"Diesen Bibeltext"... Welchen meinst du denn?

Ich hab im Unterricht die historisch-kritische Methode am Beispiel vom Turmbau zu Babel gelernt, wenn du willst kann ich dir die genaue Stelle sagen, du versuchst dann irgendwie, das zu analysieren, und ich sag dir dann die Lösung.

Oder die Stelle wo Mose das rote Meer spaltet und durchläuft, die hätte ich auch noch anzubieten. Wenn du das paar Mal übst wird das schon werden.

Oder hast du ganz konkrete Fragen wo du nicht weiterkommst?

Und an welchen Texten hast du das gelernt? (Ich schreib über genau das gleiche Thema bald einen Test)

Meine Klausur hab ich schon hinter mir, die ging zum Glück nur um Postmoderne und Religion/Religiösität allgemein und das ganze Zeug (also sag Bescheid wenn du die Angabe davon sehen willst oder so, ich weiß nicht vielleicht kannst dus ja brauchen)

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Ja

Ich persönlich finde es zwar nicht schön und würde es auch selber nicht tragen an deiner Stelle, aber wenn dir das gefällt, warum nicht? Hauptsache du fühlst dich wohl in deiner Kleidung, und ob das jetzt schön ist oder nicht ist ja rein subjektiv, also lass dich da von meiner Meinung nicht zu sehr beeinflussen.. Trag, was du schön findest, und fertig. :)

(Wenn du das tatsächlich trägst kann es aber schon sein, dass du leicht als eine bestimmte Art von Mensch abgestempelt wirst und Leute Vorurteile gegen dich haben, wenn sie dich so sehen... Nur so als Warnung. Aber lass dich davon nicht abhalten.)

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Du hast sehr viele Ausdrucks- und Grammatikfehler in deinem Text (ich bin jetzt aber leider zu faul, dich auf jeden einzelnen extra aufmerksam zu machen, lies es dir am Besten selber nochmal durch und überleg dir bei jedem Satz nochmal, ob man das wirklich so sagen kann)... Also an deinem Schreibstil müsstest du noch ein bisschen arbeiten.

Inwiefern du den Text richtig zusammengefasst hast, kann ich schlecht beurteilen, ohne den Artikel selber zu kennen (wenn dir das wichtig genug ist und du ernsthafte Kritik willst, kannst du den Text ja hier auch noch hochladen, dann kann ich versuchen, das inhaltlich zu "korrigieren").

Aber was mir auch so schon auffällt, ist, dass du nur auf den Inhalt des Textes eingegangen bist. Du solltest auch noch beschreiben, wie und warum der Autor seinen Artikel genau so schreibt, wie er ihn eben schreibt. Also benutz Ausdrücke wie "Der Autor beschreibt/schildert/informiert/gibt an/erläutert/zitiert/kritisiert/bemängelt/erklärt/veranschaulicht/verdeutlicht/
erregt das Interesse des Lesers, indem... / leitet ein / verfolgt diesen Gedankengang weiter, indem... "

Verstehst du? Versuch, den Autor mehr nachzuvollziehen (Das ist das, was auf deinem ersten Blatt "Argumentationsstruktur" genannt wird).

Und ich weiß jetzt nicht, ob das Absicht war... Aber die unteren 6 Punkte auf dem ersten Blatt behandelst du überhaupt nicht in deinem Aufsatz. Du überprüfst nichts, was der Autor schreibt, nimmst nicht Stellung dazu und bringst keine eigenen Argumente... Ich würde das noch nachholen an deiner Stelle.

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Ich bin mir nicht sicher.... 

Aber ich glaube, dass manche getaufte Christen sich vielleicht so bezeichnen. Sie gehen davon aus, durch die Taufe ihr altes, sündhaftes Leben abgelegt zu haben ("gestorben zu sein"), und jetzt "wiedergeboren" wurden für ein Leben in der Gemeinschaft mit Gott. Dieser "Tod" bei der Taufe ist aber sehr metaphorisch, eigentlich sagt man damit nur aus, dass der sündhafte Teil in einem "gestorben" ist und man jetzt ein neuer Mensch, auf dem Weg zum ewigen Leben bei Gott, geworden ist.

Aber dafür ist der Begriff "Wiedergeburt" sehr ungünstig gewählt und ich persönlich würde das nie so sagen - Wiedergeburt kommt ja eigentlich aus dem Hinduismus/Buddhismus und widerspricht allem, was ein Christ glauben sollte... Im Christentum gibt es eigentlich Auferstehung von den Toten, keine Wiedergeburt.

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Du setzt die y-Koordinate ein, also bei der a) zum Beispiel so:

5 = x^2 - 4 

Dann formst zu um (indem du auf beiden Seiten + 4 rechnest):

9 = x^2 

Wurzel von 9 = 3 = x 

... also ist deine x-Koordinate 3.

Und die anderen Aufgaben schaffst du allein :)

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Naja, die verschiedenen Flächen, die man da sieht, beschreiben verschiedene Bevölkerungsgruppen. Welche Gruppen das sind, wird eigentlich durch die Namen der Flächen selbst erklärt.

Es geht also darum, eine Gesellschaft zu ordnen und in Schichten einzuteilen, damit man besser von den Verhältnissen innerhalb der Gellschaft reden kann und bestimmte Personengruppen besser abgrenzen kann. Dazu teilt man die Leute einfach in Gruppen ein, die dann einen bestimmten Platz im Geißler-Haus bekommen. Die Gruppen werden eigentlich nur aufgrund von Einkommen, Beruf und Status eingeteilt, so etwas wie Wertehaltung oder so wird nicht berücksichtigt.

Wenn du noch mehr Vor- und Nachteile brauchst oder sonst Fragen hast, sag Bescheid XD

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Normalerweise wurden Dramen damals nach dem Schema von Gustav Freytag aufgebaut (google das, falls es dir weiterhilft xD)

Also..
- 1. Akt: Exposition (Die Personen und die grobe Handlung werden vorgestellt)
- 2. Akt: Steigende Handlung (Spannung wird aufgebaut und der Konflikt spitzt sich zu)
- 3. Akt: Höhepunkt und Peripetie (Irgendein ganz zentrales, entscheidendes Ereignis passiert das das Schicksal der Hauptperson ab jetzt bestimmt)
- 4. Akt: Fallende Handlung mit retardierendem (verzögerndem) Moment (Die Geschichte steuert aufs Ende zu und das Schicksal der Hauptperson zeichnet sich deutlicher ab, das Ende ist aber doch irgendwie noch offen)
- 5. Akt: Katastrophe (der Konflikt wird aufgelöst, entweder die Hauptperson scheitert oder sie triumphiert)

Ich kenne "Der Verbrecher aus verlorener Ehre" nicht, aber vermutlich hätte Schiller es nach diesem Prinzip aufgebaut (haben, wie gesagt, viele gemacht damals, und er hat auch sein anderes Drama Maria Stuart so aufgebaut) - schau mal, ob du die Handlung davon irgendwie in dieses Schema reinquetschen kannst...

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Ich kann dir so eine Art Gliederung schreiben, was da alles rein muss, aber verlass dich da nicht unbedingt drauf, weil viele Deutschlehrer das unterschiedlich haben wollen - also am besten, du fragst deinen Lehrer nochmal.

1. Einleitung (Du führst über ein verwandtes Thema, etwas biographisches vom Autor oder irgendein historisches/aktuelles Ereignis zu dem Gedicht hin und schreibst dann im letzten Satz sowas wie "Nun soll also im Folgenden das Gedicht *Name einfügen* von *Autor einfügen*, das im Jahre *einfügen* erschienen ist, erschlossen werden." )

2. Hauptteil ("Erschließung und Interpretation des Gedichts *Name* von *Autor*")

    2.1 Inhaltsangabe (Du fasst das Gedicht zu Sinnabschnitten zusammen und schreibst hin, was passiert. Wichtig, hier nicht zitieren! Und beachte wirklich jeden Vers, bei Gedichten ist normalerweise auch alles wichtig. Wenn du ein paar Verse nicht verstehst, versuch einfach, das was da drinsteht mit anderen Worten zu umschreiben, auch wenn dus nicht verstehst. Das ist besser, als sie auszulassen.)

   2.2 Sprachanalyse (Der erste Teil, für den du das Gedicht verstanden haben musst... Hier geht es darum, welche zentralen Aussagen das Gedicht hat. Überleg dir einfach, welche Stimmung im Gedicht herrscht, man kann nämlich relativ oft über irgendein Gefüh des lyrischen Ichs schreiben hier. Ansonsten.. naja, sowas wie die tiefere Bedeutung oder der Sinn von dem Ganzen. Und dann, wenn du paar Aussagen hast, suchst du nach Stilmitteln, die diese Aussagen unterstützen (also zum Beispiel Exklamationen und Hyperbeln unterstützen Emotionalität oder Antithesen understützen den Kontrast zwischen zwei Dingen). Und dann erklärst du, inwiefern der Autor seine zentralen Aussagen durch die verwendete Sprache unterstützt. Normalerweise hat auch die Form eines Gedichts (Strophen, Metrum, Reimschema, Kadenzen) etwas mit einer Aussage zu tun, beschreib das dann auch bei dem Punkt.)

2.3 Abschließende Deutung (Du fasst einfach nochmal grob in 1-2 Sätzen zusammen, um was es geht und was der Autor damit eigentlich sagen will)

Dann evtl. 2.4 Beantwortung der Zusatzfrage (Nur wenn so etwas gegeben ist, das ist eine extra vom Lehrer dazu gestellte Frage... Sollte aber normalerweise schon der Fall sein bei einer Klausur. Das ist immer der letzte Teil von der Fragestellung.)

3. Schluss (Irgendwas, was den ganzen Aufsatz abrundet, zum Beispiel könntest du da scheiben, inwiefern das, was im Gedicht gesagt wird, heutzutage noch Relevanz hat.)

.... Also eigentlich musst du nur für die Sprachanalyse das Gedicht einigermaßen verstanden haben, weil du sonst nicht drauf kommst, was es aussagen will. Typische Aussagen für die Klassik drehen sich sehr oft um Moral, richtiges Handeln und die richtige Art zu leben, oder um das Leben und die Realtät allgemein, um Kunst oder um Freiheit und Erhabenheit, Menschen oder Menschlichkeit.

Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen damit... Und viel Glück bei der Klausur! :)

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Vielleicht den Konflikt zwischen der katholischen Kirche und den Protestanten (der ja irgendwie auch zwischen Elisabeth und Maria eine Rolle spielt) in der Vergangenheit?

Je nachdem wie lang deine Einleitungen so sind könntest du sogar beim Lutherjahr anfangen, dann zur Vergangeneheit von Protestanten und zur Reformation kommen und dadurch dann auf Maria Stuart.... Wenn du verstehst, was ich meine.

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Das beschreibt einfach, ob die letze Silbe in dem Vers betont ist.

Zum Beispiel...


"FROH empFIND’ ich mich NUN auf KLAssischem BOden beGEIStert,
    VOR- und MITwelt spricht LAUter und REIzender MIR."

(aus Goethes V. Römischer Elegie; die betonten Silben sind groß geschrieben)

Die letzte Silbe im ersten Vers ist unbetont, also hat er hat eine weibliche oder klingende Kadenz.
Der zweite Vers dagegen endet auf einer betonten Silbe, also hat er eine stumpfe oder männliche Kadenz.



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Die gleiche Frage hab ich meinem Deutschlehrer vor zwei Jahren auch gestellt, als wir das in der Schule gelesen haben...

Er meinte, Weltliteratur zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine tiefere Aussauge hat und man ein Buch sozusagen auf verschiedenen "Ebenen" lesen kann.

Das heißt... Die Schachnovelle ist nicht einfach nur irgendein Buch das zur Unterhaltung da ist und danach wieder vergessen wird, man liest nicht einfach nur Wort für Wort die Sätze und das wars... Sondern da steckt irgendwie mehr dahinter. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Buch zu interpretieren, zum Beispiel kann man es als Kritik am Nationalsozialismus deuten (was noch relativ offensichtlich ist), oder man vergleicht die beiden Personen die gegeneinander Schach spielen miteinander, oder...

Ich erinnere mich gerade gar nicht gut genug an das Buch als dass ich jetzt wirklich eine schöne Interpretation liefern könnte.... Auf jeden Fall, Weltliteratur hat Tiefgang, und das hat die Schachnovelle anscheinend auch (glauben wir es meinem damaligen Deutschlehrer einfach XD)..

Außerdem finde ich, es hat es nichts damit zu tun, wie "gut" ein Buch geschrieben ist, ob es hochwertige Literatur ist oder nicht. Es kommt auf die Thematik und die Aussagen an, darauf, dass kluge Gedanken drinstecken und schön verpackt sind in angemessener Sprache... Das heißt, Schreibstil ist nicht dann gut, wenn er angenehm zu lesen ist, sondern dann, wenn er mit Stilmitteln und so weiter die inhaltlichen Aussagen möglichst gut unterstützt.

(Und - auch wenn das vermutlich kein Deutschlehrer jemals zugeben wird - vermutlich hängt es auch sehr wohl von den Verkaufszahlen ab, ob etwas Weltliteratur wird. Ein Buch kann noch so intelligent sein und es hilft gar nichts, wenn die Menschen das nicht erkennen.)

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Wow ich kann dir gar nicht sagen wie sehr ich Klimadiagrame hasse XD

Also, soweit ich weiß kannst du dir da paar verschiedene Sachen anschauen:

1. Temperaturkurve: Schau, wann das Temperaturmaximum ist. Wenn es gar kein Temperaturmaximum gibt, liegt der Ort in der tropischen Zone. Ansonsten, wenn das Temperaturmaximum im Sommer ist, auf der Nordhalbkugel, und wenn es in (unserem) Winter - also zwischen Dezember und Februar - ist, auf der Südhalbkugel. Als nächstes schaust du dir die Temperaturamplitude (den Unterschied zwischen wärmstem und kältestem Monat) an. Je höher die Temperaturamplitude, umso weiter entfernt vom Äquator ist der Ort. Grob gesagt, wenn die Temperaturamplitude kleiner als 5°C ist, liegt der Ort immer noch in der tropischen Zone, bei einer Amplitude von 5 - 15 ° liegt er in der gemäßigten Zone, und höher als 15° ist vermutlich in der polaren Zone. Bei der Unterscheidung zwischen polarer und gemäßigter Zone ist es aber auch noch wichtig, zu schauen, wie kalt es insgesamt ist. In der polaren Zone ist es nie wärmer als 10°.. Allerhöchstens.

Also, anhand der Temperaturen kannst du es eigentlich schon einordnen. Dann sollst du aber auch noch was zum Niederschlag sagen:

- Wenn es in der tropischen Zone ist, regnet es das ganze Jahr über sehr viel wegen dem Steigungsregen (du kannst in dem Zusammenhang auch den ganzen Passatkreislauf erklären, wenn du willst). Wenn das der Fall ist, also wenn es wirklich gleichmäßig das ganze Jahr über sehr viel regnet, liegt der Ort wirklich nahe am Äquator. Ansonsten kommt es zu einem Niederschlagsmaximum im Sommer oder im Winter, je nachdem ob der Ort auf der Nord- oder Südhalbkugel liegt... Das sagst du einfach, und erklärst dass das so ist, weil sich der Zenitstand der Sonne entsprechend verlagert (wenn du den Teil nicht verstehst, frag ruhig nach, ich erklär dir das mit dem Passatkreislauf gern nochmal extra).

- wenn es in der polaren Zone ist, regnet es so gut wie gar nicht, weil es da oben zu kalt ist: es verdunstet nichts, also regnet auch nichts ab.

- wenn es in der gemäßigten Zone ist, muss man weiter unterscheiden: dann schaust du als nächstes, ob das Temperaturmaximum und das Niederschlagsmaximum zur gleichen Zeit sind. Wenn es so ist, dann herrscht kontinentales Klima, das heißt, der Ort liegt im Landesinneren, weiter weg vom Meer. Dann kannst du kontinentales Klima noch bischen erklären... und fertig.
Andererseits, wenn Temperatur- und Niederschlagsmaximum in unterschiedlichen Monaten liegen (also wenn z.B. das Temperaturmaximum im Sommer ist und das Niederschlagsmaximum im Winter), dann hast du maritimes Klima.

... okay, mir ist klar dass das jetz mega die lange Erklärung war... Ich hoffe, es hat dir weitergeholfen :) und wie gesagt, wenn du mit diesen Wörtern Probleme hast, den Passatkreislauf nicht verstehst oder so, frag nach ^^

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Die Frage ist auch schon so ewig her, dass meine Antwort hier nieemanden mehr interessieren wird... Aber naja, ich antworte trotzdem. Hat nämlich ewig gedauert, bis ich das herausgefunden habe, und vielleicht kann ich so ja jemand anderem diese Arbeit ersparen..

Auf jeden Fall, das t heißt turbulent und das bedeutet, dass man eher selbstkritisch und unsicher ist und danach strebt, sich selbst zu verbessern. Das beschreibt eine etwas "unstabile" Persönlichkeit.

Das a bedeutet assertive, und solche Menschen sind normalerweise selbstsicherer und versuchen nicht unbedingt, sich selbst zu verbessern. Das sind "stabilere" Typen.

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Welcher MBTI-Typ ist Schauspieler Nikolaj Coster-Waldau (Jaime Lannister in GoT)?

Hier ein paar Infos:

Seine Hobbies sind Mountainbiking, lange Spaziergänge im Wald, Schreiben und Geschichten erzählen, Cross Country Skiing und Zeit mit der Familie verbringen.

Was er sagt:

"I recently went fishing on my own in the wilds of southern Greenland. It was a magical experience.“

„I was one of those kids who was always trying to get attention in whatever way possible, so I started doing voices.“

“I was shy growing up. I was usually the guy next to the guy who was fighting. I was backup.”

“I put a lot of pressure on myself, and if you say there’s something you want to do, then it becomes sort of binding, and then it’s jinxed. So I didn’t tell my parents I had applied for Theatre School.“

„When I was young, I played games and acted like I was someone else. I wanted to break free. I became curious of what it means to be human. We’re so fascinating.“

"I do sort carefully through the stories I choose to take on, as some paths are too dark to walk down, and it’s not because they aren’t important, but I don't always have the right gut feeling to take on the role.

„My advice is not to take advice. Advice is cheap. You can only really learn by doing and making mistakes. Sometimes you can work with someone who really messes up and you are like, "Oh right, I’ll remember that. I shouldn’t do that, ever! Sometimes you just have to just follow your gut."

“I’ve been doing this now for many years, and as an actor there’s nothing worse than going around feeling tense. I have to be relaxed and open towards what happens, and it’s not particularly healthy to feel that you should live up to something, so there’s a limit on how seriously you can take yourself.”

“Some things need to be prioritized – the framework which I create for myself and my family needs to be solid, and acting just has to come in second place.”

"I know other actors who are at the end of their tether because they live by other people’s opinions, and whether they are living up to the greatness that is expected of them. Which is why you should drop the ego and focus on telling a good story instead."

“When I was growing up, my mom didn’t have much money, so our house got repossessed, and there were some things that weren’t so great. So, it has been important for me to not get into debt and to own my own house and make sure everything is checked and balanced.”

„There’s one thing I am really afraid of: that’s conflict. I use to give in easily and forgive people too much.“

„I need to feel the connection to my roots. I need to be close to my family and old friends. Long relationships are the most important thing in the world. Recently a childhood friend broke off contact. I was shocked. It felt like my arm was chopped off.“

"The last time I cried… It happens on a regular basis and it's usually to do with my kids or watching some terrible reality show like Extreme Makeover."

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Ich würde sagen, ISFx.

Ich weiß nicht, ob es dir weiterhilft, wenn ich das mit Cognitive Functions begründe (frag einfach nach, wenn du das hören willst), deswegen versuche ich jetzt, das Buchstabe für Buchstabe durchzugehen, auch, wenn eigentlich Functions eine bessere Grundlage fürs typen sind:

Introvertiert - Er sagt von sich selber, dass er schüchtern war und dass er oft nicht im Mittelpunkt stand sondern der 'backup' war

Sensor - Die Dinge, über die er redet, sind eher praktisch, direkt und realistisch. Es ist nicht direkt das, worüber er redet, was mir zeigt, dass er ein S ist, sondern eher die Art wie er redet, und die Dinge, über die er NICHT redet, wenn du verstehst, was ich meine.

Feeling - Naja, das ist relativ offensichtlich. Es geht in jedem zweiten Post darum, was er fühlt oder wie er sich in bestimmten Situationen fühlt.

Judging/perceiving - Sehr schwer zu sagen.. Ich würde aber eher zu Judging tendieren, weil er einen gewissen Wunsch nach Sicherheit, Verbundenheit mit sich selber und seiner Vergangenheit hat und Wert auf Familie legt..

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Wie sehen Beziehungen von INFPs aus?

Hi, da meine Frage konkret zu mir selbst nur grob Erfolg hatte und mich persönlich nicht wirklich weitergebracht hat, formuliere ich es mal allgemeiner:

(An alle, die den MBTI nicht kennen, es ist eine Typologie mit 2^4 Typen, also vier Kategorien mit je zwei möglichen Ausprägungen, INFP bedeutet Introvert iNtuitive Feeling Perceiving, wen es interessiert der kann googlen, sehr akkurate Persönlichkeitsbeschreibungen)

Also ich bin eben männlich, 19 und INFP. Heißt ich bin jemand, der sehr offen, flexibel und idealistisch ist, möglichst keinem schadet, gerne tiefe Freundschaften mit tiefsinnigen Gesprächen führt, viel zuhört und sonst Menschen eher aus dem Weg geht. Das F bedeutet, dass ich zwar sehr intuitiv und scheinbar irrational handle, aber nicht, dass ich besonders empfindlich oder so wäre. Ich betrachte Dinge durchaus sehr objektiv und analytisch und werde dafür geschätzt. Ich stelle gerne Theorien auf und werde im Gespräch eigentlich nie langweilig, wenn man mal Zugang zu mir gefunden hat und offen ist.

Die Sache ist, dass ich kaum einen anderen INFP kenne, noch weniger, die in einer Beziehung sind, und erst recht keinen, in dessen Beziehung ich Einblick bekäme. Nun möchte ich wissen, ob es unter euch ähnliche Menschen gibt, die eine Beziehung haben oder solche kennen, und wenn ja mit welchem Typ Mensch genau (zum Beispiel MBTI-Typ, können aber auch andere Beschreibungen sein).

Bei mir ist es so, dass ich erstens ziemlich hetero zweitens demisexuell (kein Fan von sexuellem Kontakt vor dem geistigen) und drittens Monogamie-Skeptiker bin. Ich bin allerdings der Meinung, dass es durchaus Mädchen gibt, für die ich eine Ausnahme machen würde.

Ich hatte in meinem Leben schon diverse ganz gute Freundschaften mit Mädchen. Einmal war ich verliebt, und zwar in eine ESFP, die quasi einen Gegenpol darstellte, da ist aber nichts draus geworden außer dass ich extrem viel gelernt habe. Zur Zeit schreibe ich viel mit einer INFJ, also einem ganz anderen Typen, die eigentlich vor allem so ungefähr ENTJs mag, sich mit mir aber auch gut versteht und sich oft sehr über meine Komplimente freut. Ich habe schon oft Andeutungen gemacht, dass ich auf eine Beziehung hinarbeite, von ihr zurück kam meistens eine Art temporäres Nein, also es bleibt spannend. Kontakte zu ENFJs und ENFPs haben meistens nur kurz funktioniert und dann passte ihnen irgendwas nicht, die Wellenlänge hat meistens nicht gestimmt. Mit INFPs hab ich kaum Erfahrung, könnten aber interessant sein, andere Typen schließe ich eher aus.

Ja, nun nochmal die Frage: Wie habt ihr Beziehungen mit INFPs erlebt, mit welchem Typ, wie sahen sie aus, was für Erkenntnisse habt ihr daraus gewonnen? Ich freue mich über jeden Erfahrungsbericht, auf verallgemeinernde Ratschläge kann ich weitestgehend verzichten, da sie auf mich in den seltensten Fällen passen. Danke.

PS: Ich hab es übrigens noch nie bis zum körperlichen Kontakt über die Umarmung hinaus geschafft, also sexuelle Erfahrungen wären interessant.

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Erst einmal, die Frage finde ich total interessant. Ich werde aber nicht besonders viel weiterhelfen können, weil ich zwar INFP bin, aber auch noch nie eine Beziehung hatte und keinerlei sexuellen Erfahrungen (das scheint typisch für uns zu sein XD) habe.

Demisexualität haben fast alle INFPs, denke ich... Genauso wie ich glaube, dass Beziehungen von INFPs fast nur mit anderen iNtuitives funktionieren - wir brauchen das Gefühl, verstanden zu werden, und diese tiefsinnigen, theoretischen, philosophischen Gespräche... So etwas geht schlecht mit Sensors, finde ich.

Am nähesten bin ich einer Beziehung einmal mit einem ENFJ gekommen.. Wir haben uns durch eine Freundin von mir (ESFP) einmal getroffen, er hat mich später angeschrieben, und seit dem haben wir einfach total lange über mehr oder weniger tiefsinnige Themen geschrieben. Er meinte irgendwann, dass er sich in mich verliebt hat, und auch wenn ich ihn auch mochte, hab ich ihm trotzdem gesagt, dass ich keine Beziehung mit ihm will, weil ich fand, irgendetwas passt nicht zwischen uns...

Dann hätte ich noch eine Geschichte von einer jetzt 76-jährigen Frau anzubieten: Sie ist ein INFP, und sie war um die vierzig Jahre mit einem Mann verheiratet, bevor er gestorben ist. Schwer zu sagen, welcher Type ihr Mann war, aber ich würde auf INTx tippen. Bin mir da aber echt nicht sicher. Auf jeden Fall... Sie war sehr lange single, seeehr lange. Ihre Freundinnen haben alle so mit 20 geheiratet, wie das eben damals zu war, nur irgendwie hat das bei ihr nicht funktioniert. Ich weiß aber nicht, warum nicht... Da nachzufragen wäre taktlos. Mit 27 hat sie dann ihren Mann kennengelernt (der davor schon andere Frauen und auch ein Kind hatte, aber das hat sie nicht gestört, auch wenn sie noch gar keine Erfahrungen hatte bis zu dem Punk) und auch bald darauf geheiratet.. Die Ehe war auf jeden Fall auch körperlich - sie haben versucht, Kinder zu kriegen, aber irgendwie hat das nicht geklappt. Ich bin mir nicht sicher, aber ich wage einmal zu behaupten, dass Sexualität in der Ehe eine größere Rolle gespielt hat als geistige Verbundenheit... Sie haben sich auch öfters gestritten, zweimal ist sogar jemand von ihnen ausgezogen und vom anderen weggezogen für eine Zeit lang... aber im Endeffekt sind sie doch immer wieder zueinander zurückgekommen. Vor 7 Jahren dann ist ihr Mann gestorben... Und sie liebt ihn noch immer, sie ist immer noch nicht über seinen Tod hinweg.

Tut mir Leid, dass ich die Geschichte jetzt so nüchtern und bruchstückaft erzählt habe, aber ich will keine falschen Dinge verbreiten und ich weiß nur, was sie mir freiwillig erzäht... Wie sie sich damals während der Ehe gefühlt hat, ist total schwer zu sagen, weil inzwischen eben alle Gefühle von damals von der Trauer überlagert werden, die sie heute fühlt...

Naja. Ich hab mein Bestes versucht, auch wenn ich bezweifle, dass dir das weiterhilft.... Aber im Endeffekt musst du sowieso deine eigenen Erfahrungen machen - wir Menschen sind ja Gott sei Dank zu individuell, als dass du von anderen INFPs auf dich selber schließen könntest.

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Ich - ein Mädchen - mag deine Art zu schreiben. ^^ Und ich finde, wie ein paar Leute aus anderen Antworten auch, dass man an deinem Schreibstil auch eine gewisse Intelligenz erkennen kann (wenn ihr das in der Schule nicht lernt, woher hast du dann so eine ordentliche und korrekte Sprache?). Deswegen glaube ich nicht, dass du gar keine Chance bei den Mädchen hast - diese Vorurteile von wegen "der ist mir zu dumm, der war nur auf der Förderschule" haben die wenigsten (ordentlichen) unserer Art, glaube ich.

Kann sein, dass ich etwas idealistisch bin, aber ich glaube, dass ein Schulabschluss irgendwie noch in die Kategorie "Äußerlichkeiten" fällt, und dementsprechend absolut unwichtig sein sollte. Das sollte genauso wenig beeinflussen, ob du eine Freundin bekommen kannst oder nicht, wie zum Beispiel dein Aussehen, meiner Meinung nach - auf die inneren Werte, auf deine Eigenschaften und deine Persönlichkeit kommts an.

Ganz viel Glück bei der Suche wünsche ich dir :)


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Ich persönlich bin römisch-katholisch getauft, aber ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich mich auch wirklich mit der katholischen Kirche und ihren Lehren so ganz anfreunden kann, oder mich nicht doch mehr mit dem evangelischen Glauben identifiziere... Auf jeden Fall kann ich sicher sagen, dass ich Christ bin - und vermutlich auch katholisch, solange ich nichts "besseres" finde. Christ werde ich aber ganz sicher bleiben.

Was ich so schön am Christentum finde, ist der Glaube daran, dass es jemanden Allmächtigen gibt, der mich so liebt, wie ich bin - und nicht nur mich, sondern auch alle anderen Menschen. Jemanden, der selbst die Liebe ist. Es ist einfach so ein schönes Gefühl, ganz so wie man ist geliebt, gewollt und angenommen zu sein - für immer, und absolut bedingungslos.

Für mich ist es so, dass mein Glaube nicht so sehr die Regeln sind, die man doch oft vor allem mit der katholischen Kirche verbindet (Ich habe schon öfter mitbekommen, dass Menschen die Kirche auf "halte dich an die 10 Gebote und alles andere was in der Bibel steht oder irgendein Papst mal gesagt hat und wenn du sündigst musst du sterben und für immer und ewig in der Hölle leiden" oder so etwas in die Art reduzieren - aber das ist es nicht, finde ich).

Mir geht es in erster Linie nicht darum, mich an irgendwelche Gebote zu halten - das allerwichtigste für mich ist es, zu wissen, dass ich von Gott geliebt bin. Wenn man sich vorstellt, dass es jemanden gibt, der einen bedingungslos liebt, ist es doch irgendwie nur menschlich, dass man ihn kennenlernen will, oder? Deswegen geht es für mich im Glauben vor allem darum, Gott zu begegnen, ihn kennenzulernen und eine Beziehung mit ihm zu haben. Er ist wie ein Freund, der immer (für einen) da ist, wenn man das will - wenn man weiß, wie man zuhört und wie man ihn erkennt.

Und dann, wenn man Gott kennt, fägt man auch an, ihn zu lieben - schon allein dafür, was er alles für einen tut, wie viel Kraft und Liebe er einem gibt. Und dann, erst dann, werden die Gesetze und Gebote der Kirche wichtig, finde ich. Ich versuche nicht, diese Sachen zu befolgen, weil mir die Kirche das sagt und ich sonst in die Hölle komme, sondern ich tue das, weil Gott mich liebt, und weil ich ihn auch liebe (oder zumindest nach Kräften versuche, das zu tun) - wenn ich ihn liebe, will ich es "ihm recht machen", und dann versuche ich aus eigener Kraft, so zu leben, wie es die Bibel mir sagt. Ich mache das dann nicht aus Angst vor einer Bestrafung, sondern aus Liebe. Das ist ein wichtiger Unterschied, finde ich.

Und eben das, dieses Streben nach Liebe und das Leben in Liebe ist so erfüllend für mich. Dazu gehört auch die Nächstenliebe, dazu gehört auch, das Gute zu wollen und zu versuchen, das aus Sicht der Bibel Richtige zu tun (das aber im Endeffekt immer wieder auf die Liebe zurückzuführen ist).

Ich bin selber noch nicht lange Christ - vor etwa zwei Jahren habe ich beschlossen, dass ich an Gott glauben will, aber dann ging das eine lange Zeit einfach nicht - und erst seit etwa 5 Monaten glaube ich tatsächlich an ihn. Und ich habe seitdem einfach so viel schönes erlebt und bin so viel ruhiger und zufriedener geworden - das war definitiv die richige Entscheidung für mich.

Damit will ich gar nicht sagen, dass das Christentum das "einzige wahre" ist oder so - letzten Endes muss jeder selbst wissen, an was er glaubt.

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Ich persönlich finde, du kannst bei dieser Art von Dichtung nichts, absolut nichts falsch machen. Es geht darum, deine Gefühle, oder irgendeine Nachricht, irgendeinen Gedanken, irgendetwas, was du loswerden willst, in Worte zu fassen, das wars. Und in dem Moment, wo du in dieses Gedicht Emotionen oder Gefühl reinsteckst, in dem Moment, wo du etwas ganz persönliches schreibst, wird es immer wunderschön sein - egal, ob du jetzt den allerschönsten Ausdruck verwendest oder ganz lyrisch mit Stilmitteln und so arbeitest. Du musst nicht irgendwie pompös oder "künstlich" so schreiben, dass es irgendwie literarischen Wert hat. Schreib, was du schreiben willst, und wie auch immer du es schreiben willst - den Wert und die Schönheit erhält der Text von ganz allein, dadurch, dass er so persönlich und einzigartig ist.

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- Von Lessing geschrieben und 1772 veröffentlicht; ein bürgerliches Trauerspiel, das den Konflikt zwischen Adel und Bürgertum thematisiert und dabei insbesondere Kritik an der höfischen Gesellschaft und dem Adel zur Zeit der Aufklärung übt, aber auch am Bürgertum zu dieser Zeit

- Es geht grob um die rücksichtslose Schwärmerei des Prinzen Hetore, eines Adeligen, für Emilia, eine Bürgerliche, die mit jemand anderem verlobt ist. Eine Intrige mit dem Ziel, Emilia in die Hände des Prinzen zu bringen, wird eingefädelt und führt letztendlich zum Tod der Bürgerlichen.

- 1. Akt: Exposition - Charakterisierung von Hettore und Marinelli; (indirekte) Vorstellung von Emilia und ihrer geplanten Hochzeit noch am selben Tag mit Graf Appiani; der Prinz gesteht Marinelli seine "Liebe" zu Emilia und gibt ihm die Vollmacht, er dürfe alles tun, was er wolle, um die Hochzeit Emilias zu verhindern

- 2. Akt: Eine Art 2. Exposition; Steigende Handlung - Emilia, ihre Eltern und Appiani treten auf und werden vorgestellt. Marinelli versucht, Appiani dazu zu bringen, die Hochzeit zu verschieben, aber dieser lehnt ab. Man erfährt, dass der Prinz Emilia seine Liebe an diesem Tag gestanden hat, sie ist aber außer sich vor Entsetzen darüber und hat seinen Annäherungsversuchen nicht nachgegeben.

- 3. Akt: Höhepunkt und Peripetie - Nach dem ersten erfolglosen Versuch Marinellis, die Hochzeit zu verschieben, fädelt er eine Intrige ein, um Emilia in den Machtbereich des Prinzen zu bekommen: Er täuscht mithilfe von angeheuerten Verbrechern einen Unfall auf die Kutsche vor, in der Emilia zu ihrer Hochzeit fährt, und "rettet" sie dann daraus, indem er sie auf das Lustschloss des Prinzen bringt. Ihr Verlobter Appiani wird bei dem Überfall tödlich verwundet. Emilia befindet sich jetzt im Schloss des Prinzen.

- 4. Akt: Fallende Handlung - Verschiedene Personen durchschauen die Intrige: Orsina, eine ehemalige Geliebte des Prinzen, die sich persönlich beleidigt von ihm fühlt, klärt Odoardo (Emilias Vater) darüber auf und gibt ihm, als er außer sich vor Entsetzen ist, einen Dolch (in der Absicht, dass er den Prinz damit töten solle, der ihnen beiden Unrecht getan hat)

- 5. Akt: Katastrophe - Odoardo will Emilia mit sich aufs Land nehmen, weg vom Prinzen, aber Marinelli und Hettore überzeugen ihn, dass es besser für Emilia wäre, wenn sie in der Stadt (und damit in der Nähe des Prinzen) bleiben würde, bis die Umstände des "Überfalls" geklärt sind. In einem Moment, in dem Emilia mit ihrem Vater allein ist, bittet sie darum, dass er sie tötet, weil sie lieber unschuldig sterben will, als dem Prinzen zu erliegen (-> wegen den hohen moralischen Ansprüchen des Bürgertums zu dieser Zeit), was der Vater dann auch tut.

..... Okay, irgendwie ist das echt lang geworden. Zu lang, oder? Tut mir leid, ich bekomm das nicht kürzer hin... Aber ist ja wohl nicht schlimm, zu viel zu schreiben haha. Vielleicht wenn du nur meinen zweiten Stichpunkt von oben aufschreibst? Das wäre dann kurz...

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Ich würde sagen, die Meinungen dazu werden immer sehr individuell und subjektiv sein..  Also, als wie schlimm man Dummheit empfindet, hängt immer avon ab, wie dumm genau jemand ist, und welche anderen Eigenschaften er sonst noch so hat. Und dann wird dieser Mensch ja auch von jedem anderen subjektiv wahrgenommen, das heißt, es wird auch jeder seine Dummheit verschieden schlimm empfinden...

Ich persönlich finde Dummheit, wenn sie einen Mangel an Intelligenz beschreibt nicht schlimm - warum auch? Es gibt negative Eigenschaften an Menschen, die mich viel viel mehr stören, Arroganz oder Intoleranz zum Beispiel. Es ist nur auf Dauer anstrengend, etwas mit Menschen, die sehr viel dümmer sind als ich, zu machen (womit ich jetzt nicht sagen will, dass ich besonders intelligent bin; mir gehts da nur um die Differenz).... Wenn ich das Gefühl habe, der andere kann gar nicht nachvollziehen, was ich eigentlich sage oder so...

Wenn man Dummheit als Mangel an Vernunft versteht finde ich sie schon schlimmer... Ich meine, unverantwortungsbewusstes Handeln kann einfach anderen Menschen oft schaden, oder wenn man zu wenig nachdenkt und einfach "lebensdumm" ist, man macht sich dadurch irgendwie selber das Leben schwerer... Oder wenn man sich so ganz rücksichtslos verhält und nicht an die Konsequenzen vom eigenen Handeln denkt ist das auch nicht so förderlich für die Gesellschaft.

Ich glaube, beide Formen von Dummheit sind aber auf jeden Fall mit bestimmten Nachteilen verbunden... Eingeschränktes Urteilsvermögen, man ist leichter zu manipulieren... Aber, wie gesagt, mich persönlich stören Beide jetzt nicht sooo sehr.

Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden, glaube ich. Kommt einfach darauf an, auf welche Werte man in einem Menschen am meisten Wert legt... Eine gute Freundin von mir zum Beispiel hasst dumme Menschen zum Beispiel und findet Dummheit ganz furchtbar...

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