Hallo!

Vieles hängt natürlich mit deinen Genen zusammen, also hättest du wahrscheinlich eine anderes Aussehen, vielleicht Geschlecht und auch andere Interessen.

Allerdings hat auch dein frühes soziales Umfeld in deiner Kindheit und Jugend deinen Charakter gesprägt. Auch deine auch deine Interessen haben dort angefangen sich zu entwickeln vllt. sogar Ängste. 

Durch deine Genzusammensetzung und deine Erlebnisse bist du einzigartig. Wenn du andere Eltern hättest aber im weitgehend gleichen Umfeld und mit den gleichen Erlebnissen groß geworden wärest, dann hättest du zwar vielleicht ähnliche Interessen wie jetzt, wärest aber trotzdem ein anderer Mensch.

Inwieweit du dann quasi du wärst ist schwer nachvollziehbar. Du kannst natürlich auch davon ausgehen, dass jeder Mensch eine Seele hat, egal in welchem Körper man steckt, allerdings würdest du wahrscheinlich auch nach dieser Auffassung durch dein soziales Umfeld in soweit geprägt, dass du dich trotzdem ein wenig von deinem jetzigen Ich unterscheiden würdest.

Am besten kann man das glaube ich mit eineiigen Zwillingen vergleichen. Die Genzusammensetzung ist zwar gleich, aber die Interessen und das Verhalten trotzdem meistens etwas unterschiedlich.

Mithin kann man auch nicht sagen, dass du unbedingt genau die gleichen Charakterzüge hättest wie jetzt, wenn du zu einem anderen Zeitpunkt geboren wärest, da sich dann dein Umfeld wahrscheinlich wieder geändert hätte.

Ich hoffe ich konnte dir helfen

Liebe Grüße

Computerliebe

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Hallo!

Die Frage, die du dir da stellst haben sich schon viele gestellt. Selbst im Mittelalter gab es Philosophen, die davon ausgingen, dass die Welt in der wir zu leben scheinen in Wirklichkeit eine (durch Gott geschaffene) Illusion ist. 

Am bekanntesten ist glaube ich allerdings wohl Decartes' Schlussfolgerung: ,,In cognito ergo sum". Falls du dich für das Thema interessierst, kann ich dir seine ,,Meditationen" durchaus als Lektüre empfehlen (zum Beispiel Meiner Verlag).

Auf der anderen Seite gibt es oder gab es auch viele Menschen, die sich nicht damit beschäftigen wollen, ob die Welt nun so ist wie sie zu sein scheint. Das ist allerdings auch keine Neuentwicklung (Ketzerverurteilungen der Katholischen Kirche im Mittelalter; geozentrisches Weltbild).

Letztendlich können wir nur spekulieren, ob es sich tatsächlich um die Realität handelt, ob Theorien von Multiuniversen gelten (String-Theorie) oder, ob wir doch in einer Computer- oder eigensgeschaffenen Vorstellung/Illusion/Realität leben.

Trotzdem ist deine Fragestellung interessant und wird wohl auch in nächster Zeit nicht gelöst werden können.

Ich hoffe ich konnte dir helfen

LG

Computerliebe

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Hi!

Natürlich bilden die schulischen Leistungen nicht immer die Intelligenz eines Schülers ab. Es kann also zwei Gründe geben, warum jemand besser ist als du.

Entweder ist er intelligent und hat erkannt, dass es dieses System des Auswendiglernens gibt und verhält sich opportunistisch, während er sich seinen Teil denkt,

oder er ist weniger intelligent und passt sich immer an die Meinung anderer an ohne das System durchschaut zu haben.

Insgesamt lässt sich allerdings feststellen, dass Menschen die dieses System durchschaut haben, meiner Auffassung nach vielleicht sogar intelligenter sind, wenn sie sich anpassen.

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Hi!

Es handelt sich nicht um eine Staatsform, sondern um die Verteilung von Land und Arbeit. 

Nach folgenden Stichworten kannst du mal suchen:

Lehnswesen

Feudalismus

Mittelalter Lehnswesen

König Vasallen

Landverteilung Mittelalter

Unter diesen Stichpunkten müsstest du in deiner Suchmaschine genug Infos finden. 

Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte. Eine Beschreibung des gesamten Feudalsystems im Mittelalter würde leider zu viel Platz in Anspruch nehmen

LG Computerliebe

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Hi!

Es ist normal, dass man sich im Laufe seines Lebens verändert. Folglich gehen die meisten Freundschaften, die seit dem Kindergarten oder der Grundschule bestehen irgendwann einmal auseinander. 

Egal wie lange deine Freundschaft zu deinen "Kindergartenfreunden" schon besteht, würde ich an deiner Stelle sofort auf sie zugehen, und ihnen sagen, dass du es nicht akzeptabel findest, dass sie über dich lästern und vor allen Dingen Lügen erzählen. Wenn du das aus irgendwelchen Gründen nicht möchtest, würde ich die Freundschaft beenden und den Kontakt abbrechen. Die Freundschaft auslaufen zu lassen hat meiner Ansicht nach wenig Sinn, da du dich damit quasi in selbstbetrügst, indem du sagst, dass du es unmöglich findest, dass sie Lügen über dich verbreiten aber gleichzeitig die Freundschaft noch eine Zeitlang aufrechterhälst.

Nur zwei Freunde zu haben ist nicht schlimm. Im Gegenteil! Es ist doch besser zwei richtig gute Freunde zu haben mit denen man bestens zurrecht kommt, als 4 Freunde von denen man eigentlich nur genervt ist, weil sie Lügen erzählen. 

Vielleicht kannst du, ja auch über die beiden etwas jüngeren Freunde neue, weitere Freunde kennenlernen, die vielleicht genauso alt sind wie du?

Liebe Grüße

Computerliebe

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Hallo!

Def. (Oxymoron)

Ein Oxymoron (Plural Oxymora; griechisch ὀξϝμωϝος, aus oxys ‚scharf(sinnig)‘ und moros ‚dumm‘) ist eine rhetorische Figur, bei der eine Formulierung aus zwei gegensätzlichen, einander widersprechenden oder sich gegenseitig ausschließenden Begriffen gebildet wird. 

Ein Oxymoron (Plural Oxymora; griechisch ὀξϝμωϝος, aus oxys ‚scharf(sinnig)‘ und moros ‚dumm‘) ist eine rhetorische Figur, bei der eine Formulierung aus zwei gegensätzlichen, einander widersprechenden oder sich gegenseitig ausschließenden Begriffen gebildet wird. 

Ein Oxymoron (Plural Oxymora; griechisch ὀξϝμωϝος, aus oxys ‚scharf(sinnig)‘ und moros ‚dumm‘) ist eine rhetorische Figur, bei der eine Formulierung aus zwei gegensätzlichen, einander widersprechenden oder sich gegenseitig ausschließenden Begriffen gebildet wird. 

Ein Oxymoron (Plural Oxymora; griechisch ὀξϝμωϝος, aus oxys ‚scharf(sinnig)‘ und moros ‚dumm‘) ist eine rhetorische Figur, bei der eine Formulierung aus zwei gegensätzlichen, einander widersprechenden oder sich gegenseitig ausschließenden Begriffen gebildet wird. 

Ein Oxymoron (Plural Oxymora; griechisch ὀξϝμωϝος, aus oxys ‚scharf(sinnig)‘ und moros ‚dumm‘) ist eine rhetorische Figur, bei der eine Formulierung aus zwei gegensätzlichen, einander widersprechenden oder sich gegenseitig ausschließenden Begriffen gebildet wird. 

Ein Oxymoron (Plural Oxymora; griechisch ὀξϝμωϝος, aus oxys ‚scharf(sinnig)‘ und moros ‚dumm‘) ist eine rhetorische Figur, bei der eine Formulierung aus zwei gegensätzlichen, einander widersprechenden oder sich gegenseitig ausschließenden Begriffen gebildet wird. 

Ein Oxymoron (Plural Oxymora; griechisch ὀξϝμωϝος, aus oxys ‚scharf(sinnig)‘ und moros ‚dumm‘) ist eine rhetorische Figur, bei der eine Formulierung aus zwei gegensätzlichen, einander widersprechenden oder sich gegenseitig ausschließenden Begriffen gebildet wird. 

Ein Oxymoron (Plural Oxymora; griechisch ὀξϝμωϝος, aus oxys ‚scharf(sinnig)‘ und moros ‚dumm‘) ist eine rhetorische Figur, bei der eine Formulierung aus zwei gegensätzlichen, einander widersprechenden oder sich gegenseitig ausschließenden Begriffen gebildet wird. 

Ein Oxymoron (Plural Oxymora; griechisch ὀξϝμωϝος, aus oxys ‚scharf(sinnig)‘ und moros ‚dumm‘) ist eine rhetorische Figur, bei der eine Formulierung aus zwei gegensätzlichen, einander widersprechenden oder sich gegenseitig ausschließenden Begriffen gebildet wird. 

Ein Oxymoron (Plural Oxymora; griechisch ὀξϝμωϝος, aus oxys ‚scharf(sinnig)‘ und moros ‚dumm‘) ist eine rhetorische Figur, bei der eine Formulierung aus zwei gegensätzlichen, einander widersprechenden oder sich gegenseitig ausschließenden Begriffen gebildet wird. 

Ein Oxymoron (Plural Oxymora; griechisch ὀξϝμωϝος, aus oxys ‚scharf(sinnig)‘ und moros ‚dumm‘) ist eine rhetorische Figur, bei der eine Formulierung aus zwei gegensätzlichen, einander widersprechenden oder sich gegenseitig ausschließenden Begriffen gebildet wird. 

Ein Oxymoron (Plural Oxymora; griechisch ὀξϝμωϝος, aus oxys ‚scharf(sinnig)‘ und moros ‚dumm‘) ist eine rhetorische Figur, bei der eine Formulierung aus zwei gegensätzlichen, einander widersprechenden oder sich gegenseitig ausschließenden Begriffen gebildet wird. 

Ein Oxymoron (Plural Oxymora; griechisch ὀξϝμωϝος, aus oxys ‚scharf(sinnig)‘ und moros ‚dumm‘) ist eine rhetorische Figur, bei der eine Formulierung aus zwei gegensätzlichen, einander widersprechenden oder sich gegenseitig ausschließenden Begriffen gebildet wird. 

Ein Oxymoron (Plural Oxymora; griechisch ὀξϝμωϝος, aus oxys ‚scharf(sinnig)‘ und moros ‚dumm‘) ist eine rhetorische Figur, bei der eine Formulierung aus zwei gegensätzlichen, einander widersprechenden oder sich gegenseitig ausschließenden Begriffen gebildet wird. 

Warum es sich um ein O. handelt

Der Begriff Romanze meint meist eine geschönte und pathetische Schilderung einer Liebesbeziehung. Damit steht er im Gegensatz zur sachlichen Schilderung der Beziehung zweier Personen.

Die Verbindung der beiden Begriffe zu einem Ausdruck (sachliche Romanze) stellt mithin ein Oxymoron dar.

LG

Computerliebe

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Hi,

der Reiz der Agatha Christie Krimis liegt nicht in grausam geschilderten Morden, denn das ist dort gar nicht wichtig, er besteht vielmehr in der unterschwelligen Spannung durch wen die Person und mit welchen Tricks getötet worden ist. Dabei steht der Ermittler Hercule Poirot oder Miss Marple im Vordergrund, denn sie führen durch die,kleinen grauen Zellen' die Lösung und hiermit das Ende herbei. 

Folglich kannst du auch mit 13 die Krimis von Agatha Christie lesen, ohne dich gruseln zu müssen.

Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen! Mein Lieblingsromane waren (sind) übrigens die mit Hercule Poirot.

LG

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Hi!

Zum Einstieg würde ich dir 

Wilhelm Weischedel: Die philosophische Hintertreppe

empfehlen.

Zwar wird oft Sophies Welt empfohlen allerdings ist es so vereinfacht, dass Fehler enthalten sind.

In der philosophischen Hinterteppe werden die Theorien einzelner Philosophen der Antike bis Neuzeit vorgestellt. Somit kannst du dir einen Überblick verschaffen, mit wem du dich demnächst näher befassen willst. Abgefasst ist es in verständlicher Sprache und im dtv-Verlag erschienen.

LG

Computerliebe

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Hallo, grossbeeren,

bei mir kommt es hauptsächlich auf das Genre, das Sujet und meine Zeit an ;)

Klassiker:

Bei Klassiker-Taschenbuch Ausgaben brauche ich etwa 2-3 Tage

Gebundene Bücher benötigen eine Woche;

Und für sieben Bände Proust habe ich ein halbes Jahr gebraucht. (4000-5000 Seiten)

Bei Büchern von etwa 1000 Seiten brauche ich einen Monat

Thriller, Krimis, neue Roman etc.

Dort benötige ich pro Buch 1-2 Tage, bei Büchern mit mehr als tausend Seiten benötige ich dort eine Woche.

Im Allgemeinen lese ich im Durchschnitt etwa 50-100 Seiten, im Urlaub oder am Wochenende natürlich wesentlich mehr

LG

COMPUTERLIEBE

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Ladatus

1. Wörtlich: gelobt,...

2. adverbial

Nachdem/Obwohl/Weil er gelobt wurde/worden war/worden ist,

3. Relativsatz

XY , der gelobt wurde/worden war/worden ist,

Zunächst übersetzt man eigentlich mit nachdem und dann guckt man was am besten zum Kontext passt.

LG

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Hallo/ Salve !

Das PPA zu bilden ist einfach: gaudere, gaudeo --> gaudent- +Endungen der kons. Deklination der Substantive = gaudentis, gaudenti...

PPP bildest du anhand der letzten Angabe im Wörterbuch, egal welcher Konjukation angehörend steht da:

laudare, laudo, laudavi, laudat-us.   Loben 

Die letzte Angabe ist das PPP die Endungen werden nach der a-undo-Deklination konjugiert.

Hoffe, ich konnte dir helfen

LG

Computerliebe 

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Hi!

Das Esoterik schon lange existiert sieht man an der Antike. Ich erinnere an die Orakel der Römer.

Als Bestandteil der Philosophie beschreibt sie auch Wikipedia:

Erste Zeugnisse von Lehren und Sozialstrukturen, die aus heutiger Sicht der Esoterik zugerechnet werden können, finden sich schon recht früh im antiken Griechenland und im damals griechisch besiedelten Süditalien, wobei Pythagoras (*um 570, † nach 510 v. Chr.) als Gründer der religiös-philosophischen Schule und Bruderschaft der Pythagoreer in Kroton (heute Crotone) besonders herausragt. Pythagoras glaubte – ebenso wie die Orphiker und Anhänger verschiedener Mysterienkulte – an die Unsterblichkeit der Seele. Damit verbanden die Pythagoreer und die Orphiker die Vorstellung der Seelenwanderung (Reinkarnation). Sie betrachteten den Körper als eine vorübergehende Behausung der Seele, ja als einen Kerker, aus dem sie sich befreien müsse. Diese Erlösung von der körperlichen Existenz strebten sie durch ein sittlich einwandfreies Leben an, das zunächst zu einer Wiedergeburt auf höherer Stufe führen sollte, schließlich aber zur endgültigen Befreiung von der Körperwelt durch Beendigung der Reihe der Wiedergeburten. Diese Vorstellungen standen in scharfem Kontrast zu der älteren, von Homer repräsentierten Anschauung, in dessen Ilias der Begriff der Seele (psyche) zwar erstmals nachweisbar auftaucht, aber nur als Attribut der ganz mit dem Körper identifizierten Person. Zu den Anhängern des Reinkarnationsgedankens gehörten später auch andere bedeutende Philosophen wie Empedokles und Platon sowie alle antikenPlatoniker.[16]

Für viele Menschen bietet die Esoterik eine Alternative zur Religion, die nach Antworten und Lösungen für Probleme und Fragen sucht. Wenn man daran glaubt, kann sie sicherlich auch heilen (Placebo-Effekt).

Ansonsten würde ich generell sagen, dass sie auch dadurch dass sie für einen die Lösungen sucht das Selbstwertgefühl steigert, denn was man nicht weiß, ist entweder nicht wichtig oder es ist durch das "Schicksal" bestimmt, dass etwas schief gegangen ist. Darin besteht ein wesentlicher Unterschied zu Lösungen, die schief gegangen sind, die man sich allerdings selbst entwickelt hat --> ich konnte nichts dafür... "Gott" für Religiöse oder das "Schicksal" für Esoteriker hat es so bestimmt, es war nicht änderbar oder verhinderbar.

Somit ist die Esoterik auch etwas für Menschen die die Dinge nicht immer hinterfragen, und lieber Lösungen geboten bekommen. Durch Parallen zur Astrologie hat sie auch einen "wissenschaftlichen" Zweck. 

Abgesehen davon, bin ich der Überzeugung, dass weit mehr Menschen sich für Esoterik interessieren, als zugegeben wird. Fast jeder, liest beispielsweise in der Fernsehzeitung das Horoskop und freut sich, wenn er "Parallelen" zum "echten" Leben findet.

Für Skeptiker ist Esoterik allerdings nichts. Auch wer sein "Schicksal" selbst in die Hand nehmen möchte, ist dort, wie ich denke, falsch.

Obwohl selbst keine Anhängerin von Esoterik und Religion finde ich es trotzdem, teilweise unmöglich, wie manch einer auf dieses Thema reagiert. Ob Esoteriker oder nicht sollte jeder für sich entscheiden, 

ich hoffe, ich konnte dir helfen

Liebe Grüße

Computerliebe

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Hi!

Das der Vers ein bisschen seltsam klingt mag daran liegen, dass er etwas komisch übersetzt zu sein scheint.

Der wimmelnde Festzug? Was ist darunter zu verstehen? 

Vielleicht wäre es einfach hilfreich, wenn du den Satz in lateinischer Sparache angeben könntest, da wir dann versuchen können in neu zu übersetzen, wahrscheinlich ist er dann besser verständlich, so hoffe ich zumindest.

LG

Computerliebe

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Hallo!

Deine Schilderung ist etwas verwirrend. Wenn ich das richtig verstanden habe, handelt es sich um folgendes Problem:

Du schreibst mit vier jungen Mädchen in deinem Alter auf Whatsapp. Und ihr wollt euch zu fünft treffen. Allerdings reagieren diese auf dich etwas kurzangebunden, sodass du sie jedes Mal anschreibst, damit sie antworten ,müssen'.

Mein Rat:

Meiner Auffassung nach gibt es zwei mögliche Erklärungen.

Entweder sie wollen sich nicht wirklich mit dir treffen, sondern du willst dich mit ihnen treffen und sie sind neugierig wie ein solches Treffen wäre, haben demnach also aus rener Neugierde zugestimmt nach dem Motto: mal sehen was daraus wird, oder sie sind aufgrund ihres vermutlichen zarten Alters einfach unsicher und trauen sich nicht dich von sich aus anzuschreiben, weil sie darauf hoffen, dass du den ersten Schritt machst.

Zur Klärung welches der beiden Hypothesen nun zutreffend ist, wäre es hilfreich, wenn du uns mitteilen könntest, wer auf die Idee mit dem Treffen kam und den Sachverhalt vielleicht etwas deutlicher darstellen könntest

LG

Deine Computerliebe

PS: hoffe ich konnte dir trotzdem behilflich sein ;)

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Hallo!

Ich kenne das Buch zwar nicht, doch da es bis dato 0 Antworten gibt und anscheinend dringend Rat brauchst, möchte ich dir trotzdem versuchen zu helfen.

Nehme eine Textstelle die

Entweder zum Schwerpunkt deiner Vorstellung passt

Zentral für das Buch ist

Dich beeindruckt hat

-falls du sie bearbeiten musst-: sich gut interpretieren lässt

LG

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Hallo!

Mit einem Durchschnitt von 4,0 kannst du nicht sitzen bleiben, auch wenn sich unter deinen Zensuren eine 6 befinden sollte. Denn diese wurde ja schon im Schnitt berücksichtigt und offentsichtlich durch andere Zensuren ausgeglichen.

Dass du mit 4,0 nicht sitzen bleiben kannst, liegt daran, dass es auch als Ausreichend bezeichnet wird und somit die Mindestleistung ist die ein Schüler erbringen muss.

LG

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Hallo! Du lernst einfach zu deklinieren. Und dann deklinierst du dasselbe im Deutschen. Allerdings musst du später auch bestimmte Grammatische-Phänomene berücksichtigen.

Marcus in forum stat et signum victoris ornat.

Was wird gemacht? stat = er/sie/es steht

Wer steht? Marcus

Wo steht er ? auf dem Forum

--> Marus steht auf dem Forum

Und

Was tut er noch? Ornat= er schmückt

Wen oder was schmückt er? Signum= Zeichen

Wessen Zeichen schmückt er? Victoris= des Siegers

Also heißt der Satz:

Marcus steht auf dem Forum und schmückt das Zeichen des Siegers.

LG

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Der kleine Hobbit

= erste deutsche Übersetzung

Der Hobbit oder hin und zurück

= neuere Übersetzung (um das Buch auch füri Erwachsene ansprechend zu machen

Der Hobbit oder eine unerwartete Reise

= Buch zum Film

Wikipedia:

Der Hobbit oder Hin und zurück (englischer Originaltitel: The Hobbit or There and Back Again) ist ein Fantasyroman für Kinder von J. R. R. Tolkien, den er zwischen 1930 (oder 1931) und 1936 schrieb und der erstmals am 21. September 1937 im Verlag George Allen & Unwin erschien. Er wurde später durch den Roman Der Herr der Ringe ergänzt. Das Werk wurde zuerst 1957 von Walter Scherf unter dem Titel Der kleine Hobbit (zunächst: Kleiner Hobbit und der große Zauberer) ins Deutsche übersetzt. Die Übersetzung von Wolfgang Krege aus dem Jahr 1997 verwendet als Titel die Übersetzung des Originaltitels.

http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Hobbit

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Hallo!

Überlege dir, doch einfach, Wasser positive Eigenschaften die Person hat und schreibe sie auf. Oder für was du sie sympathisch findest, bzw. Ob du sie sympathisch findest

Aber bitte schreibe keinem Mädchen mit braunen Haaren:

Ich finde deine blonden Haare so schön ;)

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Hallo, Sina Sunshine!

Es tut mir leid, dass ich deine Frage erst jetzt entdeckt habe. Wahrscheinlich wirst meine Antwort gar nicht mehr lesen, doch ist mir aufgefallen, dass du noch keine Hilfreichste Antwort ausgewählt hast und am Ende der Seite steht, dass du gerne noch eine Antwort hättest, obwohl sie dir vielleicht nicht mehr hilft.

Der Konjunktiv wird im Deutschen als Konditionale Form gebraucht. Wohingegen der Indikativ Tatsachen beschreibt. Dass heißt der Konjunktiv sagt, was sein könnte unter bestimmten Umständen. Du verwendest ihn bei Konditionalsätzen (wenn ich ein Lotto gewinnen würde, hätte ich viel Geld) oder Inhaltsangaben, wenn du die indirekte Rede wiedergeben möchtest.

Die Bildung des Konjunktives:

Es gibt einen Konjunktiv I und einen Konjunktiv II

Konjunktiv I :

Infinitiv: sprechen 3. Person Singular Indikativ : er (/sie/es) spricht 3. Person Singular Konjunktiv I: Wortstamm + e —>. sprech- e

Konjunktiv II :

Infinitiv: sprechen 3. Ps. Sg. Indikativ: spricht 3. Ps. Sg. Konjunktiv II: Wortstamm der Vergangenheit (Präteritums) (meistens Umlautveränderung (a wird ä, u wird ü...) + e

—>. spräch-e

Nun mögen diese beiden Formen etwas verwirren. Grundsätzlich gilt die Faustregel, wenn man den Konjunktiv I nicht verwenden kann (zB. Würde ich spreche mit dem Indikativ übereinstimmen) nimmt man den Konjunktiv II. Funktioniert letzterer auch nicht ( ich hörte würde mit dem Präteritum im Indikativ übereinstimmen. Nutzt man hätte gehört, wäre gelaufen/ sei gelaufen ...

Dabei gibt es auch Formen die einfach nur komisch und unnatürlich klingen, in diesen Fällen darf man auch würde verwenden ( zB, er säge von sagen)

Ich hoffe ich konnte dir helfen. Bei Fragen kannst du mit gerne eine PN schicken.

Gruß Computerliebe

PS: Es wäre schön, wenn du mir Bescheid sagst, falls du die Antwort noch erhältst

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