starken Raucher hat der Genuss der Zigarette JETZT einen höheren Wert als seine Gesundheit IN DER ZUKUNFT. Dies ist seine persönliche Nutzenbewertung und die ist immer individuell und eben nicht objektiv rational. Wenn aber diese individuelle Nutzenbewertung bekannt ist (und als gegeben vorausgesetzt wird), dann kann man mit der Annahme des rationalen Nutzenoptimierers das Handeln des Rauchers erklären: Er kauft sich Zigaretten und steckt sich eine an. Weil genau das eben der rationale Weg ist, seinen (gemäß eigener -nicht zwingend rationaler - Bewertung) Nutzen zu mehren.

Das zweite:

Häufig wird behauptet, die Ökonomie bewerte alles nur mit Geld. Die Wirklichkeit der Ökonomie ist noch viel bizarrer: Es kann ALLES mit ALLEM bewertet werden. Ich kann den Wert eines Autos in Geld, in Äpfeln, in Lebenszeiteinheiten .. in was auch immer ausdrücken. Der einzige Grund, warum in der Regel Geldwerte herangezogen werden: Es ist einfach; Geld ist ein leicht teilbares universelles Tauschmittel und damit nützlich.

Das dritte:

Die Bedeutung der Unterschiede in der individuellen Bewertung von Handelsgütern wird nicht gesehen. Viele Denken, ein Handel sei dann fair, wenn das Gut, welches man gibt, den gleichen Wert habe wie das, welches man erhält. Die Wahrheit ist: Dann gäbe es keinen Handel. Ich habe einen Apfel, Du eine Orange. Mindestens einem von uns beiden sind Apfel und Orange gleich viel Wert. Warum tauschen? Der Aufwand lohnt sich nicht, man hat genau so viel wie vorher (gemäß eigener Bewertung)... Aber: Ich mag keine Äpfel, du bist gegen Orangen allergisch. Mir ist Deine Orange mehr wert als mein Apfel, bei Dir ist es umgekehrt. Durch den Handel gewinnen wir beide, der Tausch lohnt sich und nur deshalb machen wir ihn auch.

Dazu kommt noch, dass die Ökonomie keine exakte Wissenschaft ist.

Physik: Werfe ich einen Apfel (unter Einfluss irdischer Gravitation) in die Luft, fällt er wieder runter.

Wirtschaftswissenschaften: Senke/erhöhe ich die Steuern um 10%, eröffne ich damit einen Ereignisraum, in dem mit gewissen Wahrscheinlichkeiten verschiedene Dinge passieren KÖNNEN.

Diese "Schwammigkeit" führt dazu, dass die Wirtschaftswissenschaften oft als unwissenschaftlich angesehen werden. Merkwürdiger Weise ist das eine Kritik, die andere (verwandte) Disziplinen wie zum Beispiel die Soziologie selten treffen, obwohl hier ebenfalls keine exakten Aussagen getroffen werden. Und selbst in der vermeintlich exakten Physik verhält es sich mitunter ähnlich; man beschäftige sich nur mal mit dem Gedankenexperiment "Schrödingers Katze" oder stelle die (physikalisch unsinnige) Frage: Was war VOR dem Urknall?

 

 

 

 

 

 

 

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Was verstehst Du denn unter "gut bezahlt" ?

Außerdem wäre es - auch wenn Du noch nicht weißt, worauf Du Lust hast - hilfreich zu wissen, ob Du in manchen Bereichen besonders oder aber eben so überhaupt nicht begabt bist oder ob es andere Rahmenbedingungen gibt, die Dir wichtig sind:

Also z.B.:

Handwerklich geschickt oder zwei linke Hände?

Mathematik ist Dein Steckenpferd oder Zahlen sind Chinesisch für Dich?

Du sprichst 5 Sprachen fließend oder die Muttersprache bereitet Dir schon Probleme?

Schichtarbeit ok oder nicht?

Was ist mit körperlich anstrengenden oder gar gefährlichen Berufen?

Ein bisschen mehr Info wäre schon hilfreich...

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Das musst Du letztlich mit der Uni , bei der Du Lehramt studieren willst klären. Lege Deine Scheine vor und frage einfach nach, was davon angerechnet wird und was nicht. Grundsätzlich ist sicher zumindest eine teilweise Anrechnung möglich, aber im Detail kann Dir das hier keiner beantworten.

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Zu 1) Nein, wieso sollte das unmoralisch sein? Unmoralisch wäre es, wenn Du einen medizinischen Grund vortäuscht, um die Zuschüsse der Krankenkasse zu erhalten. Wenn Du das Ding komplett selbst zahlst, ist doch alles ok.

Zu 2) Ggf. kannst Du ein Muster anprobieren, Echthaarperücken sind aber fast immer individuelle Maßanfertigungen. Die kaufst Du auch nicht "einfach so in einem Shop", sondern Du gehst zu einem Frisör, der das anbietet (sind nicht so viele), der vermisst Deinen Kopf, bespricht mit Dir, was Du haben willst und lässt es fertigen. Die Feinarbeiten macht er nachher selbst.

Zu 3) Eher 1500; ca. 1 Jahr kannst Du ungefähr als maximale Haltedauer ansehen, wenn Du das Ding täglich trägst.

Zu 4) das geht, allerdings muss die Perücke dann wahrscheinlich mit Klammern befestigt werden. Auf einer Glatze halten gute Echthaarperücken auch so, bzw. nur mit kleinen Klebestreifen.

Zu 5) Nein, das ist ziemlich einfach.

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Die Konsumquote der Anteil des verfügbaren Einkommens, welcher verkonsumiert wird. Der Rest wird gespart.

C+S = Y

Wenn das Einkommen nun sehr niedrig ist, daß davon lediglich die Grundbedürfnisse (Essen, Trinken, Kleidung, Wohnen) befriedigt werden können, wird nicht gespart, dann ist S=0 und C=Y; die Konsumquote C/Y ist 1 (oder 100%).

Je höher nun das Einkommen steigt, desto höher wird zwar auch (absolut betrachtet) der Konsum, weil man sich nun auch Dinge leistet, die man nichit zwingend zum Überleben braucht, aber es wird dann eben auch gespart.

S > 0; damit C = Y -S bzw. C < Y

C/Y ergibt somit zwingend einen Wert < 1.

Der relative Anteil der Konsumausgaben aus dem verfügbaren Einkommen (die Konsumquote) geht zurück.

Klar?

 

 

 

 

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