Die Fachrichtung „Designkonzeption“ beinhaltet das Analysieren von Kundenaufträgen. Dabei musst du wirtschaftliche, technische sowie gestalterische Faktoren zu berücksichtigen wissen. Du lernst, wie man Layouts am Bildschirm entwirft und wie man Daten so präsentiert, dass Sie für den Adressaten informativ, interessant und vor allem auch optisch attraktiv sind. Als Endergebnis dieser Fachrichtung kannst du ein Gesamtgestaltungskonzept aus Bild, Grafiken, Text und eventuell auch Video- oder Soundsequenzen selbst erstellen.
Der Fachbereiche „Printmedien“ und „Digitalmedien" vermitteln Kenntnisse über Technik und Planung: Du lernst etwas über Installation von Hardware und Software, die Planung von Produktionsabläufen oder die Gestaltung der Objekte für die jeweiligen Medienprodukte und mehr. Man lernt außerdem noch einen anderen wichtigen Teil des Berufs, nämlich wie man seine Arbeitsergebnisse mit den jeweiligen Kunden abstimmt.
Ich rate dir als langjähriger Medienoperator lieber in die digitale Sparte zu gehen.
Der Rückgang des Bedarfs an bedruckten Materialien schreitet stetig weiter, auch wenn manche Branchen von der Digitalisierung aktuell durchaus profitieren, wie zum Beispiel die Verpackungsbranche.
Quelle:
Ausbildung Mediengestalter Digital und Print: Stellen & Gehalt