Das hilft dir beim Googlen: Die Längswellen sind P-Wellen und die Scherwellen sind die S-Wellen. Wenn sie an der Oberfläche entlang laufen anstatt ins Erdinnere zu gehen, heißen sie Rayleigh Wellen (P) und Love-Wellen (S).

Nur feste Materialien können verschert werden, Flüssigkeiten aber nicht. Wenn im Erdinneren keine Scherwellen vorkommen, sondern nur Längswellen, bedeutet das alsoooo .... ?

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Man sollte grundsätzlich FOB benutzen, denn mit der CISF fee hat man grundsätzlich höhere Kosten zu tragen. Das ist so ein bisschen ein Schwindel in China. 

Siehe auch hier:

http://www.cis-logistics.de/fob-besser-als-cif/

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Bei vielen Spezies geschieht die Evolution innerhalb weniger Jahre bis Jahrzehnte, sodass wir dabei zusehen können. Echsen, die von einer Insel im Galapagos Archipel auf eine andere Insel gebracht wurden, entwickelten innerhalb weniger Jahrzehnte eine andere Ernährung, was mit einer Änderung ihrer Kiefer und Mägen einherging.

Außerdem können wir Evolution am Computer simulieren und wir erzeugen damit optimierte Technologien, die man nicht planen oder designen kann. Evolution ist ein ganz einfacher mathematischer Optimierungsalgorithmus, der in biologischen Systemen präsent ist.

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W = F*x gilt nur, wenn die Kraft F konstant ist. Im Fall der Feder nimmt sie aber mit größerer Auslenkung zu, deshalb gilt die Formel nicht.

Die Arbeit ist allgemein:

W = Integral (F dx)

Also haben wir im Fall der Feder:

Integral(-k x dx) = - 1/2 k x²

Falls du Integrale in der Schule noch nicht hattest, glaubst du mir das für den Moment am besten einfach ;)

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Wenn du Außentemperaturen meinst, dann ist das durchaus beim Wetter wichtig, da Wettervorhersage durch Computersimulationen geschieht. Damit Simulationen gut sind, muss man sie mit möglichst guten Daten füttern. Viel wichtiger ist es aber bei der Vorhersage des Klimas, da diese Simulationen über viel größere Zeiträume geschieht.

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Also erst mal 10^2 steht in der Tat für 10². Wenn man es nicht anders hinschreiben kann, dann benutzt man das ^ Symbol dafür. Beachte dabei, dass da ein Mal-Punkt dazwischen ist: Es sind 6,6*10^-27 kg, nicht  6,610^-27 kg. Bei den anderen Zahlen ebenso.

Du hast ja die Dichte gegeben. Die Masse eines Körpers ist einfach seine Dichte mal sein Volumen. Ist ja klar, oder? Du kannst die gleiche Menge Butter entweder dick auf wenig Brot verstreichen oder dünn auf viel Brot. Also ist die Masse = Dichte * Volumen.

Du brauchst jetzt also nur das Volumen, und das hast du ja: Einen Würfel mit Kantenlänge 1 mm. Rechne einfach das Volumen aus.

Bei der Erde ist es umgekehrt. Hier hast du die Masse angegeben 6*10^24 kg. Wenn du das durch die Dichte teilst, erhältst du das Volumen, welche die Erde hätte, wenn sie so dicht wäre wie ein Atomkern. Da die Erde eine Kugel ist, kannst du aus dem Volumen auch einfach den Radius ausrechnen.

Ist sonst etwas unklar? :)

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Die Federkraft ist F = k*x, 

wobei k die Federkonstante ist (gibt an wie starr die Feder ist) und x die Auslenkung der Feder. 

Wenn eine Masse m an der Feder hängt, ist die Gewichtskraft F = m*g, also

m*g = k*x

Dann ist die Auslenkung einfach:

x = m*g/k

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Beide Aufgaben sind gleich. Wenn du die Geschwindigkeit kennst, kennst du auch den Weg. Also überleg mal, welche Geschwindigkeit wird er haben? Hängt ja von der Schwerkraft in dieser Höhe ab.

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Was mich persönlich am meisten stört sind Leute, die ihre Hunde im Winter bei klirrender Kälte vor dem Supermarkt anbinden. Ein Bekannter von mir meinte mal, man solle Hundeknöllchen einführen. Erst 50€ Strafe, dann 200€ Strafe, dann 500€ Strafe und dann der Entzug des Sorgerechts für die einen Kinder. Klingt plausibel für mich.

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So ist es, allerdings meint dein Lehrer das anders:

Die Grundkräfte der Natur sind konservative Kräfte: das bedeutet, Energie und Impuls bleiben erhalten, wenn diese Kräfte wirken. Daraus folgt das Gesetz: Die auf einem geschlossenen Weg verbrauchte Energie ist gleich Null.

Das bedeutet, wenn du einen Gegenstand nimmst, ihn hochhebst, mit dem Arm herumfuchtelst und den Gegenstand am Ende wieder genau da hinlegst, wo es war, wurde keine Energie verbraucht oder addiert. Denn jedes Mal, wenn du den Arm hebst, musst du die Energie hinzufügen, die du beim Senken des Arms wieder erhälst. (Deshalb ist die Summe aller Spannungen über einen Stromkreis übrigens gleich Null, denn der Strom wurde durch einen geschlossenen Kreis bewegt.)

Was dein Lehrer meint ist nicht, dass du genauso viel Arbeit bzw. Energie verbrauchst, denn natürlich ist der Verbrauch unterschiedlich aufgrund der inneren Reibung deiner Muskeln etc. (Reibung ist nicht konservativ). Was er meint ist die Konservativität der Gravitation.

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So ist es, allerdings meint dein Lehrer das anders:

Die Grundkräfte der Natur sind konservative Kräfte: das bedeutet, Energie und Impuls bleiben erhalten, wenn diese Kräfte wirken. Daraus folgt das Gesetz: Die auf einem geschlossenen Weg verbrauchte Energie ist gleich Null.

Das bedeutet, wenn du einen Gegenstand nimmst, ihn hochhebst, mit dem Arm herumfuchtelst und den Gegenstand am Ende wieder genau da hinlegst, wo er war, wurde keine Energie verbraucht oder addiert. Denn jedes Mal, wenn du den Arm hebst, musst du die Energie hinzufügen, die du beim Senken des Arms wieder erhälst. (Deshalb ist die Summe aller Spannungen über einen Stromkreis übrigens gleich Null, denn der Strom wurde durch einen geschlossenen Kreis bewegt. Dies ist eines der Kirchhoff'schen Gesetze und folgt sofort aus der Konservativität der elektrischen Kraft)

Was dein Lehrer meint ist nicht, dass du genauso viel Arbeit bzw. Energie verbrauchst, denn natürlich ist der Verbrauch unterschiedlich aufgrund der inneren Reibung deiner Muskeln etc. (Reibung ist nicht konservativ). Was er meint ist die Konservativität der Gravitation.

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Die einzig richtige Aussage ist, dass Sonne und Erde um ihren gemeinsamen Schwerpunkt kreisen. Dies gilt sowohl von der Erde und von der Sonne aus gesehen (und jedem anderen Punkt des Weltalls). 

Da die Sonne viele Male schwerer als die Erde ist, liegt der Schwerpunkt im Innern der Sonne, sodass sich diese Kaum bewegt und die Bahn der Erde um die Sonne führt. Es ist also eine Vereinfachung zu sagen, die Erde bewege sich um die Sonne und sonst nichts.

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Wenn du Photos aus dem All weglässt und nur erdgebundene Beobachtungen meinst, dann ist die beste wohl diese: 

Erdbeben laufen Kreisförmig von der Quelle weg, wandern um die Erde herum und kommen dann wieder an der Quelle an. Sie laufen mehrmals um die Erde in allen Richtungen. Davon abgesehen laufen sie auch durch das Erdinnere und können an anderen Stellen beobachtet werden. Aus diesen Erdbebendaten lässt sich die Dichteverteilung der Erde bestimmen. Wenn man diese Dichteverteilung dann über das Volumen einer kugelförmigen Erde integriert, erhält man die korrekte Masse der Erde.

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Die Zeit ist nicht etwas, das läuft, sondern du bewegst dich in Richtung der Zeit. Die Zeit ist eine Entfernung, und je weiter du in diese Richtung nach vorne reist, umso mehr Sekunden vergehen. Das, was wir eine Sekunde nennen, ist eigentlich rund 300.000 km in Richtung der Zeit. 

Wenn du stillstehst, bewegst du dich mit Lichgeschwindigkeit in Richtung der Zeit. Das ist so, als würdest du mit dem Auto nach Norden fahren, wenn Norden die Zeitachse ist. Wenn du hingegen anfängst dich durch den Raum zu bewegen (sagen wir, Raum sei im Osten), so lenkst du das Auto in dem Bild ein bisschen in Richtung Osten und fährst jetzt ganz leicht diagonal. Nun bewegst du dich also nicht mehr mit Lichtgeschwindigkeit gen Norden, sondern ein bisschen langsamer und dafür eben etwas nach Osten. Die Strecke, du die nun nach Osten zurücklegst, verlierst du in Nordrichtung. Jemand, der hingegen noch Norden weiterfährt, kommt etwas weiter nach Norden als du. Dafür aber kommst du etwas weiter nach Osten als er. 

Genauso verhält es sich in der Raumzeit. Also noch mal, die Zeit "läuft" nicht; das ist eine falsche Alltagsvorstellung. Du bewegst dich in diesem Moment mit Lichtgeschwindigkeit durch die Raumzeit, nur eben fast gänzlich in Richtung der Zeit, und diese Richtung kannst du nicht sehen, weil sie senkrecht auf den 3 Raumdimensionen steht (wenn der Raum ein Papier wäre, so wäre die Zeitachse die Richtung durch einen Papierstapel und jedes Papier wäre ein Augenblick).

Wenn du dich mit Lichtgeschwindigkeit durch den Raum bewegen würdest, so würdest du in unserem Bild mit dem Auto ganz nach Osten und nicht mehr nach Westen fahren. Also würdest du in Richtung der Zeit nicht mehr weiter kommen und in unserer Alltagssprache sagen wir dann, die Zeit stehe still. Schneller reisen kannst du nicht, denn du kannst nicht weiter nach Osten lenken als ganz nach Osten; deshalb ist die Lichtgeschwindigkeit die maximale Geschwindigkeit.

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