Du solltest das eher anders herum aufziehen.
Erstens, sowohl Röntgenstrahlen als auch sichtbares Licht sind Photonen und bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit.
Sie unterscheiden sich also ausschließlich in ihrer Energie und sind sonst komplett gleich.
Röntgenstrahlen und und Licht werden nur durch ihre Energie definiert.
Wenn ein Photon eine hohe Energie hat, wird es zu den Röntgenstrahlen gezählt, wenn es eine niedrigere Energie hat oder Energie verliert, gehört es zu sichtbarer Strahlung.
Das Auto fährt um die Kurve, dabei wirken mindestens zwei Kräfte auf das Auto, die miteinander konkurrieren. Die Zentripetalkraft "drückt" das Auto aus der Kurve, die Haftreibung hält das Auto auf der Spur. Du sollst nun beide Kräfte einzeln berechnen und miteinander vergleichen. Die größere Kraft wird vermutlich dominieren.
Wenn du nähere Fragen hast, gerne melden.
Um die Gleichgewichtskonstante zu bestimmen, musst du zuerst einmal die Reaktionsgleichung aufstellen.
Danach kannst du die Gleichgewichtskonstante über das Massenwirkungsgesetz berechnen. Dazu steht das mathematische Produkt der chemischen Produkte im Nenner, das mathematische Produkt der Edukte steht im Nenner. Stöchiometrische Koeffizienten stehen im Exponent. Also einfach alle Konzentrationen einfügen und dann kommt Kc raus.
Das ganze ist steht sehr viel im Internet, deswegen halte ich meine Antwort kurz. Ich empfehle dir, das selber zu googlen und wenn noch weitere Fragen aufkommen, melde dich einfach.
Neben Argon wird auch Stickstoff benutzt. Das ist wesentlich günstiger, kann bei manchen Reaktionen aber stören, da es auch reagieren kann.
Argon ist wesentlich reaktionsträger als Stickstoff und zusätzlich dazu schwerer, es bleibt also im "Reaktionsgefäß".
Üblicherweise hat ein Kohlenstoffatom (C) kein lone pair bzw. nichtbindendes Elektronenpaar. EInfach gesagt, an jedem Kohlenstoff müssen immer vier Bindungen weg zeigen. Meistens entweder zu anderen Kohlenstoffatomen oder Wasserstoff oder auch mal Sauerstoff, ... . Somit ist die obere Formel schon mal nicht richtig. Die untere Strukturformel zeigt Formaldehyd an.
Ich denke mal, dass ihr in der Schule vielleicht die Keto-Enol Tautomerie besprochen habt. Dabei formt sich ein Keton (bzw. Aldehyd) zu einem Enol (ein Alkohol mit einer Doppelbindung) um. Prinzipiell liegt das Gleichgeweicht meistens stark auf der Keto-Seite. Google am besten mal Keto-Enol Gleichgewicht oder lies dir das genau im Lehrbuch durch.
In diesem speziellen Fall kann sich gar kein Enol bilden, weil sich dazu eine Doppelbindung zwischen zwei Kohlenstoffatomen bilden muss. Formaldehyd hat jedoch nur ein Kohlenstoffatom.
Den längsten bekannten systematischen Namen besitzt ein Protein namens Titin. Du kannst den Namen ja mal googlen, der ist zu lang, um ihn hier zu schreiben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Titin
Asbest als gefährlichste Verbindung zu bezeichnen, ist vielleicht etwas übertrieben. Unterschätzt werden sollte es trotzdem nicht, weil es in vielen alten Gebäuden verbaut ist und der Staub davon nach langer Latenzzeit Lungenkarzinome auslösen kann. Wenn es jedoch nicht eingeatmet wird, ist Asbest ungefährlich.
Lies mal hier nach, diese Verbindungen sind wirklich gefährlich: https://www.spektrum.de/wissen/die-10-gefaehrlichsten-chemikalien/1410633
Das kann man mit der HSAB-Theorie erkären. Protonen sind sehr hart und binden eher an das harte Sauerstoff-Anion als an das weichere Schwefel-Anion.
Eine Emulsion wird üblicherweise mit einem Schüttel- bzw. Scheidetrichter aufgetrennt.
Solange die zwei Phasen gut getrennt vorliegen. Wenn die zwei Phasen sich nicht gut trennen, kann versucht werden eine Phase polarer/unpolarer zu machen.
Zum Beispiel kann man Kochsalz dazu geben, wenn eine Phase Wasser ist, und das Gemisch sollte sich gut auftrennen.
Naja, wie man Kaliumchlorat herstellt, kannst du im Internet selber nachlesen. Die Edukte dazu wirst du als Privatperson jedoch schwer bekommen.
Kaliumchlorat an sich ist ein sehr starkes Oxidationsmittel und wird deshalb, soweit ich weiß, nicht an Privatpersonen abgegeben.
Kurz gesagt:
4-Nitroanilin hat ein viel größeres delokalisiertes pi-Elektronensystem als Benzol. Dadurch kommt es zu einer Verschiebung der Absorption in den sichtbaren Bereich. Da es gelb ist, absorbiert es die Komplementärfarbe, nämlich blau.
Benzol müsste im UV-bereich absorbieren, es sieht damit für uns farblos aus.
Cyclopentadien und Cycloheptatrien sind keine Aromaten, weil deren Doppelbindungen im Ring nicht vollständig konjugiert sind. In Beiden ist jeweils ein C-Atom sp^3-hybridisiert.
Das Cyclopentadienyl-Anion und das Cycloheptatrienyl-Kation hingegen sind aromatisch, beide haben 6 pi-Elektronen und entsprechen damit der Hückel-Regel.
Kalk ist Calciumcarbonat, also das Calciumsalz der Kohlensäure.
Kalk löst sich am besten in Säuren. Dabei wird das Carbonat Anion protoniert, es entsteht Kohlensäure und diese ist laut der Erlenmeyer-Regel instabil und zerfällt zu Kohlenstoffdioxid und Wasser. Es bleibt eine Lösung der Calcium Kationen und der Säurerest Anionen zurück.
(Bei Lösen von Kalk in verdünnter Schwefelsäure löst sich zwar der Kalk, aber es fällt wieder das schwerlösliche Calciumsulfat aus)
Aber wie schon angedeutet, du solltest solche fragen besser selber ergooglen, weil
a) schneller
b) mehr Information/bessere Erklärung
c) wesentlich weniger falsche Antworten
Ich bin zwar kein Biologiestudent und weis auch nicht, was ein Lineweaver-Burk Diangramm ist, aber da du eine nichtlineare Funktion linear anfittest, gibt es immer Abweichungen. Selbst bei der Anfittung von Linearen Messwerten, die durch 0 gehen sollten, kommt nicht immer exakt 0 heraus.
Da deine Gerade aber fast durch den Nullpunkt läuft, würde ich das als Messungenauigkeit verbuchen.
Ich verstehe deine Formel nicht ganz. "H-Atome" sind in einem SF6 Molekül gar nicht enthalten.
Schwefel hat in SF6 jedenfalls die Oxidationszahl +6 und damit ein elektrisch neutrales Molekül entsteht, werden sechs Fluor-Atome mit der Oxidationszahl -1 benötigt.
Du solltest zuerst die Stoffmenge berechnen, die 1000 g Titandioxid enthalten. Dazu benötigst du die Molare Masse von Titandioxid, diese hat den Wert 79,87 g mol^-1.
Mit der Formel M = m/n kannst du die Stoffmenge berechnen.
Bei 100% Ausbeute wird alles Titandioxid zu Titan reduziert, das heißt die Stoffmenge entspricht der Stoffmenge von dem erhaltenen Titan.
Nun benötigst du die Molare Masse von Titan, diese hat den Wert 47,87 g mol^-1.
Mit der oben genannten Formel kannst du nun die Masse von deinem Titan bei 100% Ausbeute berechnen.
Hier ein Link zu Kaliumhydrogentartrat.
https://de.wikipedia.org/wiki/Weinstein
Die Strukturformel siehst du rechts oben.
Ich denke mal, dass das ein Tippfehler ist und dass einfach Dimethylamin gemeint ist. Dessen Summenformel ist NH(CH3)2.
Das Endprodukt hat ja auch kein Wasserstoff mehr am Stickstoff und es wird nur ein Equivalent an Wasserstoff entfernt.
Das freie Elektronenpaar des Stickstoffs reagiert dann mit dem Carbokation, das verbliebene Proton am Stickstoff wird abgespalten und der entstehende Bromwasserstoff verdampft.
Wie Paracelsus schon sagte, ist also die Dosis allein dafür verantwortlich was giftig ist.
Ich würde von Fluor-, Chlor- und Bromkonsum generell abraten, da die Elemente sehr reaktiv sind. Iod hingegen ist nicht ganz so extrem gefährlich wie die oberen Halogene. Ab Astat sind die Halogene wiederum radioaktiv, was auch sehr ungesund ist.
Die Molare Masse bzw. Atommasse kannst du im Periodensystem nachschauen. Die Molare Masse in g mol^-1 entspricht dabei der Atommasse in u.
Von der Dichte kommst du ohne weitere Angaben nicht auf die Molare Masse.