1.) Apostelgeschichte 2:21;37,38

„21 Und es soll geschehen: Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird errettet werden.“

2.) 37 Als sie aber das hörten, drang es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, ihr Männer und Brüder?

38 Da sprach Petrus zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christizur Vergebung der Sünden; so werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.“

4.) 1. Korinther 1:2

an die Gemeinde Gottes, die in Korinth ist, an die Geheiligten in Christus Jesus, an die berufenen Heiligen, samt allen, die den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, sowohl bei ihnen als auch bei uns:

5.) Apostelgeschichte 9:14

Und hier hat er Vollmacht von den obersten Priestern, alle, die deinen Namen anrufen, gefangen zu nehmen!

6.) 1. Johannes 3:23

Und das ist sein Gebot, dass wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesus Christus und einander lieben, nach dem Gebot, das er uns gegeben hat.

Philipper 2:9,10

9 «Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist,

10 damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind»

Warum riefen die ersten Christen den Namen Jesu an?

= Um errettet zu werden 🙏

wenn doch Zeugen Jehovas behaupten, man dürfe nur den Namen Jehovas anrufen?

Kann man aus der Bibel nicht entnehmen deswegen wird bei den Zeugen Jehovas die hauseigene Bibel „Neue Welt Übersetzung“ verwendet.

Dort wird zum Beispiel in Philliper 2:9,10 der Zusatz „ jedem anderen“ eingefügt, obwohl dieser in keinen der erhaltenen biblischen Manuskripte existiert. Verstehst du warum? 😉

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“‭Alle, die ihn hörten, waren fassungslos. »Ist das nicht der Mann, der in Jerusalem alle erbarmungslos verfolgte, die diesen Namen anrufen?«, sagten sie. »Und ist er nicht deswegen hierhergekommen, um sie als Gefangene den Hohen Priestern auszuliefern?«‭”

Apostelgescht 9:21,

Die Hohenpriester erhielten nur die Erlaubnis, ausschließlich Juden zu verhaften, die eine angebliche Gotteslästerung begingen, indem sie den Namen Jesus anriefen (denn für die Juden war es keine Gotteslästerung, den jüdischen Gott JHWH anzurufen).

So sehen wir aus der Bibel, dass für die Christen der Name Jesus das Heil war, und dieser Name sollte der ganzen Welt gepredigt werden, auch den Juden.

Der Gedanke, dass es die Aufgabe Jesu war, den Juden den Namen JHWH bekannt zu machen, ist genauso sinnlos, wie den Muslimen den Namen Allah bekannt zu machen. Denn jeder dieser Völker kennt den Namen seines Gottes. Aber ein neuer Name sollte bekannt gemacht werden - Jesus.

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Andere Antwort

Christen müssen miteinander kommunizieren und nicht sich gegenseitig ignorieren.

Matthäus 5:23,24

23 „Wenn du also deine Opfergabe zum Altar bringst und es fällt dir dort ein, dass dein Bruder etwas gegen dich hat,‭

24 ‭dann lass deine Gabe vor dem Altar; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder! Dann komm zurück und bring deine Opfergabe dar.“

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Hier habe ich für dich ein paar zusammengestellt:

1. Amy Grant – "Find A Way"

2. Petra – "I Love You, Lord"

3. Sandi Patty – "More Than Wonderful"

4. Steve Camp – "My Redeemer Lives"

5. 4Him – "The Basics of Life"

6. Michael W. Smith – "Place In This World"

7. Twila Paris – "God Is In Control"

8. DC Talk – "Jesus Is Just Alright"

9. Point of Grace – "King of the Jews"

10. Michael English – "Open The Eyes of My Heart"

Ich glaube diese Lieder werden dir vom Stil gefallen 😃🙏

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Nachdem dein Account schon zehn Mal gesperrt wurde, versuchst du es immer wieder mit irgendwelchen erfundenen Bibelstellen, um deine Ansichten als Muslim irgendwie zu rechtfertigen. Wird dir das nicht langweilig? Bestraft Allah nicht das Lügen?

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Ja, die Walküre wurde wegen ihrer Tapferkeit mehr als Mann denn als Frau verehrt. In der nordischen Mythologie wurden sie als weibliche Kriegergöttinnen verehrt, die den tapferen Kriegern in den Kampf folgten, um ihnen den Sieg zu sichern. Sie standen für Mut, Stärke und Führungsqualitäten, die auch von männlichen Kriegern erwartet wurden. Daher wurde die Walküre mehr als Mann denn als Frau verehrt.

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Nach Angaben von Nadeschda Atajewa werden die Baptisten sowohl von der Polizei und dem Staatssicherheitsdienst als auch von freiwilligen Helfern aus der Nachbarschaft, Mitarbeitern der Mahalla-Ausschüsse und der kommunalen Dienste streng überwacht. Ihre Beiträge in den sozialen Medien würden überwacht, und ein "Like" reiche aus, um sie zu einem Warngespräch einzuladen, sagte sie. Und bei Razzien werden ihnen sofort und unbefugt die Handys abgenommen und die Inhalte eingesehen.

"Jedes Mitglied einer Baptistengruppe hat eine Akte über sich, und diese dient als Vorwand für Erpressungen. Unserer Meinung nach leisten die Gemeindemitglieder nur passiven Widerstand, indem sie auf Gesetzesverstöße hinweisen und gegen Gerichtsentscheidungen und Bußgelder Einspruch einlegen", so Atajewa.

Ihrer Ansicht nach ignorieren die inländischen Behörden das Dekret von Shavkat Mirziyoyev vom 30. November 2017, das die Anwendung von Folter zur Erlangung von Beweisen verbietet, und Mitglieder nicht registrierter Protestgruppen werden weiterhin stundenlangen Verhören unterzogen, bei denen Falschaussagen und Denunziationen aus ihnen herausgeprügelt werden.

Quelle: Central Asian Bureau for Analytical Reporting

Usbekistan ist ein Muslimisches Land (93% der Einwohner sind Muslime). Aus diesem Grund fällt es schwer besonders den evangelischen Gemeinden wie den Baptisten eine offizielle Registrierung zu bekommen. Hat was mehr mit der Politik zu tun. An sich selbst sind die Menschen aus Usbekistan ganz friedlich und sehr gastfreundlich. Man sollte nicht alle in einen Topf werfen.

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Wenn Jesus wiederkehrt wird er selbst entscheiden wer von den Christen ein Treuer Diener war. Dies wird ausschließlich bei der Wiederkunft Jesu geschehen nicht vorher.Matthäus 24:42, NeUe “‭Seid also wachsam! Denn ihr ✅wisst nicht✅, an welchem Tag euer Herr kommt.‭”Matthäus 24:46, NeUe “‭Wenn nun sein Herr ✅kommt✅ und ihn bei dieser Arbeit ✅findet✅ — wie sehr darf sich dieser Diener freuen!‭”
  • Treuer und untreuer Sklave

Matthäus 24:45, NeUe “‭»Wer ist denn der treue und kluge Diener, dem sein Herr aufgetragen hat, der ganzen Dienerschaft zur rechten Zeit das Essen zuzuteilen?‭”

  • 5 kluge Jungfrauen und 5 törichte Jungfrauen 

Matthäus 25:1, NeUe “‭»In dieser Zeit wird es mit der Himmelsherrschaft wie mit zehn Brautjungfern sein, die ihre Fackeln nahmen und dem Bräutigam entgegengingen.‭”

  • 2 treue Knechte und 1 fauler Knecht 

Matthäus 25:14, NeUe “‭»Es ist wie bei einem Mann, der vorhatte, ins Ausland zu reisen. Er rief seine Diener zusammen und vertraute ihnen sein Vermögen an,‭”

  • Gruppe von gerechten Christen und Gruppe von ungerechten Christen

Matthäus 25:32, NeUe “‭Alle Völker der Erde werden vor ihm zusammengebracht, und er wird sie in zwei Gruppen teilen, so wie ein Hirt die Schafe von den Ziegen trennt.‭”

Aber wer jetzt es mutmaßt die Entscheidung für sich selbst zu fällen, und sich zum „treuen Sklaven“ zu erheben, ohne dass Jesus dies gesagt hat, so liegt dieser Mensch im Unrecht.

Es ist so als ob ich als Angestellter in der Firma allen Kollegen berichte dass ich der nächste Geschäftsführer werde, ohne dass ich aber dies mit dem jetzigen Unternehmer abgesprochen habe.💁🏻‍♂️

Wir sollen als Christen in Demut auf die Entscheidung unseres Herrn warten.

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Sie sagt die Erde ist rund

In der Biblischen Zeit gab es keine 3D Bezeichnungen für Formen wie Kugel, Quadrat usw. Man sagte Kreisförmig. Welche Form hatte ein Ball in Biblischer Zeit? Eine Kreisform… andere Begriffe benutzten die Menschen damals nicht. Man sagte auch damals nicht auf eine Kugel, sie hätte eine Ballform, Schädelform, Apfelform usw… Man hatte keine dreidimensionale Begriffe… man sagte einfach Kreisform.

Auch existierten keine dreidimensionale Zeichnungen aus damaliger Zeit. Selbst Zeichnungen von Gebäuden wurden immer zweidimensional gezeichnet mit vier Ecken oder Kreisen💁🏻‍♂️

Deshalb wenn jemand aus der zeichnerischen Sicht die Form eines Balls erklären wollte in biblischer Zeit, würde er kreisförmig sagen und nicht Kugelformig.

Wenn man die althebräische Etymologie und Verständnis eines Wortes zusammenwürfelt mit unserem heutigen modernen Verständnis, dann kann man das Gefühl bekommen als ob die Bibel eine flache Erde unterstützt.

Aber in Wirklichkeit ist die Rede in der Bibel von einer Kreisform aus welcher weder die zweidimensionale noch die dreidimensionale Form ableiten lässt.

Beispiel

Wenn Ich sage:

“Die Erde ist Rund“  welche Form lässt sich aus dem Wort “Rund“ ableiten? 

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Antwort: KEINE✅💁🏻‍♂️

Ich muss konkreter werden um die Form der Erde festzulegen. Genau so sieht das aus mit der Bibel. Das Althebräische Wort „Chug“ welches verwendet wird für die Beschreibung der Erde, heist nicht mehr als Kreisförmig oder Rund. Wer daraus versucht eine Form abzuleiten, der hat einfach den etymologischen Kontext vom Wort nicht verstanden.

Kurz gesagt: „ Die Bibel lehrt weder eine flache noch eine Kugelförmige Erde im alten Testament.

Im Neuen Testament können wir jedoch anhand bestimmter Details deutlich die Kugelform erkennen:

Jesus sagte folgendes über den Tag seiner Wiederkunft:

Lukas 17:34,35

34 „Ich sage euch: Wenn in jener Nacht zwei Menschen in einem Bett liegen, wird der eine angenommen und der andere zurückgelassen.‭

‭35 Wenn zwei Frauen an derselben Handmühle arbeiten, wird die eine angenommen und die andere zurückgelassen werden.“

Jesus spricht davon das an ein und dem selben Tag und Stunde des Aufstiegs der Heiligen in den Himmel, einige schlafen werden und die anderen arbeiten. 

✅Dies ist nur möglich wenn die Erde eine KUGELFORM hat, so dass in ein und der selben Stunde auf der einen Erdkugelhälfte Nacht ist und auf der anderen Tag.✅

Hätte die Erde eine Scheibenform laut Bibel, dann hätten alle Menschen zu gleichen Zeit Tag und Nacht. ✅

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ich nehme es wörtlich ( weshalb und warum? )

Man muss den Namen Gottes heiligen. Und natürlich geht es nicht um die Aussprache des Namens zu heiligen, sondern eher die Person welches hinter dem Namen steht also den Vater, Sohn und Heiligen Geist.

Beispiel: wenn jemand sagt „du ziehst meinen Namen in den Dreck“, bedeutet dies nicht das wortwörtlich dass mein Vorname irgendwie öffentlich gedemütigt wird. Es geht um meine Person, dass ich als Mensch, meinen Ehre vor anderen Leuten diskriminiert wird.

Somit wäre es nicht ganz richtig zu sagen dass es um die Aussprache des Namen Gottes geht von Gott dazu aufruft seinen Namen zu heiligen.

Es geht um die Taten und Worte Gottes welche seiner Person Ruhm bringen.

Genauso geht es nicht weniger um unsere eigenen Taten und Worte anhand dessen unser Gott als Person geheiligt wird oder entehrt.

Schon aus den alttestamentlichen Parallelen ergibt sich, dass in der biblischen Sprache die Worte

"geheiligt werden" und "verherrlicht werden" sind praktisch synonym:

"‭Da sprach Mose zu Aaron: Das hat der HERR gemeint, als er sprach: Ich  will geheiligt werden durch die, welche zu mir nahen, und geehrt werden  vor allem Volk! Und Aaron schwieg still.‭" (Lev 10,3).

"So spricht Gott, der HERR: Siehe, ich will an dich, Zidon,  und will mich verherrlichen in deiner Mitte, daß man erfahre, daß ich  der HERR bin, wenn ich das Urteil an ihr vollstrecken und mich an ihr  heilig erweisen werde.‭" (Hesekiel 28,22).

Aber wie kann der Name Gottes verherrlicht werden? 

Im Gegenteil, es ist bekannt, dass im Alten Testament nicht selten von der Lästerung oder Schändung des Namens Gottes die Rede ist. Zum Beispiel in den Psalmen:  “HERR, gedenke daran: Der Feind schmäht dich, und ein törichtes Volk  lästert deinen Namen! ‭”(Psalm 74:18). Der Prophet Jesaja sagt im Namen Gottes, des Herrn: Jesaja 52:5

Nun aber, was geschieht mir denn hier, spricht der HERR, dass mein Volk ohne Entschädigung geraubt wird? Seine Beherrscher jauchzen triumphierend, spricht der HERR, und mein Name wird beständig gelästert, den ganzen Tag.“

Wie aus diesem Text hervorgeht, bestand die Lästerung gegen den Namen Gottes darin, dass das auserwählte Volk Gottes "nicht nach den Geboten handelte und den Sabbat brach" (Hesek 20,16). Auch der Prophet Amos sprach von der Übertretung des Gebots:

„Vater und Sohn gehen zur selben H#re / und entweihen so meinen heiligen Namen“ (Am. 2:7).

Blasphemie und Verherrlichung sind klare Gegensätze. Im alttestamentlichen Sprachgebrauch bedeutet also die Verherrlichung des Namens Gottes, dass das gesamte Volk Gottes dazu berufen ist, seine Gebote zu erfüllen, d. h. dass das Volk Gottes aus gerechten Menschen bestehen soll.

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Judentum

Abraham lebte vor ca 2000 Jahren in der Mesopotamischen Stadt Ur welche viele Götter anbetete. Danach zog er in die Stadt Harran welche auch einen Vielgötterglauben praktizierte. Dort lernte er den einzigen Gott kennen und verließ die Stadt um in das gelobte Land zu gehen:

1.Mose 12:1:

1 „Da sagte Jahwe zu Abram: »Zieh aus deinem Land weg! Verlass deine Sippe und auch die Familie deines Vaters und geh in das Land, das ich dir zeigen werde!‭

2 ‭Ich will dich zu einer großen Nation werden lassen; ich werde dich segnen und deinen Namen bekannt machen. Du wirst ein Segen für andere sein.‭

3 ‭Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dir fluchen. Alle Völker der Erde werden durch dich gesegnet sein.«‭

‭4 Abram gehorchte dem Befehl Jahwes und brach auf. Lot zog mit ihm. Abram war 75 Jahre alt, als er Haran verließ.‭“

Seine Nachkommen glaubten auch ein einen einzigen Gott. Diese Religion brachten die Juden nach Agypten während der Hungersnot. Doch die Ägypter haben mit der Zeit angefangen die Juden zu versklaven als diese viele wurden:

1Mose 15:13, “‭Da sagte Jahwe zu ihm: »Du sollst jetzt erfahren, dass deine Nachkommen Fremde in einem Land sein werden, das ihnen nicht gehört. Man wird sie versklaven und unterdrücken. Das alles dauert insgesamt vierhundert Jahre.‭”

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dieses Fest eigentlich ein paganisches (heidnisches) Fest ist und im Christentum verboten

Dies wurde nicht nachgewiesen, außer nur in der Boulevardpresse.

„Die Saturnalien fanden erst nach 45 v. Chr. als mehrtägiges Fest zwischen dem 17. und 23. Dezember statt, das später allerdings bis zum 30. Dezember ausgedehnt wurde.“ https://de.m.wikipedia.org/wiki/Saturnalien

Passen somit die Daten nicht mit Weihnachten zusammen. Außerdem war es ein Bauernfest welches nichts mit Feier einer Geburt in geringsten zu tun hatte💁🏻‍♂️…

Ach ja gab es Monate wo Heiden etwas nicht gefeiert haben?

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Man kann nicht orthodox beten. Man betet einfach zu Gott als Christ. Rede mit ihm wie mit deinem Vater und deinem HERRN. Wenn Gebiet soll natürlich die Ehrfurcht vorhanden sein aber auch Liebe und Aufrichtigkeit. Gott kannst du alles erzählen was bei dir auf dem Herzen liegt, aber vergiss auch nicht zu danken und ihn zu lobpreisen. Um öfter du es tust umso leichter fällt es mit der Zeit.

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Gibt es eine Bibel aus dem aus dem ersten Jahrhundert nach christus?

Die Bibel besteht aus 66 Büchern davon waren einige ursprünglich Briefe. Deswegen hat man bis zum dritten Jahrhundert 66 verschiedene Heilige Bücher und Briefe gehabt. Zu einem einzigen Buch (Bibel) zusammengefasst wurde das ganze am Ende des Dritten Jahrhunderts.

Die ältesten Manuskripte der Heilgen Bücher des Neuen Testamentes stammen aus dem ersten und zweiten Jahrhundert.

Hier kannst du die Manuskripte anschauen:

https://www.greekcntr.org/collation/index.htm

Manuskripte von Johannes 1:1

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weiß nicht

Es ist schwierig zu sagen ob er sich heute als ein Jehovas Zeuge angesehen hätte. Russell war teils von verschiedenen Adventistischen Predigern beeinflusst worden. Auch in seiner Gruppe welche die Bibel studiert hat und die Lehren ausgelegt, befanden sich einige ehemalige Adventisten. Obwohl Russell immer versuchte es so darzustellen, als hätte er nichts von den Adventisten übernommen nur dass sie seinen Glauben an Gott wieder erneuert haben.

Wie auch immer war er am Anfang mitHerausgeber einer adventistlicher Zeitung in den USA „ The Herald of the morning“ gegründet von Nellssobn Barbour:

die Zeitung kann man hier lesen:

https://archive.org/details/1875-1880HeraldOfTheMorningAssortedIssues/1874-1880_Herald_of_the_Morning_Assorted/

Ich finde Russell hatte starke Ähnlichkeiten mit seinem Vorgänger William Miller. Beide haben anhand von bestimmten Berechnungen errechnet wann Jesus zurück auf die Erde kommen wird und hatten unter anderem dadurch sehr viele Anhänger.

Als die Berechnungen von William Miller nicht eintrafen, hat dieser seinen Fehler öffentlich in der Zeitung zugegeben. Erst nach seinem Tod haben andere Mitglieder der Miller Bewegung eine neue Lehre festgelegt, anhand welcher die Berechnungen von William Miller doch richtig waren und bestimmte Ereignisse sich unsichtbar im Himmel erfüllt haben.

Bei Russell war es ein bisschen anders. Er errechnete die Wiederkunft Jesu für das Jahr 1914 ( in seiner Berechnung hat er Daten v. Chr. und n. Chr. zusammen gezählt und hat versehentlich das Jahr 0 mit gezählt.. dies wurde Jahre später korrigiert indem man die Vernichtung Jerusalems auf ein Jahr nach vorne verschoben um wieder auf 1914 zu kommen.)

Als 1914 die Prophezeiung nicht eintraf versuchte er mit verschiedenen Textstellen die die Ankunft Jesu als unmittelbar bevorstehend zu kennzeichnen (quasi in den nächsten Monaten oder Jahren). Russell starb plötzlich im Jahre 1916, Und konnte somit nicht bestätigen ob seine Berechnungen richtig oder falsch waren.

Und wieder ähnlich wie bei den Milleriten, Hat man nach seinem Tod festgelegt dass die berechneten Ereignisse doch im Jahre 1914 zutrafen aber wiederum unsichtbar. Und genau da habe ich meine Zweifel ob Russell diese Lehre akzeptieren würde wenn er heute noch am Leben wär💁🏻‍♂️

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Schon aus den alttestamentlichen Parallelen ergibt sich, dass in der biblischen Sprache die Worte

"geheiligt werden" und "verherrlicht werden" sind praktisch synonym:

"‭Da sprach Mose zu Aaron: Das hat der HERR gemeint, als er sprach: Ich  will geheiligt werden durch die, welche zu mir nahen, und geehrt werden  vor allem Volk! Und Aaron schwieg still.‭" (Lev 10,3).

"So spricht Gott, der HERR: Siehe, ich will an dich, Zidon,  und will mich verherrlichen in deiner Mitte, daß man erfahre, daß ich  der HERR bin, wenn ich das Urteil an ihr vollstrecken und mich an ihr  heilig erweisen werde.‭" (Hesekiel 28,22).

Aber wie kann der Name Gottes verherrlicht werden? 

Im Gegenteil, es ist bekannt, dass im Alten Testament nicht selten von der Lästerung oder Schändung des Namens Gottes die Rede ist. Zum Beispiel in den Psalmen:  “HERR, gedenke daran: Der Feind schmäht dich, und ein törichtes Volk  lästert deinen Namen! ‭”(Psalm 74:18). Der Prophet Jesaja sagt im Namen Gottes, des Herrn: "Seine Beherrscher jauchzen, spricht der  HERR, und mein Name wird beständig, den ganzen Tag, geschmäht.‭" (Jesaja 52,5), und der Prophet Hesekiel wiederholt dreimal: "Aber ich handelte um meines Namens willen, daß er nicht entheiligt würde  in den Augen der Heiden, unter denen sie wohnten, und vor deren Augen  ich mich ihnen zu erkennen gegeben hatte, um sie aus Ägyptenland zu  führen.‭” 

Wie aus diesem Text hervorgeht, bestand die Lästerung gegen den Namen Gottes darin, dass das auserwählte Volk Gottes "nicht nach den Geboten handelte und den Sabbat brach" (Hesek 20,16). Auch der Prophet Amos sprach von der Übertretung des Gebots:

"weil Vater und Sohn zur Dirne gehen, um  meinen heiligen Namen zu entheiligen;‭" (Am. 2:7).

Blasphemie und Verherrlichung sind klare Gegensätze. Im alttestamentlichen Sprachgebrauch bedeutet also die Verherrlichung des Namens Gottes, dass das gesamte Volk Gottes dazu berufen ist, seine Gebote zu erfüllen, d. h. dass das Volk Gottes aus gerechten Menschen bestehen soll.

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2Mose 2:16, NeUe “‭Da kamen die sieben Töchter des Priesters von Midian zu dem Brunnen, um das Kleinvieh ihres Vaters zu tränken. Als sie gerade die Tränkrinnen voll Wasser geschöpft hatten,‭”

Ursprünglich hat sie anscheinend die verschiedenen Midianischen Götter angebetet. Später folgte sie wie Moses dem Gott der Juden Jahwe.

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Im Originalen Text steht statt HERR der Name Gottes JHWH bzw. Jahwe sehe in der Bibel nach „Neue evangelische Übersetzung“. Somit ist ein Mensch ausgeschlossen und ist nur Gott selbst gemeint.

„Die Vorhersage dieser "neuen Dinge", die nun folgt, wendet sich von jeder menschlichen Vermittlung ab. Sie sind offenkundig das Werk Jahwes selbst und bestehen in erster Linie in der Unterwerfung seiner Feinde, die sein Volk in Gefangenschaft halten. "Singt Jahwe ein neues Lied, sein Lob vom Ende der Erde her, ihr Schiffer des Meeres und seiner Fülle, ihr Inseln und ihre Bewohner. Die Wüste und ihre Städte sollen aufschreien, die Dörfer, die Kedar bewohnt; die Bewohner der Felsenstadt sollen frohlocken und von den Gipfeln der Berge rufen. Sie sollen Jahwe die Ehre geben und sein Lob auf den Inseln verkünden. Jahwe, wie ein Held wird er ausziehen, Eifersucht entfachen wie ein Mann des Krieges; er wird in ein Kriegsgeschrei aushauchen, ein schreiendes Kriegsgeschrei, sich als Held über seine Feinde erweisen." Die "neuen Dinge" liefern den Impuls und das Material für "ein neues Lied", wie es in der heidnischen Welt noch nie gehört wurde.

Diese ganze Gruppe von Versen ist wie eine Variation von Jesaja 24,14-15. Der Ort, von dem aus der Ruf ertönt, ist offenbar Ezion-geber, an der Spitze des Elanitischen Golfs, jene Hafenstadt, von der aus zur Zeit der Könige die Nachrichten der Völker durch den ausgedehnten Handel Israels das Heilige Land erreichten. Von diesem Punkt aus erstreckt sich das Auge bis zum äußersten Kreis der Erde und kehrt dann von dem Punkt zurück, wo es auf diejenigen trifft, die "zum Meer hinabsteigen", d.h. die den Ozean befahren, der tiefer liegt als der feste Boden. Diese sollen singen, und alles, was im Meer lebt und sich bewegt, soll in den Gesang der Seeleute einstimmen. Auch die Inseln und Küstenländer, die vom Meer umspült werden, sollen zusammen mit ihren Bewohnern singen. Nachdem die Aufforderung diese in das Netz des Lobgesangs gezogen hat, geht sie in das Herz des Landes über. Die Wüste und ihre Städte sollen "ihre Stimme" erheben, die Dörfer, die Kedar bewohnt. Der Hinweis auf Sela', die Felsenstadt des edomitischen Nabatäa, die auch in Jesaja 16,1 erwähnt wird (das Wadi Musa, das noch heute für seine prächtigen Ruinen bekannt ist), zeigt beispielhaft, welche Städte gemeint sind. Ihre Bewohner sollen auf die steilen Berge steigen, von denen die Stadt umgeben ist, und ein Freudengeschrei erheben (yitsvâchū, laut schreien; vgl. Jesaja 24,11). Neben den Bewohnern der Städte werden auch die stationären Araber gerufen, die noch immer Hadariye genannt werden, in Abgrenzung zu den Wabariye, den Arabern der Zelte; hadar (châtsēr) ist ein fester Wohnsitz, im Gegensatz zu bedû, der Steppe, wo die Zelte mal für kurze Zeit an einem Ort, mal an einem anderen aufgeschlagen werden.

In Jesaja 42,12 wird die Aufforderung allgemeiner. Sie sollen Jahwe die Ehre geben (Psalm 56:2) und sein Lob auf den Inseln verkünden, d. h. bis in die entlegensten Winkel der ganzen Völkerwelt. In Jesaja 42:13 folgt der Grund für diese Aufforderung und das Thema des neuen Liedes zu Ehren des Gottes Israels, nämlich sein Sieg über seine Feinde, die Feinde seines Volkes. Die Schilderung ist anthropomorph schillernd und kühn, wie es die Selbstsicherheit und Lebendigkeit der israelitischen Gottesvorstellung erlaubte, ohne daß die Gefahr eines Mißverständnisses bestand. Jahwe zieht wie ein Held in den Konflikt; und wie ein "Mann des Krieges", d.h. wie einer, der schon viele Schlachten geschlagen hat und daher zum Krieg bereit und in der Kriegsführung bewandert ist, schürt er die Eifersucht (siehe Jesaja 9:6). Seine Eifersucht hat gleichsam lange geschlummert, als ob sie unter der Asche schwelte; aber jetzt schürt er sie, d.h. er lässt sie zu einer hellen Flamme auflodern. Weiter heißt es: יריע, "Er bricht in ein Geschrei aus", אף-יצריח, "ja, ein gellendes Geschrei" (kal Zephanja 1,14, schreien; hiphil, einen lauten Schrei ausstoßen). In den Worten: "Er wird sich als Held gegen seine Feinde erweisen", sehen wir ihn bereits in der Schlacht selbst, in der er sich mit der Kraft und Kühnheit eines Helden erweist (hithgabbar kommt nur im Buch Hiob wieder vor). Der Sturz, den das Heidentum hier durch die Hand Jahwes erleidet, ist nach der Auffassung unseres Propheten der endgültige und entscheidende. Die Erlösung Israels, die sich hier ankündigt, ist die Erlösung von der Strafe der Gefangenschaft und zugleich von allen Schwierigkeiten, die aus der Sünde entstehen. Die Zeit nach der Gefangenschaft und die Zeit des Neuen Testaments gehen hier ineinander über.“

Quelle: Keil und Delitzsch Biblischer Kommentar zum Alten Testament

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Ich persönlich versuche immer mit Gott zu reden wie mit meinem Vater. Deshalb fühle ich mich frei ihm alles zu erzählen. Jeden Tag dasselbe zu wiederholen wird einfach zu einem Ritual und nicht zu einem Gebet.

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Mit diesem Beispiel zeigte Jesus den Jüngern, dass die Verteilung des Lohns eine Angelegenheit des "obersten Hausherrn", d.h. Gottes, ist und dass es möglich ist, dass diejenigen, die viel arbeiten, und diejenigen, die wenig arbeiten, den gleichen "Lohn" erhalten, weil die "Auszahlung" von der Freundlichkeit und Güte des Hausherrn abhängt.

Deshalb sollten die "Ersten" nicht stolz darauf sein, die "Ersten" zu sein, denn es kann passieren, dass sie mit den "Letzten" verglichen werden oder dass die "Letzten" einen Vorteil gegenüber ihnen haben.

Die Arbeiter im Weinberg Christi sollten sich von diesem Grundsatz leiten lassen und nicht vergessen, dass die Letzten die Ersten sein können und die Ersten die Letzten. Denn letztlich ist es entscheidend, wie Gott einen Menschen beurteilt.

Im Endeffekt müssen wir es nicht sich angewöhnen andere Christen zu urteilen. Wir müssen uns drüber freuen das Jesus die unverdiente Güte des ewigen Lebens jedem nach seinem Belieben geben kann. Eine konkurrierende oder eifersüchtige Einstellung unter den Christen kann zu einem gefährlichen Stolperstein werden.

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