Der Hass auf den sogenannten "Drachenlord" ist etwas was man in der Psychoanalyse Projektion und in der analytischen Psychologie Schattenprojektion nennt. Der Drachenlord erinnert die "Haider", die größtenteils aus irgendwelchen Gamern und anderen Nerds besteht, an sie selbst wenn auch nur in einer sehr überzogenen Form. Ist dasselbe wie wenn jemand für einen Promi oder einen fiktiven Charakter obzessiv schwärmt anstatt sich einen tatsächlichen Liebespartner zu suchen und mit ihm eine gesunde Beziehung zu führen. Dies nennt man bei Jungen und Männern wiederum Anima-Projektion und bei Mädchen und Frauen Animus-Projektion. Ein gutes Beispiel wäre ein Hund, der sein eigenes Spiegelbild anbellt und dem man nicht begreifbar machen kann, dass er sich selber anbellt und nicht wie er denkt einen anderen Hund. Die Haider haben laut der analytischen Psychologie nach Carl Gustav Jung ihren archetypischen Schatten nicht integriert, weshalb sie ihn als Coping-Mechanismus auf eine Person im Internet projizieren müsse, die Sie überhaupt nicht persönlich kennen und keine Rolle in Ihrem Privatleben spielt, weshalb sie sich selbst in eine Art Cyberhölle gefangen halten. Es ist also wirklich wie die Stellen aus dem Song Schrei nach Liebe von den Ärzten "... Du musst deinen Selbsthass nicht auf andere projizieren...", was besonders passend ist, da es sich bei den meisten "Haidern" um rechtspopulistische AfD-Befürworter aus der Shlomo Finkelstein-Bubble handelt.

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Der Hass auf den sogenannten "Drachenlord" ist etwas was man in der Psychoanalyse Projektion und in der analytischen Psychologie Schattenprojektion nennt. Der Drachenlord erinnert die "Haider", die größtenteils aus irgendwelchen Gamern und anderen Nerds besteht, an sie selbst wenn auch nur in einer sehr überzogenen Form. Ist dasselbe wie wenn jemand für einen Promi oder einen fiktiven Charakter obzessiv schwärmt anstatt sich einen tatsächlichen Liebespartner zu suchen und mit ihm eine gesunde Beziehung zu führen. Dies nennt man bei Jungen und Männern wiederum Anima-Projektion und bei Mädchen und Frauen Animus-Projektion. Ein gutes Beispiel wäre ein Hund, der sein eigenes Spiegelbild anbellt und dem man nicht begreifbar machen kann, dass er sich selber anbellt und nicht wie er denkt einen anderen Hund. Die Haider haben laut der analytischen Psychologie nach Carl Gustav Jung ihren archetypischen Schatten nicht integriert, weshalb sie ihn als Coping-Mechanismus auf eine Person im Internet projizieren müsse, die Sie überhaupt nicht persönlich kennen und keine Rolle in Ihrem Privatleben spielt, weshalb sie sich selbst in eine Art Cyberhölle gefangen halten. Es ist also wirklich wie die Stellen aus dem Song Schrei nach Liebe von den Ärzten "... Du musst deinen Selbsthass nicht auf andere projizieren...", was besonders passend ist, da es sich bei den meisten "Haidern" um rechtspopulistische AfD-Befürworter aus der Shlomo Finkelstein-Bubble handelt.

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Der Hass auf den sogenannten "Drachenlord" ist etwas was man in der Psychoanalyse Projektion und in der analytischen Psychologie Schattenprojektion nennt. Der Drachenlord erinnert die "Haider", die größtenteils aus irgendwelchen Gamern und anderen Nerds besteht, an sie selbst wenn auch nur in einer sehr überzogenen Form. Ist dasselbe wie wenn jemand für einen Promi oder einen fiktiven Charakter obzessiv schwärmt anstatt sich einen tatsächlichen Liebespartner zu suchen und mit ihm eine gesunde Beziehung zu führen. Dies nennt man bei Jungen und Männern wiederum Anima-Projektion und bei Mädchen und Frauen Animus-Projektion. Ein gutes Beispiel wäre ein Hund, der sein eigenes Spiegelbild anbellt und dem man nicht begreifbar machen kann, dass er sich selber anbellt und nicht wie er denkt einen anderen Hund. Die Haider haben laut der analytischen Psychologie nach Carl Gustav Jung ihren archetypischen Schatten nicht integriert, weshalb sie ihn als Coping-Mechanismus auf eine Person im Internet projizieren müsse, die Sie überhaupt nicht persönlich kennen und keine Rolle in Ihrem Privatleben spielt, weshalb sie sich selbst in eine Art Cyberhölle gefangen halten. Es ist also wirklich wie die Stellen aus dem Song Schrei nach Liebe von den Ärzten "... Du musst deinen Selbsthass nicht auf andere projizieren...", was besonders passend ist, da es sich bei den meisten "Haidern" um rechtspopulistische AfD-Befürworter aus der Shlomo Finkelstein-Bubble handelt.

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Wäre auch richtig kultig geworden, da ich persönlich Popkultur der 70er genauso sehr liebe wie die Popkultur der 60er.

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Raumschiff Enterprise

Ich liebe die ersten 3 Star Trek Serien(TOS, TNG und DS9) und mag Voyager und Enterprise auch noch sehr aber die Originalserie ist für mich die mit Abstand beste weil ich die Stories am genialsten finde und im Allgemeine ein großer Fan der Popkultur aus den 60ern und 70ern bin

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ST - Lower Decks

Lower Decks ist die neue Star Trek-Serie, die von allen am wenigsten kaputt gemacht hat, da sie als Comedy Cartoon wie Rick and Morty mit Star Trek-Anspielungen funktioniert. Sie ist zwar wie alle von den Star-Trek-Serien, die hier zur Auswahl stehen problematisch wenn man sie als ernsten Canon des Star Trek-Universums ansieht, da sich die Protagonisten mehr wie Milenials, die Star Trek auf dem Holodeck nachspielen anfühlen als Charaktere die in das Star Trek-Universum passen, wenn man das allerdings ignoriert und das ganze mehr konsumiert als würde man eine Star Trek-Parodie von Family Guy gucken ist die Serie sogar ganz lustig und man kann über die ganzen Anspielungen auf die alten besseren Star Trek Serien lachen. Lower Decks ist sogar die Einzige von den neuen Serien von denen ich alle Folgen gucken und ertragen konnte. Discovery ist mehr wie eine typische Netflix-Serie und fühlt sich überhaupt nicht wie Star Trek an, Picard ist nur halbwegs anschaubar wenn die alten Charaktere wichtig sind und nicht diese furchtbaren neuen, wobei ich das ganze abgebrochen habe nachdem was die mit Q angestellt haben, Prodigy ist der Versuch mit diesen ganzen furchtbaren Star Wars-Kinderserien zu konkurrieren und Stränge New World hat zwar eine richtig geile Grundidee, ist allerdings in der Umsetzung genauso dürftig.

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Die Macher Dave Jeser und Matt Silverstein haben sich als sie an der dritten und letzten Staffel geschrieben haben eine Xbox 360 für den Schreiber-Raum zugelegt als sie noch neu war, was dazu führte, dass sie viel zu viel gezockt haben anstatt für die Serie zu schreiben, was zu nicht eingehaltenen Deadlines und dadurch trotz hohen Einschaltquoten auf Comedy Central(die besten direkt nach South Park) zur Absetzung der Serie führte.

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Eric Cartman wurde nach Archie Bunker aus der US-Sitcom "All in the Family" konzipiert, dessen deutsches Equivalent Ekel-Alfred aus ein Herz und eine Seele ist. Archie war das kleine dicke superrechte Familienoberhaupt, welche immer in Konflikt mit seinem politisch linken Schwiegersohn kam. Trey Parker und Matt Stone, die Macher von South Park, fanden bereits in den 90ern, dass Comedy zu politisch korekt geworden ist und bevorzugten Comedy aus den 70ern, deshalb hatten sie die Idee, dass sie mit einem Charakter wie Archie Bunker nur noch durchkommen würden wenn man aus ihm ein Kind machen würde und dadurch kam die Idee zu Cartman.

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south park

Ich mag Family Guy auch, allerdings waren Staffeln 1-3 Golden Age, Staffel 4-6 immer noch super, Staffel 7-9 auch noch richtig gut und seit Staffel 10 geht die Serie definitiv Berg ab, wohingegen South Park konstant genial bleibt. Ich mag auch an South Park mehr, dass man sich über wirklich alle Glaubensrichtungen und politische Einstellungen lustig macht, da die Macher libertäre Agnostiker sind, wohingegen Family Guy von linksliberalen Atheisten gemacht wird, weshalb die Witze immer in die Richtung gehen, dass Linke und Atheisten gleich schlau und gut sind und Gläubige und Rechte gleich automatisch blöd und schlecht sind.

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Hatte noch nie Respekt vor dem

Absolut lächerlicher Manosphere/Alt-Right-Dulli. Wer wirklich Ahnung von Psychologie hat und sich nicht von geschwollenem und substanzlosem Gelaber wie bei einem FDP-Politiker beindrucken lässt nimmt den Typen gar nicht ernst. Er bezieht sich auf alle möglichen anderen Psychologen wie C. G. Jung, für die seine alternativ-rechte Zielgruppe zu beschränkt ist um sie zu verstehen, und fehlinterpretiert sie teilweise und sagt natürlich hier und da auch mal wieder Sachen die Stimmen (möglicherweise sogar absichtlich um solche Leute zu erreichen) und alle Gedanken, die komplett von ihm selbst kommen, sind totaler Blödsinn. Die Leute die so jemanden feiern halten wahrscheinlich auch irgendwelche Dating- und Pick-Up-Coaches und Konzepte von Alpha-Männern für super wissenschaftlich fundiert. Jeder der seinen Auftritt be der transphoben Matt Walsh-Doku "What is a Woman?" angebracht fand sollte mal lieber ein Buch von Magnus Hrischfeld lesen. Ich denke wenn er so ein guter Psychologe wäre würden Linke und Rechte in gleichermaßen feiern. ich finde es auch sehr heuchlerisch, dass jemand der so schwächlich wirkt und mit einer weinerlich wirkenden Mädchenstimme redet ein Idol in so vielen "Männlichkeitskults" darstellt. Jeder der Respekt vor dem Typen hat verliert automatisch meinen Respekt.

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Scot Tenorman muss sterben, Todescamp der Toleranz, Weihnachten im Walde, Kennys Karma 52, Ist die Hölle behindertengerecht (beide Teile), Cartoon Krieg (beide Teile), Gott ist tot (beide Teile), 200 und 201, Die Liga der superbsten Freunde, Spiel und Spaß mit Waffen, Die Fantasieland-Trilogie, Die Coon-Trilogie, die Goth Kids-Trilogie und viele mehr.

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Gut

Geniale satirische Comedy-Cartoon-Serie, welche in den späten 90ern das Genre revolutuioniert hat und eine der wenigen und vielleicht sogar die einzige, die es schafft nach über 25 Jahren immer noch richtig lustig zu sein. Matt Stone und ganz besonders Trey Parker sind Comedy-Genies, die es immer wieder aufs Neue schaffena aktuelle Ereignisse, Promis und Politik aufs Korn zu nehmen und verrückte Geschichten zu entwickeln.

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Mario Kart 64

Eins meiner absoluten Lieblingsspielen. Ist bei mir vielleicht aber auch teilweise Nostalgie weil es das erste Videospie war, was ich jemals in meinem Leben gespielt habe. Ich denke auch, dass es auch heute noch zusammen mit Super Smash Bros. Melee das Spiel ist, welches am meisten Bock mit Freunden macht.

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Nein, das war vor ein paar Jahren bloß ein Meme, welches seinen Ursprung auf 4-chan hatte. Every copy is personalised, The Wario Apparation, 1995/07/29 build (DO NOT RESEARCH), Wet Dry World negative emotional aura, shared nightmares etc.

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Es wurden bereits fast alle Klassiker genannt, wobei ich nicht verstehe was die Community gegen Mario Party 3 hat, das ist nämlich mein persönlicher Lieblingsteil auf dem N64. Ach ja und Perfect Dark ist auch absolut genial.

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Die 4. Generation: Freundschaft ist Magie (Equestria)

Frienship is Magic ist ein absoluter Klassiker. Die 2010er-Jahre hatten viele gute Cartoons, wobei FiM mein absoluter Favorit dieses Jahrzehnts war. G1-G3 waren meiner Meinung nach nur dafür da Spielzeug zu verkaufen und G5 finde ich leider bis auf den sehr gelungenen ersten Netflix-Film auch sehr dürftig.

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Hey,

Ich bin ein großer Filmfan und halte die ersten Harry Potter-FIlme für überbewertet aber ok und habe die Bücher nie gelesen. Mein persönliches Hauptproblem mit den Filmen ist, dass sich das ganze in den späteren Filmen in meinen Augen von einer halbwegs charmanten Kindergeschichte in einen pseudo-düsteren pubertären Edgelord-Blödsin im Style von Twilight entwickelt. Ich habe auch nie verstanden wie so viele Erwachsene so dermaßen große Fans von dem Universum sein können. Wobei ich im Allgemeinen kein großer Fantasy-Fan bin, sondern Science-Fiction bevorzuge.

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