Ein gesunder Mix aus Kraftsport und Ausdauertraining ist wichtig. Der reine Bodybuilder wird der militärischen Fitness nicht gerecht werden, genauso der typische Ausdauerläufer.

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Grundsätzlich wird am letzten Tag entschieden, ob Sie für die Laufbahn und Verwendung, für die Sie sich beworben haben, geeignet sind. Dazu kommt die Einplanung.

Natürlich kann man auch nach Verpflichtung noch entlassen werden. Beispielsweise die Ablehnung der Sicherheitsüberprüfung 1.

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Unter Umständen geht das, ich fürchte aber, dass die Bundeswehr eine Einstellung in den nächsten 2-3 Jahren nicht zulässt.

Über die ganzen Straftaten muss erst einmal Gras wachsen. Man muss ebenso beurteilen, ob der angehende Soldat erneut kriminell wird. Das kann man nur, wenn zwischen Verurteilung und Bewerbung eine gewisse Zeit abgestrichen ist.

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Wahrnehmen und gut ist. Anfangs wird der Führerschein noch nicht benötigt.

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Bis 20. Lebensjahr 0,5 beidseitig ohne Sehhilfen.

Ab dem 20. Lebensjahr 0,3 beidseitig ohne Sehhilfen.

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Gibt Pflicht- und Leistungsbeförderungen bei der Bundeswehr. Jeder Mannschaftsdienstgrad (einschließlich Oberstabsgefreiter) ist eine Pflichtbeförderung, außer die neuen Korporaldienstgrade. Die Beförderungen zum Unteroffizier und Stabsunteroffizier sind nach Erfüllung der Laufbahnvoraussetzungen ebenfalls Pflicht, genauso Feldwebel bis Oberfeldwebel.

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Also: Bis zum 20. Lebensjahr 0,5 beidseitig ohne Sehhilfe.

Ab dem 20. Lebensjahr 0,3 beidseitig ohne Sehhilfe.

Wird dies nicht erfüllt, lasern lassen. Vorher Absprache mit Polizeiarzt, welche Verfahren zulässig sind. Kommt dies nicht in Frage, Pech gehabt.

Ausnahmen: Keine.

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Lohnt es sich, die Ablehnung für eine Ausbildung bei der Bundespolizei, wegen charakterlicher Untauglichkeit, anzufechten?

Hallo, ich habe heute einen Brief von der Bundespolizei erhalten in dem meine Bewerbung abgelehnt wurde. Der Grund dafür ist, dass sie mich für charakterlich untauglich halten. In meiner Bewerbung sollte ich verfahren gegen mich, auch wenn diese fallen gelassen wurden, angeben. Dummerweise habe ich mit 18, vor nun zwei Jahren, eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch und BTM verstoß bekommen. Bin damals, nachts mit einer Freundin, auf ein Kindergartengelände geklettert, was ein Nachbar gesehen und anschließend die Polizei gerufen hat. Wir haben dort allerdings nur auf einer Bank gesessen und geredet. Zu dem Zeitpunkt habe ich außerdem ab und zu mal einen joint geraucht, weshalb ich eben auch die Anzeige wegen BTM Verstoß bekam.(Hatte ein bisschen was dabei.) Das Verfahren wurde jedoch eingestellt, da man der Meinung war, dies sei genug Belehrung gewesen. Kurz darauf wurde ich leider auch noch geblitzt wie ich gerade so über rot gefahren bin. (Bußgeld Bescheide sollte man auch angeben) Ich hatte meinen Führerschein noch ganz frisch und habe nicht rechtzeitig richtig reagiert. Musste ein Aufbauseminar machen… Mir ist klar, dass sich das alles nicht gerade gut anhört und ich verstehe, dass man nun meine Tauglichkeit anzweifelt, jedoch ist es seit nun fast zwei Jahren mein Traum zur Polizei zu gehen. Ich wollte nie jemandem schaden und habe ein wirklich gutes Herz. Alle meine Freunde und Familie sind der Meinung, dass der Job sehr gut zu mir passen würde. Ich habe seit diesem Vorfall nie wieder gekifft und bereite ich mich schon eine ganze Weile auf das Einstellungsverfahren vor. Nun überlegen wir die Ablehnung anzufechten, da diese Möglichkeit auf dem Brief angegeben ist. Meint ihr ich habe damit eine Chance? Über konstruktive Antworten würde ich mich sehr freuen

mit freundlichen Grüßen

Carlotta

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Mit 18 stellt man viele Dummheiten an, dementsprechend würde ich die Ablehnung anfechten. Innerhalb wenigen Jahren kann sich viel im Kopf tun.

Stay strong, nicht aufgeben.

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  1. Nein. EGB = Fallschirmjäger, eventuell könnten noch kleinere Qualifikationen erworben werden.
  2. Ja.
  3. Führen.
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Die Grundausbildungen in der Bundeswehr laufen fast identisch. Für die weiteren Verwendungen gibt es diverse Dienstpostenausbildungen, die den Sanitätssoldaten vom Panzergrenadier oder Jäger unterscheiden.

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Nein, wir leben nicht in einem Staat, in dem die Polizei tun und lassen kann, was sie möchte. Die Polizei wird niemals grundlos Gegenstände beschlagnahmen oder sicherstellen.

Sollte die Polizei etwas beschlagnahmen oder sicherstellen, wird es protokolliert.

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Bis zum 20. Lebensjahr: 50% beidseitig ohne Sehhilfe.

Ab dem 21. Lebensjahr: 30% beidseitig ohne Sehhilfe.

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Feldjäger gehören seit 2002 zur Streitkräftebasis und nicht mehr zum Heer. Mit ca. 3000 Dienstposten (davon ein Großteil Feldwebel und Offiziersdienstposten), bilden die Feldjäger zwar einen relativ geringen Teil der SKB, jedoch sind die Dienstposten stark gefragt. Es stimmt: Viele wollen, wenige können Feldjäger werden. Die Nachfrage dafür ist sehr hoch.

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T3, das heißt verwendungsfähig mit erheblichen Einschränkungen. Nicht mehr, nicht weniger. Das heißt, dass Sie nur wenige Tätigkeiten ausüben dürfen. Dazu könnten Personaltätigkeiten oder Informationstechnik dazuzählen.

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Nein, das ist nicht möglich, auch wenn man 10 Mal nachfragt.

Voraussetzung für die Laufbahn der Feldwebel ist der Hauptschulabschluss mit Berufsausbildung, fertig. Der Dienstherr bietet für besonders engagierte Soldaten ein schulisches Förderprogramm, um den Realschulabschluss nachzuholen. Das steht aber keinem HG mit 12 Monaten Dienstzeit zu, sondern vielen SG oder OSG, die sich in ihren Kompanien bewiesen haben.

Das Ziel, Berufssoldat zu werden, kann man sich übrigens erst dann setzen, wenn man in der Laufbahn und Verwendung aktiv ist. Woher soll ein Mannschaftssoldat wissen, wie es ist, Gruppenführer oder stellvertretender Zugführer zu sein? Oder, welche Dienstposten er später begleiten möchte? Wie viel Arbeit hinter dem Dienstgrad steckt? Dass man mit höherem Alter mehr Verantwortung bei sehr niedriger Gehaltserhöhung bekommt?

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