Hallo 1Paradise1    

In der Bibel hat Gott sich uns sozusagen vorgestellt: „Ich bin Jehova. Das ist mein Name“ (Jesaja 42:8)

Aber legt Gott überhaupt Wert darauf, dass wir seinen Namen kennen und gebrauchen? Einen Hinweis liefert der ursprünglich auf Hebräisch verfasste Teil der Bibel. Darin kommt der Gottesname — das sogenannte Tetragramm, bestehend aus 4 hebräischen Konsonanten — ungefähr 7 000 Mal vor. So oft wie kein anderer Name in der Bibel! Ist das nicht ein klarer Beweis dafür, dass Jehova möchte, dass wir seinen Namen kennen und gebrauchen

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Du hattest recht es ab zulegen.

Das Kreuz ist grundsätzlich kein Symbol von Christentum des 1 Jahrhunderts und auch heute noch nicht. Der Fragesteller hat recht mit der Gegenüberstellung von Mundwerkzeugen und dieselben noch als Zeichen der Liebe zu bezeichnen. Es ist notwendig sich einmal gedankten darüber zu machen.

 Einen Menschen in Todesnot und Qualvoll leiden zu sehen erinnert mich mehr an Abartiges verhalten als an Liebe.

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Was sagt die Bibel über Gott und Jesus . Jesus als gebürtiger und gläubiger Jude könnte die Katholische Trinität auch nicht Verstehen. Würde jemand, der die Bibel von vorn bis hinten durchliest, ohne die vorgefasste Meinung zu haben, es gebe eine Dreieinigkeit, von allein auf eine solche Idee kommen? Nein. Was der unbefangene Leser klar und deutlich erkennen kann, ist, dass Gott allein der Allmächtige und der Schöpfer ist, getrennt und verschieden von irgend jemand sonst, und dass Jesus ebenfalls getrennt und verschieden ist, ein erschaffenes Wesen, Gott untergeordnet, was selbst auf sein vormenschliches Dasein zustraf. Gott ist e i n e r, nicht drei DIE biblische Lehre, dass Gott e i n e r ist, wird Monotheismus genannt. Und L. L. Paine, Professor für Kirchengeschichte, weist darauf hin, dass der Monotheismus in seiner reinsten Form keine Dreieinigkeit zulässt: „Das Alte Testament ist streng monotheistisch. Gott ist ein einziges persönliches Wesen. Die Auffassung, dass darin eine Dreieinigkeit gelehrt wird, . . . ist völlig haltlos.“ Hat sich, als Jesus auf die Erde kam, am monotheistischen Glauben etwas geändert? Paine antwortet: „In dieser Beziehung gibt es keinen Bruch zwischen dem Alten und dem Neuen Testament. Die monotheistische Tradition wird weitergeführt. Jesus war ein Jude, er wurde von seinen jüdischen Eltern im Alten Testament unterwiesen. Seine Lehren waren zutiefst jüdisch; er brachte wohl ein neues Evangelium, aber keine neue Theologie. . . . Und der Schlüsseltext des jüdischen Monotheismus war auch seine Überzeugung: ‚Höre, o Israel: der Herr, unser Gott, ist e i n Gott.‘ “ Diese Worte stehen in 5. Mose 6:4. Die Jerusalemer Bibel gibt den Text wie folgt wieder: „Höre, Israel! Jahwe, unser Gott, ist der einzige Jahwe!“ In diesem Vers hat das Wort „einzig“ (wtl.: „eins“) grammatikalisch keine näheren Bestimmungen, die eine Mehrzahl erkennen ließen, so dass es etwas anderes als nur e i n e Person anzeigen könnte. Der christliche Apostel Paulus deutete auch nicht an, dass sich dadurch, dass Jesus auf die Erde kam, in Bezug auf die Natur Gottes etwas änderte. Paulus schrieb: „Gott aber ist nur e i n e r“ (Galater 3:20; siehe auch 1. Korinther 8:4-6). In der ganzen Bibel wird viele tausendmal von Gott als e i n e r Person gesprochen. Wenn er spricht, spricht er als ein ungeteiltes Individuum. Die Bibel könnte in dieser Hinsicht nicht deutlicher sein. So erklärt Gott: „Ich bin Jehova. Das ist mein Name; und keinem sonst werde ich meine eigene Herrlichkeit geben“ (Jesaja 42:8). „Ich bin Jahwe, dein Gott . . . Du sollst keine anderen Götter haben als mich“ (2. Mose 20:2, 3, JB; lg

LG

Hauer20

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hallo Bibelgeschicht,

Wie die Heilige Schrift durchweg lehrt, sollten wir ausschließlich zu Gott beten, und zwar im Namen von Jesus Christus. Er sagte: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als durch mich“ (Johannes 14:6, Katholische Familienbibel). Diese unmissverständlichen Worte stimmen mit dem überein, was Jesus gemäß Matthäus 6:9-13 lehrte. Als er seinen Jüngern einiges über das Beten erklärte, sagte er unter anderem: „Ihr sollt daher auf folgende Weise beten: ,Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt‘ “ (Matthäus 6:9). Eindeutig: Der Einzige, an den wir unsere Gebete richten sollen, ist unser himmlischer Vater. Eine Tatsache, die biblisch fest begründet ist.

LG

Hauer20

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waldfrosch4

Könntest du mir bitte sagen wann und wo sie ihren Namen geändert haben,

und dann noch in Zj.org

Jehovas Zeugen sind weltweit organisiere und tragen überall den Namen Jehovas Zeugen.

Unsere Webseite   Jw.org  ist ebenfalls weltweit bekannt  und es ist dem geschuldet, dass die Weltsprache Englisch ist und in Englisch bedeutet die Abkürzung  " JW " Jehovah´s Witnesses.

Jehovas Zeugen, es ist also abwegig das wir uns einen neuen Namen zugelegt haben.

Die meisten Kommentare die ich zu deiner Frage gelesen habe sind nichts als eine Falsch Darstellung.  Eine uns sehr gut bekannte Propaganda wir werden unseren Weg aber konsequent weiter gehen ohne auf diese falsche Antworten einzugehen. JW.org ist die beste Webseite die alle Fragen zum Glauben an Jehova und Jesus zu beantworten in der Lage ist.

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Was ist das Markenzeichen eines echten Christen? Kein Kreuz und auch kein anderes Symbol, sondern die Liebe. Jesus sagte zu seinen Jüngern: „Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebt, so wie ich euch geliebt habe, dass auch ihr einander liebt. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe unter euch habt“ (Johannes 13:34, 35).

Das Kreuz ist ein Mordinstrument, ein Hinrichtungs Gegenstand. Mochtest du das um den Hals hängen? Dann kannst du auch modern Geräte wählen so wie Galgen Giutine oder Foltergeräte aus dem Mittelalter. Denke mal darüber nach wie schön es ist zu zeigen wie man einen Menschen in seiner Todesqual darstellen kann.

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Hallo Walter2233

Jesus Unterhaltung mit der geistigen Führung wirft ein bezeichnendes Licht auf deren verhalten und Einstellung zur Heiligen Schrift.

Matt. 15,3 Als Antwort sagte er zu ihnen: „Wie kommt es, dass auch ihr das Gebot Gottes um eurer Überlieferung willen übertretet?

So hatten sie auch dem Volk eingebläut und auch verboten den Namen Gottes in keiner weise zu gebrauchen.

Jesus hatte sich niemals von den Geistigen Führer daran hindern lassen den Namen seines Vaters in ehrwürdiger weise zu benutzen. ** Wie nannte er sie?**

Matt. 15,7 ** Ihr Heuchler**, treffend hat Jesaja von euch prophezeit, als er sagte: 8 ‚Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, doch ihr Herz ist weit entfernt von mir. 9 Vergeblich bringen sie mir fortwährend Anbetung dar, weil sie als Lehren Menschen Gebote lehren.

Darüber hinaus zitierte er die heiligen Schriften, und er kannte sie genau, immer wider indem er sagte „Es steht geschrieben“ Und das sagte er nicht 1X sondern 100X für 1X

Bei der Versuchung durch den Teufel zitierte er

So ist auch nach zu lese 5 Moses 6,16 Ihr sollt Jehova, euren Gott, nicht auf die Probe stellen in der Weise, wie ihr ihn in Mạssa auf die Probe stelltet.

Hier wird immer zugegeben dass man nicht wüste wie der Name ausgesprochen werden soll. Aber man will genau wissen dass er nicht Jehova lautet.

**Was ist das für eine billige Argumentation?

**JHWH= Jehova oder Jawe oder Jachwe sollte richtig sein. Nur nicht in unwürdiger weise. Noch schlimmer ihn zu verschweigen um die Trinität nicht zu entlarven.

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Ja die gibt es.

Du must nur die Lehren der Römisch Katholischen Kirche untersuchen. Diese Lehren sind zum größtenteils auf den Ruinen der Glaubenslehren der Römer und Griechischen aufgebaut und dann bekamen sie eine christliche Tarnfarbe.

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Vorsicht,

das sind keine Zeugen Jehovas. Die ZJ sind in der Regel Menschen aus deiner Nachtbarschaft. ZJ haben eine klare Linie auf der ganzen Welt wie und wann sie zu den Menschen gehen . Darum, die bitte an dich, genau herausfinden wer hier zu euch kommt. Liebe Grüße

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Doch wie lautet in dieser Hinsicht der Bericht der Bibelschreiber selbst? Sie verwandten das griechische Substantiv staurós 27mal und das Verb stauróō 46mal, synstauróō (auch: systauróō; das Präfix syn bedeutet „mit“) 5mal und anastauróō (das Präfix aná bedeutet „wieder“) einmal. Sie gebrauchten auch das griechische Wort xýlon, das Holz bedeutet, 5mal, um das Marterwerkzeug zu bezeichnen, an das Jesus genagelt wurde. Das Wort staurós bedeutet weder im klassischen noch in Koine-Griechisch ein „Kreuz“, das aus zwei Balken besteht. Es hat lediglich die Bedeutung eines aufrecht stehenden Pfahles, Stammes, Spitzpfahles oder Pfostens, wie er für einen Zaun, ein Staket oder eine Palisade Verwendung finden könnte. In Reclams Bibellexikon (1978) heißt es auf Seite 285 unter „Kreuz“: „Das griech. Wort stauros bezeichnet . . . nicht einen Gegenstand oder eine Figur in K.-Form, sondern einen aufrecht stehenden, spitzen Pfahl, der als Palisade oder als Marterwerkzeug verwendet werden konnte.“ Die Tatsache, daß Lukas, Petrus und Paulus das Wort xýlon als Synonym für staurós gebrauchten, ist ein weiterer Beweis dafür, daß Jesus an einen aufrecht stehenden Pfahl ohne Querbalken geschlagen wurde, denn das ist in diesem speziellen Fall die Bedeutung von xýlon (Apg 5:30; 10:39; 13:29; Gal 3:13; 1Pe 2:24). Das Wort xýlon kommt auch in der Septuaginta vor, und zwar in Esra 6:11, wo von einem einfachen Balken oder Stamm die Rede ist, an den ein Gesetzesbrecher geschlagen werden sollte. Die Neue-Welt-Übersetzung vermittelt daher dem Leser genau diese Grundbedeutung des griechischen Textes, indem sie staurós mit „Marterpfahl“ und das Verb stauróō mit „an den Pfahl bringen“ oder ähnlich wiedergibt. So wird eine Verwechslung von staurós mit den traditionell in den Kirchen gebräuchlichen Kreuzen vermieden. (Siehe MARTERPFAHL.) Die Angabe in der Bibel, wonach ein einzelner Mann wie Simon von Kyrene in der Lage war, den Marterpfahl zu tragen, ist absolut vernünftig, denn wenn der Stamm einen Durchmesser von 15 cm hatte und 3,50 m lang war, wog er wahrscheinlich knapp über 45 kg (Mar 15:21). Man beachte, was der Gräzist W. E. Vine zu diesem Thema zu sagen hat: „STAUROS (σταυρός) bezeichnet in erster Linie einen aufrecht stehenden Pfahl oder Stamm. Übeltäter wurden zur Hinrichtung daran genagelt. Sowohl das Substantiv als auch das Verb stauroō, an einem Stamm oder Pfahl befestigen, sind ursprünglich von der kirchlichen Form eines aus zwei Balken bestehenden Kreuzes zu unterscheiden.“ Weiter führt Vine aus, das aus zwei Balken bestehende Kreuz sei chaldäischen Ursprungs; die Christenheit habe es im 3. Jahrhundert u. Z. von den Heiden übernommen und es zum Symbol der Hinrichtung Christi gemacht (Vine’s Expository Dictionary of Old and New Testament Words, 1981, Bd. 1, S. 256). Bezeichnend ist der Kommentar in dem Buch The Cross in Ritual, Architecture, and Art: „Es mutet seltsam an, ist jedoch eine unbestreitbare Tatsache, daß das Kreuz Jahrhunderte vor der Geburt Christi als heiliges Symbol gedient hat und daß es in Ländern, die von den Lehren der Kirche unberührt geblieben sind, heute noch als heiliges Symbol dient. . . . Ein kreuzförmiges Zeichen war bei den Verehrern des griechischen Bacchus, des tyrischen Tammuz, des chaldäischen Bel und des nordgermanischen Odin das Sinnbild dieser Götter“ (von G. S. Tyack, London 1900, S. 1).

In dem Buch The Non-Christian Cross von J. D. Parsons (London 1896) heißt es außerdem: „Im griechischen Text der umfangreichen Schriften, die das Neue Testament bilden, ist kein einziger Satz zu finden, der auch nur andeutungsweise den Beweis liefern würde, daß es sich bei dem im Falle Jesu verwandten stauros um einen anderen als einen gewöhnlichen stauros handelte; von einer Andeutung, daß es sich dabei nicht um ein einziges Holzstück, sondern um zwei in einem Winkel übereinander angebrachte Holzstücke gehandelt hätte, ganz zu schweigen. . .

. Es ist ziemlich irreführend, daß unsere Lehrer beim Übersetzen der in Griechisch verfaßten Schriften der Kirche in unsere Sprache das Wort stauros mit ‚Kreuz‘ wiedergeben und das dadurch stützen, daß sie in unseren Wörterbüchern die Bedeutung von stauros mit ‚Kreuz‘ angeben, ohne genau zu erklären, daß dies in keinem Fall der ursprünglichen Bedeutung des Wortes in den Tagen der Apostel entspricht und auch lange danach nicht zur Hauptbedeutung wurde, sondern diese Bedeutung bestenfalls erst dann erhielt, als man trotz mangelnder Beweise aus irgendeinem Grund vermutete, daß der besondere stauros, an dem Jesus hingerichtet wurde, diese spezielle Form hatte“ (S. 23, 24; siehe auch The Companion Bible, 1974, Anhang Nr. 162).

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• Der Inhalt deiner Antwort Lässt deutlich die Falschheit deiner Frage hier erkennen!

• Jeder interessierte sollte sie mal aufmerksam lesen!

• Dein sonstigen Antworten sind in diesem zusammenhang auch sehr hilfreich, deine Hetzerischer Absicht in Verbindung mit garwein ist auffallend.

• Keine Std. und noch keine Antworten. SIE BEWERTEN ABER DIE BESTE ANTWORT: oh wie arm an Denkvermöge.

• Dein Kommentar, zu anderenFragen:

" Um das klarzustellen, ich bin kein ZJ noch Anhänger einer anderen Konfession. Aber ich kenne die evangelische Kirche sehr gut, da meine Eltern in ihr jahrzehntelang aktiv waren und sind. Wie du vlt auch an meinem Profilbild sehen kannst, handelt es sich dabei um das Logo der "Schwerter zu Pflugscharen Bewegung (evangel. Opposition in der DDR)" Da diese Bewegung eine politische, ev. war, ist es wohl ziemlich ausgeschlossen, dass ich ein Zeuge wär, oder? Jedoch war ich in jungen Jahren selbst aktiv und bin bis heute nicht böse darüber, habe mich dann aber mit 16, 17 von der Kirche abgewandt, weil sie zu meinem persönl. Lebensentwurf, meinem Denken und Fühlen nicht mehr konform ging! Denn ich habe auch die negativen Dinge erlebt! Und konkret zu deiner Frage - ich bewundere Bonhoeffer, so ist das nicht. Ich kann auch Mahatma Gandhi bewundern, ohne Pazifist zu sein! "

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Nach ca. 17 Minuten einer so schwachsinnigen antworteinen (von Spaghettus) einen Stern zu geben ohne sinnvolle Antworten abzuwarten zeugt wirklich von einem erheblichen Nachholbedarf an gutem Unterscheidungvermögen.

Ich hoffe du bist noch sehr jung und hast noch die Möglichkeit Nachzulegen.

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Ich habe hier viele Spekulationen zu dem Namen JUDAS gelesen eine Richtigstellung des Namens und der Geschichtlichen Person sei mir bitte erlaubt.

Judas Iskariot, der Sohn des Simon und der niederträchtige Apostel, der Jesus verriet. Die Bibel gibt nur wenig Auskunft über die Familie und die Herkunft des Judas. Er und sein Vater wurden beide Iskariot genannt (Luk 6:16; Joh 6:71). Man nimmt im allgemeinen an, daß dieser Name darauf schließen läßt, daß sie aus der judäischen Stadt Kerijoth-Hezron stammten. Wenn das der Fall ist, dann war Judas unter den 12 Aposteln der einzige Judäer, während alle anderen Galiläer waren.Judas wird in den Evangelien zum ersten Mal einige Zeit nach dem Passah des Jahres 31 u. Z., etwa anderthalb Jahre nachdem Jesus seinen Dienst begonnen hatte, in der Aufführung der Namen der Apostel erwähnt (Mar 3:19; Luk 6:16). Es kann logischerweise angenommen werden, daß Judas schon ein Jünger war, bevor Jesus ihn zu einem Apostel machte. Viele Schreiber zeichnen ein völlig negatives Bild von Judas, aber offensichtlich war er eine Zeitlang ein Jünger gewesen, der Gunst bei Gott und bei Jesus fand; allein schon seine Erwählung zum Apostel spricht dafür. Des weiteren wurde ihm die Verwaltung der gemeinsamen Finanzen Jesu und der 12 Apostel anvertraut. Das deutet auf seine einstige Zuverlässigkeit und Eignung hin, denn obwohl Matthäus Erfahrung im Umgang mit Geld und Zahlen besaß, erhielt er diese Zuteilung nicht (Joh 12:6; Mat 10:3). Doch Judas wurde vollständig korrupt, und das ist unentschuldbar. Zweifellos aus diesem Grund wird er in der Apostelliste an letzter Stelle genannt und als der Judas beschrieben, „der ihn später verriet“ oder „der zum Verräter wurde“ (Mat 10:4; Luk 6:16).

Er wurde korrupt. Nicht lange vor dem Passah des Jahres 32 u. Z. wurde Judas zusammen mit den anderen Aposteln ausgesandt, um zu predigen (Mat 10:1, 4, 5). Kurz nach der Rückkehr des Judas und weniger als ein Jahr nachdem er zu einem Apostel gemacht worden war, rügte Christus ihn öffentlich, obwohl er nicht seinen Namen nannte. Einige Jünger wandten sich von Jesus ab, weil sie über seine Lehren entrüstet waren; Petrus sagte jedoch, daß die 12 zu Christus halten würden. Darauf entgegnete Jesus: „Habe ich nicht euch Zwölf auserwählt? Einer von euch jedoch ist ein Verleumder [gr.: diábolos, was „Teufel“ oder „Verleumder“ bedeutet].“ Aus dem Bericht geht hervor, daß es sich bei demjenigen, der schon ein Verleumder war, um Judas handelte, er „stand im Begriff, ihn zu verraten, obwohl er einer von den Zwölfen war“ (Joh 6:66-71).In Verbindung mit dieser Begebenheit sagt Johannes: „Jesus wußte . . . von Anfang an, . . . wer der war, der ihn verraten würde“ (Joh 6:64). Christus wußte aus den Prophezeiungen der Hebräischen Schriften, daß er von einem engen Gefährten verraten werden würde (Ps 41:9; 109:8; Joh 13:18, 19). Gott hatte von seinem Vorherwissen Gebrauch gemacht und daher auch vorausgesehen, daß ein enger Gefährte Jesu ein Verräter werden würde. Das bedeutet aber nicht, daß Judas dazu vorherbestimmt worden wäre, ein Versager zu sein, denn das ließe sich nicht mit den Eigenschaften Gottes und seiner Handlungsweise in der Vergangenheit vereinbaren. (Siehe VORHERBESTIMMUNG, VORHERWISSEN.) Wie bereits erwähnt, war Judas vielmehr zu der Zeit, als er als Apostel eingesetzt wurde, Gott und Jesus treu. Mit dem Ausdruck „von Anfang an“ muß also der Zeitpunkt gemeint sein, zu dem Jesus bemerkte, daß Judas anfing, böse zu werden und unvollkommenen, sündigen Neigungen nachzugeben (Joh 2:24, 25; Off 1:1; 2:23). Judas muß gewußt haben, daß er der „Verleumder“ war, den Jesus erwähnte, aber er reiste weiterhin mit Jesus und den treuen Aposteln und änderte sich offensichtlich nicht.Die Bibel erläutert nicht näher die Beweggründe für seinen schlechten Lauf, doch eine Begebenheit, die sich am 9. Nisan 33 u. Z. zutrug, fünf Tage vor Jesu Tod, beleuchtet die Sache. In Bethanien im Haus Simons, des Aussätzigen, salbte Maria, die Schwester des Lazarus, Jesus mit wohlriechendem Öl, das 300 Denare wert war (etwa der Jahreslohn eines Arbeiters) (Mat 20:2). Judas erhob jedoch Einspruch und sagte, das Öl hätte verkauft und der Erlös „den Armen gegeben“ werden können. Offensichtlich stimmten ihm andere Apostel zu, denn der Einwand erschien ihnen logisch, doch Jesus wies sie zurecht. Judas erhob in Wirklichkeit deshalb Einspruch, weil man ihm die Kasse anvertraut hatte und „er ein Dieb war . . . und die Einlagen [der Kasse] wegzutragen pflegte“. Er war also ein habgieriger Gewohnheitsdieb (Joh 12:2-7; Mat 26:6-12; Mar 14:3-8).

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Luckas 4:40 Als aber die Sonne unterging, brachten alle, welche Kranke hatten, die mit verschiedenen Leiden behaftet waren, diese zu ihm. Er heilte sie, indem er jedem von ihnen die Hände auflegte.

Jesus zeigte hier durch sein Mitgefühl und sein selbstloses Handeln des die Behinderten Menschen Ihm so wichtig waren und zur Gesellschaft gehören, wie alle andern auch, er machte keinen unterscheid zu den reichen und wohlhabenden wie des bei den Priestern so üblich war.

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Hallo  in der Bibel wird uns allen ein guter Rath gegeben Lies bitte 1 Thessalonicher 5,16 Freut euch allezeit.  17 Betet unablässig. 18 Sagt Dank in Verbindung mit allem. Denn dies ist der Wille Gottes in Gemeinschaft mit Christus Jesus euch betreffend. 19 Löscht das Feuer des Geistes nicht aus. 20 Behandelt prophetische Äußerungen nicht mit Verachtung. 21 Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist. 22 Von jeder Art Bosheit haltet euch fern.

Ich möchte besonders auf Vers 21 hinweisen. Bei den vielen Irrtümer und aber auch bewussten Lügen die den Menschen im Laufe der Jahrhunderte aufgetischt wurden ist es notwendig sich zu Vergewissern was Jesus uns gelehrt hatte. Er hat ja selber die Lügen der Geistlichkeit seiner Zeit deutlich angezeigt. Lies bitte Matthäus

15:3 Als Antwort sagte er zu ihnen: „Wie kommt es, dass auch ihr das Gebot Gottes um eurer Überlieferung willen übertretet? 4 Zum Beispiel sprach Gott: ‚Ehre deinen Vater und deine Mutter‘ und: ‚Wer Vater oder Mutter beschimpft, soll im Tod enden.‘ 5 Ihr aber sagt: ‚Wer irgend zu seinem Vater oder seiner Mutter spricht: „Was immer ich habe, wodurch ich dir nützen könnte, ist eine Gott gewidmete Gabe“, 6 der braucht seinen Vater gar nicht zu ehren.‘ Und so habt ihr das Wort Gottes um eurer Überlieferung willen ungültig gemacht. 7 Ihr Heuchler, treffend hat Jesaja von euch prophezeit, als er sagte: 8 ‚Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, doch ihr Herz ist weit entfernt von mir. 9 Vergeblich bringen sie mir fortwährend Anbetung dar, weil sie als Lehren Menschengebote lehren. Unsere Anbetung wäre auch vergeblich wenn sie nicht dem Willen Gottes entspricht.

Matthäus 7:21

21 Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr‘, wird in das Königreich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. 22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: ‚Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen prophezeit und in deinem Namen Dämọnen ausgetrieben und in deinem Namen viele Machttaten vollbracht?‘ 23 Und doch will ich ihnen dann bekennen: Ich habe euch nie gekannt! Weicht von mir, ihr Täter der Gesetzlosigkeit. Es ist also dringend geboten die Aussagen von Religionslehrer mit der Bibel zu prüfen.

LG

 

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Hallo Leute ihr müsst zuerst einmal wissen was eine Sekte ist?. Die Zeugen Jehovas sind von keiner Religion abgefallen oder aus einer hervorgegangen, Sie voll gen nur der Heiligen Schrift und mussten über die Jahr viel religiöse Irrlehren und die Verleugnung von Gottes Namen richtigstellen. Da sie von keiner Religion abgefallen sind können sie logischer weise auch keine Sekte sein. SIEHE Brockhaus.

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Wenn die Menschen heute noch die Aussagen (LEHREN) Jesus nachlesen und darüber nachdenken sind sie genauso beeindruckt wie vor 2000 Jahren. Man kann getrost fragen? Kann irgendein Mensch unbestritten als der größte Mensch, der je lebte, bezeichnet werden? Woran wird die Größe eines Menschen gemessen? An seiner militärischen Begabung? An seiner körperlichen Kraft? An seiner Intelligenz? Der Historiker H. G. Wells sagte, dass die Größe eines Menschen an dem gemessen werden könne, was er hinterlasse, damit es wachse, und daran, ob er andere veranlasse, in neuen Bahnen zu denken, und zwar mit einer Wirksamkeit, die nach ihm fortbestehe. Obwohl Wells nicht behauptet, ein Christ zu sein, erkannte er an: „Daran gemessen, steht Jesus an erster Stelle.“ Alexander der Große, Karl der Große (der schon zu Lebzeiten „der Große“ genannt wurde) und Napoleon Bonaparte waren mächtige Herrscher. Durch ihr eindrucksvolles Auftreten übten sie großen Einfluss auf diejenigen aus, die sie beherrschten. Doch Napoleon soll gesagt haben: „Jesus Christus hat seine Untertanen beeinflusst und beherrscht, ohne leibhaftig, sichtbar, gegenwärtig zu sein.“ Durch seine dynamischen Lehren und dadurch, dass er in Übereinstimmung damit lebte, hat Jesus fast zweitausend Jahre lang das Leben der Menschen machtvoll beeinflusst. Ein Autor drückte es treffend so aus: „Alle Armeen, die je marschierten, alle Flotten, die je gebaut wurden, alle Parlamente, die je tagten, alle Könige, die je regierten, zusammengenommen haben das Leben des Menschen auf der Erde nicht so gewaltig beeinflusst.“ Eine historische Gestalt Merkwürdigerweise sagen jedoch manche, Jesus habe nie gelebt — er sei in Wirklichkeit die Erfindung einiger Menschen aus dem ersten Jahrhundert. Solchen Skeptikern entgegnete der angesehene Historiker Will Durant: „Es wäre ein Wunder, das alle Wunder der Evangelien überträfe, wenn einige einfache Männer im Verlaufe eines Menschenalters eine so machtvolle und faszinierende Persönlichkeit, eine so erhabene Ethik und eine so begeisternde Vision von der Brüderschaft aller Menschen erfunden hätten.“ Man frage sich einmal: Könnte jemand, der überhaupt nicht gelebt hat, die Geschichte so außerordentlich beeinflusst haben? In dem Nachschlagewerk The Historians’ History of the World wird folgendes bemerkt: „Das historische Ergebnis der Tätigkeit [Jesu] war von größerer Tragweite — sogar von einem streng weltlichen Standpunkt aus gesehen — als die Taten irgendeiner anderen Gestalt der Geschichte. Die hauptsächlichen Zivilisationen der Welt erkennen die mit seiner Geburt beginnende neue Zeitrechnung an.“Zitat aus dem Buch „Der größte Mensch, der je lebte". WTG Selters.. Über die Lehre Jesus kann man nur staunen. Keiner von uns kann ihm das Wasser reichen.

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Und genau die können Sie kostenfrei erhalten! Wie gut diese Bibelübersetzung ist, können Sie hier lesen. Übrigens wird die Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift auch auf der Webseite Religion-Spirit.de gebraucht. Zumindest in den meisten Fällen. Wenn Sie feststellen, wie gut diese Bibelübersetzung ist, beziehungsweise die Vorteile gegenüber anderen Bibelübersetzungen kennen lernen, möchten Sie diese Bibelübersetzung möglicherweise auch dann gerne haben, wenn Sie schon die eine oder andere Bibelübersetzung zu Hause haben.

Sie können die Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift aber auch Online lesen. Und sich dann ein anderes der Bücher auswählen“

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Hallo harryrrah

Ich habe mir die Zeit genommen und die Kommentare alle gelesen.

Leider musste ich feststellen das hier so ein Unsinn über die Zeugen Jehova geschrien wird das eigentlich die aufgebrachte Zeit fürs lesen vergeudet ist.(Nicht alle Kom.) Die Zeugen Jehovas gehen zu den Mitbürger um Ihnen die Worte Jesus näher zu bringen, was die Menschen damit anfangen ist Ihre Sache. ZJ. sind nicht beleidigt wen sie abgewiesen werden, es tut ihnen sicherlich leid, aber sie sind nicht BELEIDIGT. Wie bei allen lassen sie sich von Jesus seinen Anweisungen aus der Bibel leiten.

Lukas 9: 5 Und wo immer man euch nicht aufnimmt, da schüttelt den Staub von euren Füßen, wenn ihr aus jener Stadt hinausgeht, zum Zeugnis gegen sie.“ 6 Darauf zogen sie aus und gingen durch das Gebiet von Dorf zu Dorf,(Haus) und überall verkündigten sie die gute Botschaft.

Dumme und auch Freche Menschen stellen aber hier sich selber ein Zeugnis aus welche gute Kinderschule (ober Konfession Hintergrund sie haben) nein danke Zeugen sind mir Lieber.

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Hallo nocipa: Jesus hat einen neuen Bund mit den Apostel geschlossen und somit ist er Altenbund außer Kraft gesetzt. Im AT war des essen von Schweinefleisch verboten. Im NT ist dieses Essensgebot nicht mehr inKraft.

Im Brief an die Römer sprach Paulus eine Situation an, über die die Meinungen auseinander gingen.

Er schrieb: „Der eine hat den Glauben, alles essen zu können, der Schwache aber isst vegetarische Kost.“ Wie kam es dazu? Unter dem mosaischen Gesetz war der Genuss von Schweinefleisch verboten (Römer 14:2; 3. Mose 11:7).

Doch nach Jesu Tod war jenes Gesetz nicht mehr bindend (Epheser 2:15). Wie ein Engel dem Apostel Petrus dreieinhalb Jahre später erklärte, war vom Standpunkt Gottes aus keine Speise mehr als unrein zu betrachten (Apostelgeschichte 11:7-12).

Daraus folgerten manche Judenchristen offensichtlich, sie könnten Schweinefleisch — oder auch etwas anderes, was unter dem Gesetz verboten war — ohne weiteres essen.

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