Es gibt keine grundfaulen Pferde. Gemütliche vielleicht.

Wenn ein Pferd schon so "verschrien" ist, ist es höchstwahrscheinlich stumpf geritten und hat keinen Bock mehr.
Dauerhaft unter einem guten Reiter wird jedes Pferd fleißig und willig.
Vermutlich sind nur kurze Impulse gemeint, statt immer lang mit dem Schenkeln zuzudrücken. Wird bringen: Gar nichts. Das Pferd reagiert nicht deswegen nicht, weil es das nicht merkt, sondern weil es nicht will.
Da gehört Korrekturberitt rauf und kein Reitschüler ;).

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Ist das guter Reitunterricht?

Hallo ich bin 12 und gehe mit meiner Freundin (auch 12) noch nicht lange auf einem Hof abgelegen von der Stadt Reiten . Ich bin eigentlich sehr zufrieden , aber bevor ich mich bei meinem Hof , wo ich früher reiten war , besinnte war ich auch noch zufrieden .An der Haltung ist auch nichts auszusetzen , große , helle boxen und jeden morgen weidengang bis zum reitunterricht . Hier mal der einblick in eine typische Stunde : Ich und meine Freundin kommen an , am Eingang der Reithalle wartet schon unsere RL und sagt uns , wen wir reiten (Manchmal können wir uns auch zwischen zwei pferden die sie vorschlägt entscheiden ) Dann holen wir Putzzeug, holen die pferde , binden sie an und putzen . Die RL steht an unserem Putzplatz und kommt auch wenn wir fragen haben und erklärt uns das . Danach wird alleine gesattelt und getrenst ,dann geht man in die Halle , bzw Reitplatz und gehen erst eine Bahn mit dem Pferd . Danach wird mit Aufstieghilfe aufgestiegen und es wird im schritt erst eine ganze bahn geritten . Damit die pferde abwechslung haben ,weist uns unsere RL an , zb einfache Bahnfiguren wie Zirkel oder durch ganze bahn wechseln zu reiten oder halteparaden zu üben . Nachdem die pferde einigermaßen warm sind wird leichtgetrabt , undzwar nicht ständig ganze bahn sondern zirkel , volte usw. Wir haben meistens jede stunde ein ziel zu erreichen , zb eine perfekte volte im trab oder üben einen guten zirkel zu reiten . Danach kann wer will auf den zirkel galoppieren währrend die anderen auf dem anderen zirkel traben . (Wir sind insgesamt zu 4 in der gruppe ) Am ende der stunde traben wir noch am langen zügel und schließlich noch im schritt , um die pferde trocken zu reiten . Danach steigen wir ab , satteln ab , hufe auskratzen , abtrensen und in die box bringen . Die Pferde sind sehr ausgeglichen , es gibt 7 schulpferde , jedes hat so seine mackel sodass man genügend abwechslung beim reiten hat . Also , an alle erfahrenen reiter : findet ihr ich kann ruhig weiter dort reiten ?

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Das klingt doch sehr vorbildlich :)

Wieviele seid ihr in einer Reitstunde?

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Als Märchen finde ich Aschenputtel nett :)
Je nachdem wie viele ihr seid, reitet jemand die Stiefschwester, Stiefmutter, den Prinzen, das Aschenputtel natürlich, die Partygäste, vielleicht den Kutscher, die anderen Frauen die den Schuh probieren...
Ist mal was anderes als dieses ewige Weihnachtsmann, Weihnachtsengel, Weihnachtself Rumgedönse. Das kann doch keiner mehr sehen :)

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Wie kann ich ein Pferd mit extremen Sattelzwang an den Sattel gewöhnen?

hey ich habe mir ein Pferd aus schlechter Haltung zugelegt, was angeblich schon gefahren und geritten wurde.( nach der Eigewöhnungszeit habe ich mit dem logieren angefangen ) Problem: Als ich den Sattel aufgelegt habe und den Gurt locker befestigt hatte und mit ihm auf den Platz gelaufen war, war noch alles in Ordnung und auch, als ich den Sattelgurt befestigt habe war er noch sehr ruhig. da er ziemlich groß ist oder ich ziemlich klein, wie man es nimmt :D wollte ich bei dem ersten mal aufsteigen jemanden der mir hoch hilft gesagt getan als Adam (So heißt das Pferd) jedoch mein Gewicht minimal gespürt hat, ist er sofort losgebuckelt, da ich noch einer gewissen zeit extremsten Buckelns gefallen bin und leider am Kopf geblutet habe wollte sich nun eine Verwandte von mir ausprobieren (hätte ich nicht grade am Kopf geblutet, hätte ich mich natürlich wieder raufgesetzt) bei ihr war er allerdings nicht losgebuckelt sondern losgesprintet und hat sie regelrecht versucht loszuwerden. er hat sich gar nicht mehr eingekriegt und versuchte sie nun zwischen den Bäumen abzusetzen. Nach einer halben stunde Power Galopp war er dann plötzlich wunderbar zu reiten (er wurde vorher Western geritten und bei uns English,er war allerdings an beide Sättel gewöhnt). Anschließend haben wir noch einmal auf und absteigen mit ihm geübt und da fing dann alles wieder von vorne an. Der Sattel müsste eigentlich passen, dass hat zumindest der Sattler gesagt vorsichtshalber haben wir extra noch ein gel pad untergelegt. kann mir vielleicht jemand helfen?, ich weiß echt nicht weiter. Genug Erfahrung müsste ich eigentlich haben, da ich sehr oft sehr sensible oder schwierige Pferde reite. 1Pferd habe ich vor ihm auch schon angeritten. Das 2. Problem ist, dass ich extrem unter Druck gesetzt werde: wenn das Pferd sich nicht bis Früher an den Sattel gewöhnt hat muss er weg, er ist mir jedoch extrem ans Herz gewachsen... Weiß vielleicht jemand was ich tun könnte??

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Erstmal würde ich dem Zeit auf der Wiese geben und ihn mit Sätteln u.ä. in Ruhe lassen!

Dann mit einem dicken, weichen Pad anfangen. Das kann nicht drücken und quetschen. Damit longieren, spazieren gehen usw.

Dann kann man vorsichtig anfangen mit rüberlehnen usw.

Im Grunde musst du das Pferd komplett neu anreiten.

Aber wenn ich deinen Text lese, bin ich mir sicher, dass du dazu nicht in der Lage bist. Man setzt sich nicht einfach auf ein traumatisiertes Pferd drauf!

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Wegen was genau wurdest du denn abgemahnt?

Desinteresse ist so kein Abmahnungsgrund! Das wird nirgendwo standhalten.

Aber im Ernst- du wirst da fürs Arbeit bezahlt. Sich dann nur die Zeit zu vertreiben finde ich dreist.

Dann muss man sich dort eben Aufgaben suchen. Und wenn es Blumen gießen und Staub wischen ist.

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Pensions- und Zuchtstall bauen und eröffnen?

Mein Traum ist und war es schon immer, einen eigenen Pensionsstall mit Reitschule zu führen und Deutsche Reitponys zu züchten. Nun würde ich mich endlich bereit fühlen, die ersten Schritte zur Verwirklichung dieses Traumes zu machen. Nun möchte ich aber von euch wissen, ob das überhaupt realistisch/realisierbar ist. +++++Meine Erfahrungen: Ich reite seit über 20 Jahren. Seit ca. 15 Jahren besitze ich eigene Pferde. 7 Jahre hatte ich sie hinter meinem Haus stehen und natürlich selbst versorgt. Inzwischen stehen sie aber wieder in einem Pensionsstall, weil die Trainingsmöglichkeiten dort natürlich besser sind. Denn ich bin mit ihnen im Springen bis M und in der Dressur bis L unterwegs. Außerdem habe ich den Trainerschein C. Vor etwas längerer Zeit habe ich eine Art längeres Praktikum in einem Zuchtbetrieb gemacht. Dort habe ich mich um die Fütterung der Fohlen und Mutterstuten, Aufzucht der Jährlinge und den Beritt gekümmert. Insgesamt habe ich inzwischen um die 10 Pferde selbst eingeritten. Darunter eines meiner eigenen Pferde, mit dem ich nun erfolgreich M-Springen gehe. ++++++++++++++++ Rahmenbedingungen: Direkt hinter meinem Haus habe ich 3,5 Hektar eigene Wiese. Darauf eine großen Offenstall mit großem befestigten Paddock. Zudem habe ich von damals, als meine Pferde noch bei mir standen einen 20×40m Reitplatz übrig. Der ist noch in einem Super Zustand. Ca. 20-25 Hektar Wiese sind direkt im Anschluss an meine Wiese für relativ günstige Preise zupachtbar. Außerdem weitere 10 Hektar getrennt durch einen Feldweg von den anderen Wiesen. Heu und Stroh machen wir schon immer selbst, die Menge wäre kein Problem. Andere Pensionsställe gibt es in direkter Nähe nicht. Nur einen einzigen direkt im Ort. Dieser bietet jedoch nur Platz für 5 Pferde und auch ausschließlich in Boxenhaltung. Vorstellen in meinem Stall würde ich mir reine Offenstall- und Laufstall-Haltung. Keine Einzelboxen. Täglich halbtägigen bis ganztägigen Weidegang. Heu immer zur freien Verfügung. Die Zucht würde ich eher kleiner halten. Mit diesem Thema habe ich mich lange intensiv und ausführlich beschäftigt und auch Erfahrungen in der Praxis gesammelt. Hengsthaltung wäre auch möglich, da ich meine Junghengste ja auch aufziehen muss. Und das artgerecht! Das gibt es für Hengste ja leider selten. Als Trainingsmöglichkeiten stelle ich mir meinen schon vorhanden Sandplatz, eine 20×80m Reithalle, einen Longierzirkel, eine Führanlage, einen 50×90m Sandspringplatz sowie eine Wiese mit festen Geländehindernissen (Wiese könnte weiterhin als Weide genutzt werden, Hindernisse können selbst hergestellt werden). Angebote habe ich mir von den verschiedensten Anbietern schon eingeholt. Als Helfer hätte ich meine Mutter zur Verfügung (ritt bis zu einem Unfall, hilft mir auch jetzt mit meinen Pferden), meinen Vater und Großvater für handwerkliche und maschinelle Arbeiten, außerdem meine Freundin. Was denkt ihr,habe ich eine Chance? Würdet ihr euer Pferd bei mir einstellen und was würdet ihr zahlen?

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Damit solltest du dich an eine Beratung für Unternehmensgründer wenden. Z.b. IHK, Arbeitsamt o.ä.
Die helfen dir auch, einen Geschäftsplan aufzustellen. Dann siehst du, ob das so realistisch ist.

LG

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Aufsteigen sollte man generell immer mit Aufstiegshilfe/Hocker). Einfach um Sattel und Pferdrücken weniger zu belasten.

Zum Absteigen kannst du den Fuß übers Pferd machen, dass du quasi ein wenig über dem Sattel liegst und dann langsam runterrutschen. Dann ist die "Fallhöhe" nicht mehr so tief.

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Ich finde es sieht derzeit in Ordnung aus. Du solltest aber auch die Hebelkräfte bedenken, die bei einem,im Verhältnis zum Pony, großen Oberkörper entstehen.

Was mir nicht gefällt ist seine Hinterhand bzw Kruppe. Die schaut sehr speckig aus oder ist er so überbaut? Konsequentes Vorwärts-Abwärts (nicht latschen lassen) wird seine Tragfähigkeit erhalten oder ggf sogar noch ein wenig ausbauen.

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Das ist völlig normal, jede Frau ist unterschiedlich!

Warst du denn vorher eher dünn, normal oder mollig? Auch davon hängt es ab, wieviele Vorräte der Körper sich anlegt. Lass dich nicht durch unqualifizierte Kommentare verunsichern. Gibt auch genug Frauen die um die 30kg zunehmen. Oder eben auch welche, die mit 10 hinkommen. Alles Gute für die Geburt :)

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Wenn du keine Urheberrechte mit dem Bild verletzt hast, dann nicht.

Dass du ihn veräppelt hast, ist keine Straftat ;).

Da ist wohl eher jemand beleidigt, aber das muss dich nicht stören- außer natürlich du hättest das Bild nicht verwenden dürfen.

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Um ein Pferd vernünftig ANzureiten, braucht es nicht mehr als 3 Monate.

Um es korrekt EINzureiten, braucht es schon deutlich länger.

Es macht aber mehr Sinn, dass eure Freunde die Grundausbildung übernehmen und ihr denn in Reitstunden gemeinsam weiterlernt, zusammenwachst und du so in die Ausbildung mit einbezogen wirst ;).

Ansonsten hast du hinterher ein prima ausgebildetes Pferd, mit dem du evtl. überhaupt nicht zurecht kommt.

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