Schön dass du natürliche Antiparasitika verwenden willst.

Ich verwende äußerlich folgendes -natürliches- Spot on:

"Insektenschutz Katze 50 ml - Dr. Ziegler's Naturfutterlädchen" https://www.naturfutterlaedchen.eu/Insektenschutz-Katze-50-ml

Innerlich verabreiche ich Kurweise, d.h. 30 Tage durchgehend Para:

"Universal para Katze 35 g - Dr. Ziegler's Naturfutterlädchen" https://www.naturfutterlaedchen.eu/Universal-para-Katze-35-g

Zum Entwurmen gebe ich Kamala: (auch gegen Einzeller..)

"Kamalapulver 80 g - Dr. Ziegler's Naturfutterlädchen" https://www.naturfutterlaedchen.eu/Kamalapulver-80-g

Bei meinem Kater hilft die Kombination aus den Produkten wunderbar. Die Zecken flüchten quasi vor ihm, wenn er sie in seinem Fell haftend nach innen transportiert hat.

Ich gehe davon aus, dass es wie deklariert dieselbe Wirkung auf Flöhe, Haarlinge usw hat, auch wenn ich es mit bloßem Auge noch nicht beobachten konnte.

Ansonsten soll Kieselgur gegen Flöhe helfen, allerdings hab ich da keine Erfahrungswerte.

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Panacur vernichtet nicht nur Darmparasiten, sondern auch den Darm selbst.

Kauf Kamala und Para (Katze), das ist natürlich u du wirst sie so auch los- ohne Nebenwirkungen!

Dein Kater wirds dir danken.

Kamala verabreichst du so:

3 Tage jeweils eine Messerspitze- 4 Tage Pause - 3 Tage wieder die MSP. Das ganze kannst du je nach Bedarf 3 mal durchführen.

Para begleitend ca 30 Tage: angefangen von der MSP steigern bis du den Messlöffel voll hast.

Kohlenhydrate und Zucker vermeiden, davon ernähren sich die Einzeller.

Ansonsten wird auch Kieselgur empfohlen, damit habe ich prsl. Halt noch keine Erfahrungswerte

Das wichtigste an dem ganzen ist sicher penibelste Sauberkeit ..d.h. ständig alles waschen, Kistl putzen, ggf. Den Popsch abwischen, Boden putzen usw usf

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  • Parasiten ausschließen
  • Umweltfaktoren weitgehend ausschließen- feucht abwischen
  • Psychische Faktoren beobachten/ausschließen
  • Haut schonen, kein Shampoo
  • Futter umstellen, im besten Fall barfen, da du so die meiste Kontrolle über die Inhaltsstoffe hast . KEIN Trockenfutter (mehr)
  • Vermeide wenn möglich jegliche Medikamente, Antibiotika, Antiparasitika, Impfungen - die auf den Darm/Organismus schlagen
  • Darm sanieren , Darm aufbauen
  • Wenn sich die Symptome nicht bessern:

Ausschlussdiät:

Eine tierische Quelle, die er noch nie hatte + eine Gemüsequelle, die er noch nie hatte + Krill- oder Hanföl + Darmbakterien

Gemüseanteil ist am Anfang der höchste, dann immer mehr reduzieren, bis du auf 50/50

Parallel kann/soll immer noch Darm saniert u. aufgebaut werden.

Nicht vergessen: die Entzündung ist nicht der Feind, die zeigt nur dass etwas nicht stimmt und der Körper sich heilt. Cortison blockiert diesen Prozess. Wirklich nur im äußersten Notfall anwenden.

Ulmenrinde unterstützt

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Habs mir angesehen.. Grundsätzlich ja ganz gut in der dekl. Zusammensetzung-sofern die Katze alles verträgt, weil sie schon relativ wild mischen.

Was mich definitiv stört ist, wie du schon angemerkt hast, dass sie nicht erwähnen woher sie das Fleisch beziehen. Ist für mich ein No-Go, deshalb wärs für mich kein Thema mehr.

Am besten fährst du sicher, wenn du zum Metzger deines Vertrauens, oder zu einem gutes Barf-Anbieter fährst -oder dort bestellst, bei uns ist es "Foggis"- und selbst zB Wochenrationen portionierst und supplementierst.

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Wir entwurmen unsere Katze nur wenn sie was hat

Alles andere ist Unsinn, vor allem wenn man -wie die meisten- eher dazu tendiert chemisch zu entwurmen. Das ist dann mehr schlecht als recht.

Ich entwurme natürlich mit Kamala und Para- der extreme(!) Nickhautvorfall (der in dem Fall neben dem Gewichtsverlust auf Wurmbefall hingededeutet hat..) ist während der 2. Phase der Kur bereits weg.

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Da sind ja gefühlt keine Grenzen gesetzt?

Wenns gesund sein soll dann halt Gemüse wie: Salatgurke, Zucchini (Vorkosten, darf nicht bitter sein), Kürbis...

oder Obst: Blaubeeren, Birne (wenig und ohne Kerne, sonst Durchfallgefahr), Banane (wenig, sonst Verstopfungsgefahr), Erdbeere

Ansonsten einfach mal Fleischreste vom Kochen..roh oder gedünstet... wenn du nicht sowieso barfst

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Unser Amstaff wiegt mit 9 Monaten auch schon ~35 kg. Solange die Wuzerln gesund sind, offensichtlich stabil und nicht übergewichtig sind, is doch alles gut. :-)

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Wir habens mit dem Staubsauger geschafft ..das war bei ihm mit 8 Monaten eine Mischung aus Spiel und Verunsicherung. Sobald er gebellt hat, haben wir das Kommando gegeben, sodass er das verbindet.

Dann haben wir den Sauger weggelassen, nur das Kommando gegeben und mittlerweile reicht die Handbewegung dass ers macht :-)

Natürlich haben wir ihm währenddessen gezeigt, dass er keine Angst vor dem Staubsauger haben braucht und dass es auch kein Spielzeug ist ;-)

Selbst bellen hat vorher übrigens auch nicht funktioniert, da wissens wohl nicht was wir von ihnen wollen. ^^

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Wir haben auch mit Sitz/(auf den)Platz/Bleib/jetzt darfst essen/ begonnen.

Wenn du willst, kannst du von Anfang an gleich verbale Kommandos mit Handgesten oder bestimmten Geräuschen verknüpfen.

Wir habens so gemacht- übrigens alles ohne Welpen-/Hundeschule und da Futterallergiker auch ohne Leckerlis- unserer (9 Monate alter Amstaff) folgt pipifein, sogar ohne verbale Kommandos :-)

D.h. "Sitz, Lieg, auf den Platz, Fuß, Laut", "zeig dich", "Nein", "Bleib"..und logischerweise "Pfote" klappt ohne Worte, teilweise halt mit verschiedenen Geräuschen, wenn er gerade nicht herschaut.

Der Rest nicht bzw lasst sich "Hier" und "Aus" aus der Ferne schwierig umsetzen, muss aber auch nicht sein.

Sonstige Kommandos wie "Kriechen", "Such" und "Fass" - fürs Spielzeug ;-)- sind bis jetzt auch nur verbal. Gerade üben wir "Stop".

Da kann natürlich jeder tun wie er glaubt, wir genießen es jedenfalls auch nonverbal mit ihm kommunizieren zu können und gefühlt fördert und fordert es auch ein bissl seine Intelligenz und seinen Fokus.

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Verzeiht mein Welpe mir meine Überforderung?

Hallo zusammen!

Ich bin eine der vielen überforderten Welpenbesitzerinnen auf diesem Planeten...Im großen und ganzen bin ich zufrieden mit meiner kleinen 13Wochen alten Schäferhund-Ridgeback-Dame. Aber ich bin ganz alleine und habe das alles definitiv unterschätzt. Sie ist zwar nicht mein erster Hund, aber der erste, mit dem ich ganz alleine bin. In der Hundeschule war ich schon. Dort wurde mir die Impulskontrolle und Frustrationstoleranz als Baustelle genannt. Nun wie ich merke, habe ich dieselbe Baustelle bei mir entdeckt...

Wenn sie nämlich durchdreht, nicht aufhört ein und dieselbe Sache immer und immer wieder zu tun oder mich wiederholt in Waden und Arme beisst, dazu noch bellt dann kann ich mich nicht kontrollieren und schreie "Aus" oder "Nein". Verbeisst sie sich dann ständig, schubse ich sie auch zurück, um danach den Raum zu verlassen. Ich hasse mich dafür. Sehr. So sehr, dass ich heulen muss. Aber es tut verdammt weh, wenn sie beisst! Dabei ist sie jetzt schon mein Leben. Ich habe nur sie. Keinen Menschen. Nur sie. Deshalb holte ich sie mir auch, weil ich nicht mehr so alleine sein wollte. Sie ist schlau und lieb. Sie hört schon recht gut auf den Rückruf, macht Sitz und Platz. Und wenn ich mit ihr in Ruhe "Aus" und "Nein" übe, klappt das auch alles prima.

Heute war dann das i-Tüpfelchen: Wir hatten einen super Tag! Waren im Park zum Rückruf üben und sie hatte auch zwischendurch ihre 2-3 Stunden geschlafen. Alles entspannt. Doch dann als nach der dritten Runde Gassi und Denksport danach, wieder ihre Schlafenszeit war, wurde sie zu früh wach, weil ich putzte... Sie drehte also verständlicherweise am Rad. Ich wollte sie beruhigen. Zog alle Register. Nichts half. Sie fing an zu bellen und hörte nicht auf. Sie fing dann an zu beissen und hörte nicht auf. Ich schrie also "Aus", schubste sie weg und sperrte dieses mal sie einige Sekunden aus dem Zimmer aus. Nichts half. Erst als ich ihr die Leine anlegte...ich ging also mit ihr raus. Sie zog ziemlich, was sie eigentlich nicht so macht. Sie machte sofort groß. Da war es mir klar. Sie musste die ganze Zeit und deshalb bellte sie und biss mir in die Waden und ich hab sie auch noch deshalb angeschimpft und ausgesperrt, weil ich es nicht gecheckt habe, da wir erst kurz vorher draussen waren! Ich hasse mich dafür und fühle mich so schlecht. So verdammt schlecht. Immer wieder nach diesen "5 Minuten" fühle ich mich so mies, wie ein Stück Sch****. Verzeiht sie mir das oder schädige ich sie dauerhaft? Ich fühle mich so schlecht einfach. Kann mich bitte jemand trösten oder mir einen hilfreichen Ratschlag geben?

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Finds interessant wie die Antworten bis jetzt ausgefallen sind..

So viel kann ich dazu sagen: all deine Gedanken und Gefühle der Überforderung sind völlig normal. Wäre ich die Antworten nicht überflogen, hätte ich behauptet, dass j e d e r an diesem Punkt war, der einen Welpen hatte! (Ich behaupte es nach wie vor! ;-))

Selbst das dominateste, charakterstärkste Herrli/Frauli stößt irgendwann an seine Grenzen!

Gefühlt machst du sehr viel mit deinem Mäderl.. vielleicht auch zu viel? Sie ist ja noch sehr jung. Schwer zu bewerten. Vergiss bitte nicht ihr Ruhe beizubringen und die auch konsequent durchzuziehen. Wenn du den Schlafplatz abdunkeln kannst wäre das perfekt. Das ist nicht nur unheimlich gut und wichtig für sie, sondern auch für dich!

Beißen geht gar nicht, das weißt eh selbst. Zeig ihr ruhig wo die Grenzen sind und übe dich in Konsequenz, Hunde merken das sooo schnell wenn man da schwächelt. Ist ein toller Effekt, gerade dann, wenn man so selbstreflektiert ist, dass man auch vom und durch den Hund lernen kann, in deinem Fall halt Autorität, Konsequenz und Durchhaltevermögen. Den Hund nicht zu sehr vermenschlichen hilft auch, wenns um solche Verhaltensauffälligkeiten geht. Habe das bei den Geschwisterln von unserem 9 Monate alten Bub beobachtet: die die auf die Couch oder ins Bett dürfen und keine Autoritätsfigur als Herrli/Frauli haben, haben schon die zweite Couch vernichtet, bellen respektlos an..usw usf.. den anderen Wuzis fällt sowas gar nicht ein..

Zu guter letzt: durchhalten! Ihr müsst euch und euer Verhalten einfach erst kennen- und lesen lernen, wirst sehen, das geht schneller als man denkt. Es wird immer mehr Ruhe einkehren und ihr werdet einander schlussendlich wundervolle Gefährten sein. :-)

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Haben auch einen 9 Monate alten Amstaff, ebenfalls "blue".

Er ist auch Futter- und scheinbar Grasmilbenallergiker.

Wir haben aufgrund von Unwissenheit und Vertrauen in unsere TÄ sehr viele Fehler gemacht (bei ihm wurden wie er 4 Monate alt war sämtliche Bombenmedikamente verabreicht, weil er Darmparasiten und Demodexmilben hatte- erst dann kamen die Allergien ....)

Das Beste was du deinem Wauzi tun kannst, ist die Bücher "Hunde würden länger leben, wenn.." und "Rohkäppchen und der zahblose Wolf" von Dr.Ziegler lesen. Die Bücher lassen in Sachen Fütterung, Entwurmung, Impfung usw usf keine Fragen offen und wurden von einer TÄ geschrieben. Dr. Franz ..Spitzer..heißt er glaub ich, macht auch sehr informative Videos (Youtube) und erklärt woher die Probleme kommen.

Tipps die ich dir jetzt vorab geben kann:

schnellstmöglich auf Barf umstellen, Darm sanieren(!!) Mit Probiotika, dann Darm reinigen. Versuch wenns irgendwie möglich ist sämtliche Medikamente zu vermeiden (die belasten das System/seine Organe so, dass er sich nie heilen kann- kompletter Teufelskreis) Meistens sind bei Futterallergikern, weil Leber und Niere überlastet sind, auch Augen und Ohren betroffen?!- versuch auch da eher natürlich die Heilung zu unterstützen, als wieder mit cortisonhaltigen Präparaten reinzufahren.

Die offenen Stellen mit kaltem Käsepappel-/Kamillentee oder einer Silbercreme abtupfen, das wirkt beruhigend und entzündungshemmend.

Finger weg von Trockenfutter!! Finger weg von TÄ die nur solche Lösungsansätze haben! Lies die Bücher, recherchier, dann weißt DU was zu tun ist!!! Alles Gute- bei Fragen kannst dich gerne melden.

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Unserer (9 Monate Amstaff / Barf) frisst auch, seit die große Hitze eingekehrt ist, nur mehr die Hälfte seiner Tagesration und da auch eher Nachmittags - d.h. er lässt das Frühstück aus. Auuußer in der Früh gibt's Action...dann erbarmt er sich :-)

Haben uns zuerst auch Sorgen gemacht.. wir Mensch essen für gewöhnlich ja auch wesentlich weniger an so heißen Tagen. Bleibts im Rahmen und zeigt er keinen deutlichen Gewichtsverlust oder sonstige Problemchen, würd ich mir keine Sorgen machen

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Muss keine Chemiekeule sein, hab seit gestern dasselbe Problem, allerdings mit meinem Kater.

Ich hab zum Glück schon vorsorglich ein natürliches Spray besorgt gehabt, das jeglichen Parasiten den Garaus machen soll- Acarid-Milbenspray (Margosa) ..kannst ja mal googlen.

Hätte den Kater gebadet....wenn möglich....Hab ihn damit gründlich eingeschmiert und ihn mit einem Flohkamm bearbeitet. Werde ihn regelmäßig feucht abwischen und ggf. Nochmal mit dem Spray behandeln. Das Procedere ist mit einem Hund gefühlt leichter, weil die dich nicht zerstückeln, wenn du nur dran denkst sie zu baden :-)

Alles auf Hochglanz putzen..vor allem die Bereiche wo er schläft bzw sich viel aufhält und den Weg dorthin.

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Und der hat nichts unternommen? Das kann ich fast nicht glauben.

Ab zum TA- selbst wenns das 2. Mal ist.

Ich bin absolut kein TA-Renner mehr, in meinem Fall haben sie bis dato mehr verpfuscht als geholfen, dennoch gibt es gute Gründe um ihn zu besuchen!- Deine Katze ist so ein Grund.

Alles Gute!

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Laut TÄ Dr. Ziegler ist Sodbrennen kein Zeichen von Über- sondern "Untersäuerung". Ist im Buch "Rohkäppchen und der zahnlose Wolf" detailliert beschrieben.

Die Art der Fütterung sehe ich relativ problematisch: Beim Barfen stellt sich der Verdauungstrakt auf barf ein. D.h. mehr/schärfere Magensäure...keine Magenbelastung usw usf.

Bei Trockenfutter quillt das Trofu enorm auf und der Magen muss extreme Arbeit leisten. Sollte es nicht kaltgepresst sein, entzieht es bei diesem Prozess das Siebenfache an Zellwasser.

Ich würd die Trofu-Gabe nochmal überdenken. Wenns schon nicht 7 Tage Barf sein sollen, dann würde ich an den anderen Tagen eventuell auf ein hochwertiges Nassfutter umsteigen.

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