Haha ging mir vor Jahren schon mit Life is Strange 1. War echt gerührt am Ende. Habe das Spiel wirklich geliebt. Ich glaube so geht es vielen, wenn sie z.B. eine Serie beenden, oder ebend einen Abschluss von einer geliebten Sache finden. Das ist ein Problem von vielen, loslassen zu können.

Ich glaube ein paar Stunden oder vielleicht Tage wirst du noch melancholisch daran denken. Aber irgendwann wird es weiter gehen und du wirst nicht mehr daran festhalten. Es betrifft dich jetzt so, weil es gerade präsent in deinem Kopf ist. In ein paar Tagen wird wieder was anderes in deinem Kopf sein. Kopf hoch, lenk dich ein bisschen ab. Ist am Ende halb so schlimm (:

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Soll das der Sinn im Leben sein?

Die meisten von uns durchleben von Tag zu Tag den selben Ablauf, 8 Std. Arbeit, wenn man Pech hat, kommen Überstunden dazu und noch schlimmer ist es, wenn die Bezahlung nicht stimmt. Den Beruf wechseln kann nicht jeder, außerdem sind alle Berufe wichtig und notwendig, selbst in den Systemrelevanten Berufen ist das Gehalt teilweise lachhaft und traurig. Für die Miete geht fast oder oft auch mehr als die Hälfte des Lohnes drauf, sparen ist nicht möglich, eine eigene Wohnung oder generell Eigentum zu erwerben ist alleine überhaupt nicht möglich, dazu müsste ein Pärchen einen gemeinsamen Kredit aufnehmen, der im schlimmsten Fall über Jahre läuft. Gut, nicht jeder braucht eine eigene Wohnung oder ein Haus, nur was ist mit den Kindern, wenn beide Elternteile sowieso den ganzen Tag arbeiten müssen, das Kind im Kindergarten ist und man viel vom aufwachsen des eigenen Kindes verpasst. Natürlich ist die Kita nichts schlechtes, ein Kind sollte jedoch nicht den ganzen Tag dort verbringen. Die Schulzeit sieht nicht unbedingt besser aus, Eltern arbeiten, kommen eventuell gestresst nachhause und haben gar keine Kraft sich mal mit dem Kind hinzusetzen, um z.B. bei den Hausaufgaben zu helfen. Um nochmal auf das typische Leben der Arbeitswelt zurückzukommen; in allen Berufen ist es Standard, 30 Tage im Jahr Urlaub zu bekommen und auch hier stellt sich die Frage, was man im Endeffekt davon hat, so ein Leben kann niemals glücklich machen, über das ganze Jahr lang arbeiten, wenig Urlaub und wenn man Pech hat, verdient man nicht mal genug.
Meine Frage lautet, wie soll ein Mensch darin einen Sinn erkennen? Es geht nur um Arbeit, Arbeit und Arbeit. Wenn wenigstens das Gehalt in Ordnung wäre, könnte man positiver über diese Situation denken. Sind die Fixkosten jedoch bezahlt, bleibt am Ende nicht mehr viel übrig, weil die Mieten überall so hoch sind und generell gefühlt immer alles teurer wird, bezogen auf die Lebensmittel, Benzin (falls man ein Auto braucht) und so weiter .. also was ist das für ein Leben und warum führen die meisten von uns dieses typische Leben, das einen nur bedingt erfüllen kann?

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Du hast es erkannt mein Lieber! Ich gehe davon aus, dass du noch recht jung bist und gerade dabei bist eine Antwort auf die Sinnhaftigkeit im Leben und deren Bedeutung zu finden. Und alleine, dass du dir die Frage stellst, zeigt das du deine Augen öffnest.

Wahrscheinlich wird dir hier niemand eine befriedigende Antwort auf deine Fragen geben können, weil der bekannte Spruch "Man arbeitet um zu leben und lebt, um zu arbeiten" in gewissermaßen auf unsere Gesellschaftsform zutrifft. Aber du musst dir unbedingt verdeutlichen, dass einzig allein dein Verstand das Negative in diese Tatsache reinbringt. Besonders als junger Mensch will man meistens immer etwas, was man nicht hat. Man sucht nach etwas und weiß nicht wonach. Ich glaube, dass der Fakt, dass du es langsam begriffen hast der Nährboden dafür ist, daraus aufzuwachen.

Ich glaube der Trugschluss besteht darin, dass du denkst, dass das Arbeitsleben eine reinste Bürde ist. Aber wenn du für dich etwas gefunden hast, was dir Spaß macht, dann nimmst du das Leben nicht mehr als Last wahr, sondern lernst mit einer spielerischen Ernsthaftigkeit zu leben.

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Kommt darauf an, was das für ein Lehrer / Prof ist.

Aus meiner Erfahrung sind die Nachschreibetermine häufig "schwerer" als die ursprünglichen Prüfungen.

Aber viele Dozenten geben auch einen ****** darauf und machen sie ähnlich schwer wie die erste.

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Du brauchst in IQ Tests nicht Mathe studiert haben, um die Aufgaben packen zu können. Häufig ergeben sich die Antworten aus der Logik heraus, weswegen kein großes mathematisches Können gefordert wird, sondern ehr die Fähigkeiten Zusammenhänge zu erkennen und in Beziehung zu setzen. Hierbei reichen meist die mathematischen Grundlagen aus, welche dir in der Schule beigebracht werden.

Aber ja... Ich verstehe deinen Ansatz und was du meinst. Das Problem ist, dass es schwer wird verschiedene Intelligenzen messbar zu machen und eindeutig bestimmen zu können. Viele Arten von Intelligenz geht mit subjektiver Wahrnehmung einher, weswegen es kein richtig oder falsch geben kann. Bei Logikaufgaben kann man dies allerdings messbar machen.

Schlussendlich kann ein Mensch wie oft gehört nicht durch eine Schulnote beschrieben werden als auch durch ein Ergebnis eines Intelligenztestes. Daher klammere dich nicht an den Gedanken, dass deine Intelligenz durch einen Wert dargestellt wird. Es kann ein Anhaltspunkts für bestimmte Kriterien sein, welche bestimmte Tests gezielt versuchen zu ermitteln. Allerdings kann der Mensch als Ganzes nie durch eine Punktzahl bewertet werden.

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Es geht im Abi weniger um die Komplexität und Schwierigkeit. Natürlich wird in den Abiprüfungen mehr Stoff abgefragt sowie Wissen vorausgesetzt als in den MSA Prüfungen. Allerdings sind die einzelnen Aufgaben auch sehr zeitintensiv.

Ich würde nicht sagen, dass die Aufgaben besonders schwer sind. Im Gegenteil, jeder, der es wirklich möchte, kann die Prüfungen auch sicher bestehen. Für die Schule brauchst du keine Talente oder einzigartigen Fähigkeiten. Es geht darum, wie diszipliniert du bist, wie du mit Stresssituationen umgehen kannst, wie standhaft du bist, ob du in der Lage bist, dich nach langem Zeitaufwand trotzdem noch zu konzentrieren. Du bist in den Abiprüfungen ja auch älter. Es ist nicht zu leugnen, dass die Abiprüfungen verglichen mit den MSA Prüfungen schwieriger sind und mehr abverlangen. Allerdings geht es hierbei darum, dass Stoff aus 2 Jahren aufbauend auf dem Wissen der vorherigen Jahren abverlangt wird. Es ist logischerweise ja offensichtlich, dass dafür auch mehr Zeit benötigt wird, um diesen aufzuführen.

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Nein, du wirst dadurch nicht dein Abi bekommen.

Das müsstest du eigentlich in der Belehrung über die Prüfungen gehört haben. Du darfst in den Prüfungen keine 0 Punkte bekommen. Wenn du diese hast, musst du wohl oder übel in die Nachprüfung, um so auf deine Punkte zu kommen.

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ja klingt doch gut. Wäre doch irgendwie merkwürdig, würdest du plötzlich aus dem Nichts irgendwas von Liebe faseln und sie vergöttern ... sag was du denkst und sei dabei ehrlich, aber übertreibe es nicht unbedingt ... ein einfaches "Wir kennen uns zwar eigentlich nicht wirklich gut, aber auf dem ersten Blick fande ich dich echt sympatisch!" reicht für den Anfang vollkommen... und ich würde ihr, wenn du sie nicht weiter kennst gleich aus dem Nichts schreiben, dass sie hübsch ist. Klar, das ist ein nettes Kompliment, was den meisten Mädchen auch gefallen wird.. jedoch präferiere ich es soetwas ehrlich persönlich zu sagen. Unter ihren Bildern steht locker schon soetwas zu Genüge. Und dann wärst du auch nur einer von vielen ... wenn du dich aber abheben möchtest, mache ihr ein ernstgemeintes und ehrliches Kompliment und nicht so ein 0815 Kompliment. Sage ihr nicht, dass sie schön ist, sondern was du an ihr besonders toll findest.

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Klar ist es möglich, musst sie halt bloß verflüssigen. Jedoch ist das total abartig und nicht ratsam. Kaufe dir lieber Zutaten, um die Butter zu verwerten. Sie jedoch zu trinken, ist einfach eklig :D
Ps: Du musst mit dieser Butter nicht zwangsweise backen. Du kannst sie für alle Rezepte verwenden, in denen Butter enthalten ist. Häufig sind es Backwaren. Jedoch kannst du sie auch anderweitig verwenden.

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Als ich damals in der 9. mit meinem Jahrgang für ein paar Tage bei Gastfamilien in England untergebracht waren, war es so, dass sie uns am Abend vom Bus abgeholt hatten und zu sich fuhren .. Wir hatten jeden Abend gemeinsam zu Abend gegessen und dort kamen wir auf das Thema Smartphones zu sprechen .. deshalb hatten wir gesagt, dass hier unser Netz nicht so gut sei und haben darauf gefragt, ob sie nicht Wifi hätten ...
Dann haben sie uns das Passwort gegeben^^
also geht einfach zu denen und fragt sie... sie werden ja immerhin bezahlt .. mehr als nein können sie ja nicht sagen..

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Und genau mit dieser Einstellung wirst du es auch weiterhin nie schaffen.
Die Theorieprüfung ist wie fast jedes andere kleine Ziel im Leben, einfach eine Herausforderung, welche nur darauf wartet, überrungen zu werden.
Du kannst mir nicht erzählen, dass wenn man sich konsequent, ohne Ablenkung und vollkommen zielorientiert an die Sache ransetzt und jeden Tage dafür etwas tut, du es nicht hinbekommst. Es ist alles eine Frage der Motivation. Wenn du mit der Einstellung rangehst "Jaa... kein Bock zu lernen... schaffe ich ja sowieso nicht.... und du dabei noch ständig am Handy sitzt" .. dann schaffst du es wirklich nicht.
Du allein musst entscheiden, wie wichtig dir eine Sache ist und wie viel Zeit du für diese investieren möchtest. Jedoch sehe ich bisher nur Selbstmitleid und Heuchlerei.
Setz dich ran und zieh es einfach durch, oder lass es ganz. Sich hier zu bemitleiden hat keinen Sinn.

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Tut mir Leid, dass ich der Miesepeter bin, welcher deine Illusion zerstört.. jedoch sind das nur kindliche Jugenderfahrungen, welche man in diesem Alter sammelt.
Zu 90% der Fälle würde diese "Beziehung" nicht sehr halten. Aber darum geht es auch garnicht. Es geht darum, wie oben erwähnt, seine persönlichen Erfahrungen zu machen, um später darauf zurückgreifen zu können.
Mit 13 liebt man eine Person meistens einfach nicht, verwechselt das jedoch mit einer Schwärmerei, welche schneller als man denken mag, einfach wechselt. Deshalb sei dir im vorhinein bewusst, das diese Beziehung ein Ablaufdatum haben würde. Um zu deiner Frage zu kommen:
Es scheint so, als würde dieser Typ dich gerne haben. Wir kennen ihn hier alle nicht und wissen daher auch seine Absichten nicht. Jungs in dem Alter sind noch sehr unreif und meistens noch kindisch, was es schwer macht, eine Beziehung aufrichtig zu führen (Mädchen ebenfalls.. sie sind jedoch in dem Alter auf eine andere Art kindisch, welche sie versuchen zu vertuschen, weil sie "erwachsen" wirken wollen)

Ob es zu früh für eine Beziehung ist?
Da man das meiste, was in dem Alter passiert, nicht als Beziehung bezeichnen sollte, spielt das keine Rolle... Wenn du dich bereit für eine Beziehung fühlst, dann bist du es auch. Jeder muss halt diese Jugenderfahrungen sammeln...

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Klar kann man das. Lieben tut man ja immerhin (in der Regel) nur wirklich eine Person, weil sie einzigartig und besonders für dich ist... Jedoch gibt es ein Haufen Menschen, welche zu dir nett sind und sympatisch auf dich wirken... Es ist nicht ungewöhnlich jemandem süß zu finden, jedoch nicht zu lieben

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Wie du schon sagtest... Die weibliche Periode ist etwas ganz normales und nichts, was einem peinlich oder so sein muss... Daher sollte es dir total egal sein.
Zwar ist es irgendwie (meiner Meinung nach) unangebracht und fragwürdig Zettelchen mit jemandem über seine Periode zu schreiben... (Es sei denn, es geht darum, einem Tampon oder so zu leihen) ...
Da dieses doch ein ehr intimieres Problem für Mädchen ist, wäre es doch angebrachter kurz in der Pause darüber zu reden?
Obwohl es da ja genrell nicht so viel zu reden gibt...

Warum er das macht?
Ich schließe mal darauf, dass er noch recht jung seid... so 7. - 9. Klasse.. in dem Dreh...
In dem Alter sind Jungs eben noch kindisch und besitzen diese Reife nicht, sowas als selbstverständlich und Normalität zu sehen. Da sie selbst mitten in der Pubertät sind, ist es für sie irgendwas "außergewöhnlich" Merkwürdiges, wenn sie realiesieren, dass ihre Mitschülerinnen selbst in der Pubertät sind...

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Ich kann mich nicht von meiner Gastfamilie trennen?

Hallo,

ich mache seit September ein Auslandsjahr in Spanien und werde hier auch noch mindestens bis Juni bleiben. Es ist ein privater Austausch, was heißt das ich keinen festen Rückflugtermin etc. habe. Daher könnte ich, wenn ich wollte noch länger hier bei meiner Gastfamilie bleiben, wenn die diesem Vorhaben zustimmen würden. Und da kommen wir auch gleich zu meiner Frage/Problem:

Ich habe meine Gastfamilien einfach so unheimlich lieb gewonnen, ganz ganz besonders meine Gastmutter. Ich was schon immer ein Familienmensch und ich liebe sie wirklich wie meine eigene Mutter. Als ich mich vor einem Jahr von meiner echten Mutter verabschiedet habe, wusste ich, dass ich sie spätestens in einem Jahr wiedersehen werden, jetzt weiß ich aber, dass ich meine Gastmutter so schnell nicht wiedersehen würde.

Nun bleibt mir halt noch die Option offen, mein Auslandsjahr zu verlängern und zum Beispiel noch ein weiteres ganzes oder halbes Jahr zu bleiben. Problem dabei wäre halt, dass ich a) meine richtige Familie ja trotz allem wirklich doll vermisse und ich noch länger von ihnen weg bleiben würde. Allerdings würden wir trotzdem diese Sommer zusammen in den Urlaub fahren, also würde ich sie trotzdem sehen. Und b) ich dann gegebenfalls das Schuljahr wiederholen müsste, was am Anfang eigentlich nicht geplant was, womit ich aber klar kommen würde.

Ich liebe meine Gastfamilie nur wirklich sehr sehr doll und ich bin ein RICHTIGES Familienmitglied geworden und ich weiß, dass es nie wieder so sein würde, wie es jetzt gerade ist.

Entschuldigt, dass dies jetzt so lang geworden ist, aber ich bin echt verzweifelt und hoffe, dass ihr mir einen Rat geben könnt.

Eure Hanna

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Umso länger du bei deiner Gastfamilie bleibst, desto schwerer wird irgendwann doch der Abschied. Es gibt ja keinen Weg für immer bei ihnen zu wohnen... In einem Jahr hättest du genau das selbe Problem.. nur nochmal mit stärkeren Gefühlen..
Du solltest an deine Zukunft denken und nach vorne sehen. Besuch sie einfach in den Ferien mal und eben, dann wenn du Zeit hast. Nach deinem Abitur, deiner Ausbildung.. was auch immer du anstrebst.. kannst du sie ja immer noch so oft besuchen, wie du möchtest

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Es gibt eigenlich diese 3 Hauptmethoden, welche man in der Schule lernt...

Einmal das Faktorisieren (Ausklammern)
,welches du anwendest, wenn du kein Absolutglied hast...

Die Substitution: (Ersetzen)
Das kannst du amwenden, wenn du eine Biquadratische Funktion hast..
z.B. f(x) = x^4 · x^2 + 8

Dabei ersetzt du das x^2 durch z, oder irgendeine andere Variable... Sodass dort steht: f(x) = z^2 · z + 8
Dann könntest du wie gehabt mit der PQ Formel und Co weiter rechnen...

oder ebend die Polynomdivision:
Dabei ermittelst du eine Nullstelle durch systematisches Probieren.. Die Nullstelle schreibst du entgegengesetzt in einem Linearfaktor und teilst diesen durch deine Funktion...
Bsp: Du setzt 1 für x ein und erhältst 0... Dann ist 1 eine geratene Nullstelle..
Der Linearfaktor wäre dann
(x-1) welchen du durch deine Funktion teilst

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Dein Gehirn wird nicht dein ganzes Leben lang kontinuierlich an eine bestimmte Sache denken. Du steigerst es nur weiter hoch. Der Gedanke es los werden zu wollen und an einer Sache nicht mehr denken zu wollen, regt dich nur noch mehr an, daran zu denken. Daher finde dich damit ab und wehre dich nicht gegen einen nichtaufhörenden Gedanken. Bei der nächsten Ablenkung ist der Gedanke wieder verschwunden... Dein Gehirn kann sich nicht auf 1000 Sachen gleichzeitig konzentrieren und fokussieren... Daher, wie schon gesagt... Lenke dich ab und beschäftige dich mit etwas, um es los zu werden

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