Kopie von Wikipedia
Daraus solltest du dir dann ableiten können, wie der Alltag eines antiken Sklaven ablaufen könnte... 

Wie auch in Griechenland waren die Unterschiede innerhalb der großen Gruppe der römischen Sklaven gewaltig. Sklaven starben unter unmenschlichen Bedingungen in Bergwerken, während andere Macht, Einfluss, Privatvermögen und sogar eigene Sklaven besaßen. Der rechtliche Status einer Person sagte in Rom relativ wenig über ihre Lebensumstände aus.

Schwere Arbeiten

Feldsklaven arbeiteten in der Landwirtschaft. Sie wurden in kleine Hütten gepfercht, hatten keinen Ausgang und traten in der städtischen Öffentlichkeit kaum in Erscheinung. Sie wurden von Aufsehern beaufsichtigt, die auch straften, oftmals mit der Furca oder demPatibulum. Diese Sklaven wurden gequält und ausgebeutet.

„Das schlimmste für den Betrieb waren untätige Sklaven, weil sie etwas kosten anstatt etwas einzubringen, und so beschäftigte sich Cato intensiv mit der Frage, welche Arbeiten bei schlechtem Wetter erledigt werden können.“

Sklaven bauten auch Straßen und Gebäude, pflegten diese oder arbeiteten im Hafen. Viele Sklaven arbeiteten in Bergwerken und Münzprägereien. Besonders die Arbeit in Bergwerken war extrem anstrengend, die Arbeitsbedingungen waren oft unmenschlich. Die meisten Sklaven, die in einem Bergwerk arbeiteten, überlebten keine zehn Monate.

Haussklaven

Haussklaven gehörten dagegen zur familia ihres dominus und waren für die Erledigung aller Aufgaben im Haushalt zuständig, wie Kochen, Putzen, Waschen. Bei Festgelagen bedienten, musizierten und tanzten sie. Oft hatten sie eine enge und freundschaftliche Beziehung zu ihren Herren und wurden nicht wie die Feldsklaven bis zum Äußersten ausgepresst. Ihre Aufgaben waren nicht nur am wirtschaftlichen Profit orientiert, sondern der Bequemlichkeit ihres dominus und der Repräsentation seiner Macht und Würde gewidmet. Gut ausgebildete Sklaven wurden auch als Hauslehrer oder Ärzte eingesetzt. Die meisten dieser Unfreien ließ der Hausherr zwischen ihrem 30. und 40. Lebensjahr frei.

Sklavinnen arbeiteten im Haushalt; sie wurden auch zum Konkubinat gezwungen. In großen Haushalten gingen sie oft sehr spezialisierten Tätigkeiten wie Friseurin, Musikerin oder Hebamme nach.

Weitere Einsatzbereiche

Manche Sklaven im öffentlichen Dienst genossen die Gunst des Kaisers und arbeiteten in seinem Hofstaat oder in der Verwaltung. Sklaven des Kaisers konnten wichtige Funktionen ausüben und erhebliche Macht gewinnen.

Einer der bekanntesten Einsatzorte von Sklaven war die Arena: Viele Gladiatoren und Wagenlenker waren Sklaven, die von ihren Herren gezwungen wurden, im Circus auf Leben und Tod zu kämpfen. Hierzu wurden sie in speziellen Schulen ausgebildet und konnten hohes Prestige erlangen und berühmt werden.

Beim Militär gab es keine Sklaven, sie galten als unwürdig, Waffen zu tragen, und wurden nur in Extremsituationen bewaffnet. Als entlaufene Sklaven erkannte Soldaten wurden umgehend hingerichtet. Es gab allerdings (nicht-römische) Hilfstruppen, in denen ausnahmsweise auch Unfreie zum Einsatz kommen konnten.

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Nun einerseits ist das ganze nur aus Protest geschrieben worden, d.h. nicht, dass sie wirklich daran glauben.

Man kann es aber auch so verstehen, dass die Band vermitteln möchte:
" So könnte es einmal sein... Wollt ihr das so? Dann ändert euer jetziges Verhalten!"

Viele Bands, die solche Texte schreiben, möchten auf irgendeinen aktuellen Missstand aufmerksam machen und die Bevölkerung aufrütteln. 

Das ist jetzt nur eine mögliche Interpretation.

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Nun die Temperaturkurve verläuft ganz einfach deswegen so, weil in die Tiefe weniger Licht kommt. 
Der Sauerstoffgehalt nimmt in der Tiefe ab, weil dort eine stark erhöhte Destruentenaktivität zu verzeichnen ist. D.h. dort sind Kleintiere, die Stickstoff und andere Nährstoffe aus z.B. Tierkadavern extrahieren, diese zersetzen, sie zu Mineralstoffen umwandeln und dabei O2 verbrauchen und CO2 produzieren. 
Ich hoffe, ich konnte helfen.

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Hallo,

Hier sind die Probleme, die mir grob eingefallen sind:

  1. Der Westen war wirtschaftlich viel stärker, was zur Folge hatte, dass der Osten finanzielle Unterstützung brauchte.
  2. Der gesamte Osten hatte einen viel niedrigeren Lebenstandard.
  3. DDR-Nostalgie und Regime-Unterstützer
  4. Länderfinanzausgleich stieg deutlich an, Solidaritätszuschlag auch
  5. Vorurteile von beiden Seiten
  6. Osten musste wieder aufgebaut werden
  7. Ostpolitik wurde vom Westen oftmals nicht akzeptiert
  8. Bis heute ist der Osten immer noch wirtschaftlich schwächer.
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Ich würde dir Erdkunde empfehlen:
Erdkunde kratzt die wissenschaftlichen Themen aus allen Fächern nur ganz leicht an und ist daher nicht wirklich schwierig. 

Das Niveau von Englisch zieht in der Kursstufe so stark an, dass ich schon Schüler gesehen habe, die von einer 1 auf eine 4 abstürzten. 

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Argumente gibt es da einige, doch vorab: Dein Deutschlehrer wird es nicht gerne sehen, wenn du Klamotten anstatt von Kleidung schreibst. 

  1. Unabhängigkeit vom elterlichen Taschengeld (zum Beispiel dann, wenn gar keines vorhanden ist, gibt es auch in sozial schwächeren Familien)
  2. erste Erfahrungen, wie es ist, selbst Geld zu verdienend.h., man weiß, wie viel man für eine Sache arbeiten muss
  3. Man achtet dann auf seine Sachen besser, weil man sie sich selbst gekauft hat und schätzt sie mehr wert
  4. Eltern sind nicht verpflichtet, jede modische Wendung mitzumachen und können/wollen sich nicht jede modische Neuerung leisten

Bestimmt gibt es da noch mehr Argumente, aber das waren jetzt nur die, die mir so grob eingefallen sind...

Gewichten musst du sie selbst. 

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Nur mal zur Klarstellung: 

Du meinst wahrscheinlich Oxidschicht (Da braucht kein Sauerstoff, der übrigens Oxygenium heißt, mehr davor).

Geschrieben hast du aber Luftoxidschicht. Luft besteht aber größtenteils (ca. 70 %) aus Stickstoff (Nitrogenium). Und Aluminium wird nicht so schnell mit dem Stickstoff reagieren.

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Ich finde deine Idee eigentlich grundsätzlich gut, kann aber auch verstehen, dass sich manche Leute über größere Scherze wie dem mit dem Staubsauger aufregen würden.

Mach keine großen Sachen draus, aber ich hab ein paar Ideen für dich:

  1. Ich habe dies schon bei mehreren Tankstellen und Restaurants gesehen:Man druckt Witze oder lustige Sprüche auf den Kassenbon. Darüber kann sich auch niemand beschweren oder es unangenehm finden.In deinem Fall würde ich das aber mit deinem Vorgesetzten absprechen.
  2. Verdrehe ein paar Worte so nebenbei, aber nicht so, dass es Kunden verärgern könnte. Mach aus Dankeschön: SchankedönAus Bitteschön: Schittebönusw.Wenn dich jemand drauf anspricht: Oh, da hab ich aber die Wegstaben verbuchselt. (stammt aus den Känguru-Chroniken, also nicht meine Idee)Kann ich aus eigener Erfahrung empfehlen, da es die Leute ausnahmslos lustig finden.

Solche Scherze aber nicht zu weit treiben. 
Würde mich aber freuen, wenn ein paar Angestellte in Zukunft lustiger drauf wären.

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Das Bild ist bei mir ein wenig unscharf, aber das, was ich erkennen kann ist ein bisschen Feldspat, weißer Quarz und Sand als Konglomerat...

Wenn er dir gefällt, kannst du ihn behalten, aber verkaufen wird da glaub ich nichts. So etwas kann man in jedem Mittelgebirge oder auf einer Wanderung finden...

Wenn du die loswerden wolltest, bekommst du maximal zwei, vielleicht drei Cent dafür ...

Sorry, dass ich dir deinen Fund kaputt gemacht habe, ich wollte ehrlich sein.

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