Fundament ist Christus
Die Steine sind wir die Gläubigen
zusammengehalten werden wir in der Liebe untereinander und zu Christus
Fundament ist Christus
Die Steine sind wir die Gläubigen
zusammengehalten werden wir in der Liebe untereinander und zu Christus
Der richtige Weg für einen Christen ist, eine Freundschaft zu Christus (Jüngerschaft) zu haben, dabei ist es unerheblich, ob jemand Heterosexuell oder Homosexuell ist, wichtig ist die Freundschaft zur Christus zu leben.
Es ist zwar nicht das christliche Ideal, wenn man andere Beziehungsformen wie der bigeschlechtlichen Ehe, aber es änder nichts, wirklich nichts am Wert von anderen Beziehungen.
und letztlich das wichtige ist: Freundschaft zu Jesus pflegen.
christliche Gottesdienste wurden ganz früher in zwei unterschiedlichen Teilen gefeiert,
Der erste Teil stand allen offen, für den zweiten wurden nur die Getauften zu gelassen.
heute steht die ganze Feier allen offen.
eine sakramental gültige Ehe ist unauflöslich und kann nicht geschieden werden.
was die standesamtliche ehe angeht, habe ich keinen überblick
Ja, darf man, wir haben innerhalb der Katholischen Kirche auch die byzantinischen Kirchen, also die, die ursprünglich aus der Orthodoxie kamen.
Tipp: schau dir das Rituale Romanum mal an, von Benediktionen bis zu Sakramentalien findet sich dort alles
Biologisch gesehen ist es, mit äußerst seltenen ausnahmen korrekt.
auf die soziale Frage, wer eine Frau ist oder nicht möchte ich nicht eingehen.
um jemanden kennenzulernen flirtet doch jeder!
Bis auf die Zeugen Jehovas, die faktisch dem Arianismus angehören, sind die genannten Christen.
kirchenrechtlich ist eine Firmung nicht zwingend notwendig um kirchlich heiraten zu können, sie soll aber, sofern nicht mit besonderen Erschwernissen verbunden, nachgeholt werden, vor der Eheschließung.
Can. 1065 — § 1. Katholiken, die das Sakrament der Firmung noch nicht empfangen haben, sollen es noch vor der Zulassung zur Eheschließung empfangen, wenn dies ohne große Beschwernis geschehen kann.
– Codex des Canonischen Rechts
ich würde deine eltern nicht mit reinziehen, tust du es, gehen sie zu den ältesten, und die bilden ein rechtskommitee --> Gemeinschaftsentzug.
sinnvoller wäre inaktiv zu werden, so kannst du wenigstens Kontakt zur Familie halten.
Es gibt verschiedene Gründe:
Ich bin täglich in einer Eucharistiefeier, dann bete ich regelmäßig in Gemeinschaft die Stundenliturgie und verbringe auch sonst täglich eine gewisse Zeit mit der Lectio Divina (Betrachtung der Heiligen Schrift).
ja, haben sie, eine beachtung der stelle, würde mEn. eine gewisse Doktrin grundlegend ändern, daher wählte man den Weg die Passage zu streichen.
in welcher Art betest du in der Schule?, bei mir war zB das beten des Stundenbuchs nie ein Problem.
da läuft etwas schief.
grundsätzlich ist das möglich, aber du solltest einen formalen Wechsel in die Katholische Kirche in betracht ziehen.
Lehrabweichler werden derzeit kaum Sanktioniert...
Es spricht nichts dagegen.
Wenn mich nicht alles täuscht, gibt es in Freikirchen alle möglichen Höhen von Einkommen der Gläubigen.
Spannend wäre zu wissen, in welcher Freikriche du warst: Pfingstler?, Freie-Evangelische, Baptisten, Adventisten?