In Form einer Fachoberschulreife/Fachabi sollte das nach einer kleinen Prüfung gehen. Bei mir ging das vor 20 Jahren jedenfalls. Frag' mal bei einer Berufsschule mit FOS-Zweig in deiner Gegend nach.

Wenn du das nach der Ausbildung machst, lass' deinen Anspruch auf HaFöG prüfen. Nicht mit BaFöG verwechseln!

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Setze dich mit der entsprechenden IHK in Verbindung, erkläre dort, dass du den Ausbildungsbetrieb wechseln möchtest, weil in dem Betrieb schlechte Bedingungen herrschen - ganz wichtig: bei der Wahrheit bleiben!

Bitte dort um Hilfe. Unter Umständen können die dich sogar in einem Betrieb unterbringen, der bei deinen Freunden in der Nähe liegt. Du kannst parallel auch bei anderen Betrieben fragen, ob die deine Ausbildung fortsetzen würden. Ich hatte das Problem selbst mal und manche Betriebe haben keine Azubis mehr, weil die eben auch gekündigt haben.

Extrem wichtig: alles, was noch unterschrieben werden muss (Berichte, Bescheinigungen usw.) rechtzeitig unterschreiben lassen.

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...neben dem Verräumen von Ware, gehörte es zu meinen Aufgaben, dieses und jenes zu tun, hierbei war stets darauf zu achten, dass....

Bei der Tätigkeit blablabla gehörte immer dazu, dies und das im Anschluss zu erledigen. Besondere Aufmerksamkeit erforderte die Tätigkeit Larifari, denn hier könnte eine Nachlässigkeit zu Dingsbums führen. Bei der Tätigkeit im Bereich Schnippdimmerich war auf besondere Sicherheitsvorschriften zu achten. Als besonders aufregend empfand ich die Tätigkeit als XYZ, weil....

Hilft das?

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Die deutlichsten Auswirkungen wären wohl, dass es den Leuten noch immer schlecht geht und statt zu erkennen, dass sie bei der Wahl auf Scharlatane reingefallen sind, werden sie die Schuld für den Stillstand wieder bei den Randgruppen, wie Migranten und Arbeitslosen suchen. Darauf würde Höckler mit einer radikalen Ausweisungsaktion beginnen, um dem (offensichtlich verblödeten) Wähler zu zeigen, dass er etwas für ihn tut. Nun wird es allerdings noch immer niemandem besser gehen, weil nun Arbeitskräfte und somit auch Steuerzahler fehlen. Um nun also wieder einen Schuldigen dafür zu haben, werden arbeitslose herangezogen, um sie unter zwang zu verpflichten. Das gefällt dann erstmal dem (dimmen) Wähler und er merkt dann irgendwann, dass es ihm noch immer nicht besser geht, aber da die Fehlentscheidung beim Wahlgang noch immer nicht zugegeben werden kann, muss jetzt wahrscheinlich der Antisemitismus wieder salonfähig gemacht werden und wer dann an allem Schuld sein soll, wird sich wohl jeder denken können.

Reiche würden sich die Immobilien der Vertriebenen unter den Nagel reißen und die Niedriglöhner bei der Miete schröpfen.

Letztlich würde das System kollabieren, denn ohne Perspektive existiert nur Hass. Unterm Strich bliebe eine Gesellschaft, die niemanden zum Hassen findet und inzwischen nur noch aus maximal Realschülern besteht, weil weiterführende Schulen nur jenen vorbehalten sein werden, deren Eltern Geld haben - denn siehe oben, uns fehlen ja Steuerzahler.

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Ein abgewandeltes Headtracking lässt sich mit entsprechenden Sendern und einem 3-Achs-Gyro realisieren. Wenn der Sender das hergibt, kann man zwei der Gyro-Kanäle über die Lehrer/Schüler-Buchse einschleifen und auf entsprechende Empfängerkanäle legen. Ist aber schon viel Popelei. Den Gyro könnte man am Kopf tragen oder am Sender befestigen und durch neigen des Senders nach vorne und zur Seite die Kamera schwenken.

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Ja!

Durchmesser in Kreisfläche umrechnen und mit der länge multiplizieren.

Sinnvoll: gleich mit dm statt cm oder m rechnen, weil ein dm³ ein Liter ist.

1Liter Wasser entspricht 1Kilo Gewicht.

Das Ergebnis in Litern ist also das gleiche in Kilogramm.

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hasse Verschwörungstheorien

Anfangs fand ich Leute lustig, wenn die mir so ein Zeug erzählten. Dann ging mir das schon auf die Nerven und seit Corona drehen die ja total frei. Es macht mir einfach Sorgen, dass es so viele Leute gibt, die diesen Müll für die Wahrheit halten. Und dass dazu immer wieder gesagt wird: "da musst du halt mal recherchieren" - boah, regt mich das auf. Und überall im Netz quetscht irgendein Kloppi sein Thema dazwischen.

Mit wenigen Verrückten war das lustiger. Ich mag auch von Mario Barth nicht mehr hören: "kennst'e, kennst'e, kennst'e?" Das war auch nur am Anfang lustig.

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Du musst dort vorsichtig den Lack von der Leiterbahn kratzen. Das geht am besten mit einem Glasfaserradierer, aber wenn man behutsam vorgeht, geht es auch mit einem Skalpell oder einem Cutter. Wenn das Kupfer freigelegt ist, kannst vom Lötpin entweder direkt mit dem Lötzinn den Abstand überbrücken oder mit ein paar Einzeldrähten aus einer feinadrigen Litze.

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Ich würde zunächst den alten Namen verwenden und erst bei einem Bewerbungsgespräch die Situation erklären.

Das hat meines Erachtens folgende Vorteile:

- Wenn eine Personalkraft Vorurteile haben sollte, dann bekommst du keine Chance zu einem Bewerbungsgespräch

- in einem Bewerbungsgespräch kannst du mit Souveränität punkten, auch wenn Vorurteile bestanden.

- in dem Vorstellungsgespräch siehst du die Reaktion deines Gegenübers und erschwerst eine Absage aufgrund von Vorurteilen, solange du dich sonst gut verkaufst. Und du kannst auch erkennen, ob eine Absage wegen deinen Skills oder Vorurteilen stattfinden.

Leider sind Vorurteile gegenüber anderen Menschen normal. Wenn man Eltern hatte, die einen schlecht behandelten, dann wirken Personen, die optisch den Eltern ähneln automatisch unsympathisch. Man muss eben dem voreingenommenen Gegenüber eine Möglichkeit einräumen, zu erkennen, dass man eine ziemlich coole Person ist.

Ich glaube, das schaffst du eher, wenn du vorerst den alten Namen verwendest.

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Meine Wahl würde grundsätzlich auf eine Person fallen, die soziale Kompetenz beweist, aus einem "normalen" Umfeld kommt, also dort aufwuchs, wo sowohl Einkommensschwache wie auch Bessergestellte lebten.

Mir sind Schulabschlüsse nicht wichtig, denn auch Professoren sind nicht fehlerfrei. Schlechte Entscheidungen für Viele sind ein Resultat eines begrenzten Umfeldes.

Ob da jemand abstehende Ohren, eine bestimmte Oberweite, einen Sprachfehler oder krumme Beine hat, ist da völlig egal.

Lösungsorientiertes Handeln ist wichtig. Abwägungen bzw. Kompromisse erklären zu können und eine verständliche, nicht abgehobene Sprache sind wichtig. Politik ist für Abiturienten sprachlich schon eine Herausforderung.

Eine Person, die zu ihren eigenen Vorschlägen neben den Vorteilen von sich aus auch auf die Nachteile hinweist und auch Vorschlägen politischer Gegner Positives abgewinnen kann.

Und ob dann jemand Kinder hat, verheiratet oder schon dreimal geschieden ist, ob jemand homosexuell ist oder nicht, ob da jemand mal mit 15 in einem Laden etwas geklaut hat oder irgendwo betrunken angetroffen wurde, ist mir dabei völlig wumpe. Das sind menschliche Erfahrungen und wenn jemand durch sein jetziges Handeln Gutes bewirkt, dann haben diese Erfahrungen offensichtlich positiven Einfluss gehabt.

Fachkompetenz ist auch unwichtig, aber die Fähigkeit, sich kritisch mit den Ergebnissen von Beratern auseinanderzusetzen, sollte vorhanden sein.

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Ich hatte mal einen Bekannten, der auch gerungen hat und das kleine Männchen mit seinen dürren 60 Kilo hat mich, damals Handballer und Bodybuilder mit 90 Kilo, über den Boden gerollt, als wäre ich ein Tischtennisball. Vielleicht schaust du einfach erstmal, ob du nicht doch mehr kannst, als andere 🤷🏻‍♂️

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Ja

Der besonders schlechte Eindruck entsteht, wenn man denen, die am wenigsten haben, absolut gar keine Perspektive gab und geben will, aber seine Parteien mit "christlich" benennt.

Als würde man Spanferkel auf dem Grill mit "vegan" anpreisen.

Bzgl. des Schonvermögens: wirkt vielleicht hoch, ist aber schnell verlebt. Wer sich das ansparen kann, hat in einem Job gearbeitet, bei dem er bereits viel Geld eingezahlt hat. Es ist wohl auch anzunehmen, dass ein Herr Merz bei plötzlicher Arbeitslosigkeit schnell wieder aufs Pferd kommt. Das ist jedenfalls wahrscheinlicher, als dass man im Niedriglohnsektor wieder auf die Beine kommt.

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Du solltest doch einen Arbeitsvertrag haben, in dem die Arbeitszeiten festgelegt sind. Entsprechend sollte es auch einen Schichtplan für dich geben.

Wenn diesbezüglich nichts festgehalten ist, dann kann es der Arbeitgeber nicht verlangen.

Man muss ja nicht sein gesamtes Leben vom Arbeitgeber bestimmen lassen.

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Definitiv nicht unterschreiben!

Der Aufhebungsvertrag wird deshalb vorgelegt, weil der Arbeitgeber sich darüber im Klaren ist, dass er im Falle einer Kündigungsschutzklage durchaus den Kürzeren ziehen kann und ggf. unnötige Kosten hat.

Ganz wichtig: gehe zur Arbeit und Versuche, zu arbeiten. Wenn man dich dann wegen des Hausverbots an der Arbeit hindert, dann Versuche, dir das schriftlich geben zu lassen.

Derzeit ist dein Ausbildungsvertrag noch gültig und die IHK wird sehr daran interessiert sein, dass der Ausbildungsbetrieb die Ausbildung verweigert. Du solltest nachweisen können, dass du deine Arbeitskraft angeboten hast.

Lass' dich bei einem Anwalt für Arbeitsrecht beraten. Das Erstgespräch ist oft kostenlos und wenn es etwas kostet, dann ist das eine geringe, aber lohnende Investition. Frag' parallel bei der IHK nach, wie die dir helfen können.

Sollte man dir sollte man dir doch noch eine Kündigung zukommen lassen, dann musst du dich sofort mit einem Widerspruch und einer Kündigungsschutzklage dagegen wehren. Alles schriftlich.

Halte sofort Kontakt zum Betriebsrat und versuche mit ihm etwas zu erreichen. Falls der Betriebsrat sagt, man könne nichts machen, dann ist der Betriebsrat auf der Arbeitgeberseite und lügt.

Außerdem solltest du beim BR nachfragen, ob bei der BR bezüglich deiner Kündigung informiert und nach §102 Betriebs-Verfassungsgesetz angehört wurde. Sollte dies nicht geschehen sein, dann ist die Kündigung schon unwirksam. Dein Anwalt würde diese Info auch beim BR abfragen.

Das, was du getan hast, ist kein schwerwiegendes vergehen, da du dem Unternehmen ja damit nicht geschadet hast. Diebstahl ist es laut Definition, aber wenn die Kasse stimmte, dann wird es Arbeitsrichter geben, die da ein "milderes Mittel" vom Arbeitgeber sehen wollen.

Kämpfe für dein Recht und deine Ausbildung! Ich wünsche dir viel Erfolg!

PS: Ich war bis vor kurzem Betriebsrat bei einem echt großen Drecksunternehmen und habe schon selbst sehr viel erlebt.

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Die rechnen das gar nicht. Das ist quasi auswendig gelernt. Ich habe mal sehr exzessiv gedartet und hatte keine elektronische Scheibe. Wenn man das mehrfach gerechnet hat, dann ist das so ähnlich wie beim kleinen Einmaleins. Das rechnet man ja auch nicht mehr. Man wird dadurch auch nicht schneller im Kopfrechnen - es wirkt nur so, wenn man mit Zahlen zu tun hat, wie man sie von der Dartscheibe kennt.

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Gibt immer solche und solche. Und wie überall gilt:

Wie man in den Wald hineinruft,...

- und das hat nichts mit Religion oder Herkunft zu tun🤷🏻‍♂️

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Sieht doch bis auf die Farbe einem SS-Mantel überhaupt nicht ähnlich. Wo ist das Problem.

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