Zuerst einmal gehört jede halbwegs anständige Bildbearbeitung am PC gemacht!

Zu GIMP:

Ich habe GIMP auch mal verwendet. Auch wenn es Jahre her ist, so kann ich dir sagen, dass - betrachtet man den absoluten Funktionsumfang vergleichend mit anderen Kostenlos - Programmen - es, klammert man alles, was kostenpflichtig ist, aus, unerreicht ist.

Mit Erweiterungen, die Bekanntesten sollten hier G'MIC und SkriptFu sein (zumindest waren die, als ich GIMP nutzte verbreitet), kann der Funktionsumfang von GIMP erheblich vergrößert werden.

Was mich an GIMP stört ist, dass es kein non - destruktives Arbeiten ermöglicht, also auch mit V2.10 immer noch keine Einstellungsebenen und Smartfilter hat. Wenn das mal in GIMP Einzug hält, könnte es den Kaufprogrammen richtig Konkurrenz machen.

Du solltest dir aber dein eigenes Bild von einem Programm, sei es jetzt GIMP oder ein anderes, machen. Auch bei Bildbearbeitungsprogrammen gehen Gefallen und Nicht - Gefallen je nach Nutzer und dessen Ansprüchen weit auseinander.

Wem GIMP nicht reicht, der muss zahlen!

Es gibt natürlich noch eine Reihe anderer Kostenloser, allerdings machst du, verglichen mit GIMP bei ihnen mehr oder minder große Verluste in Sachen Funktionsumfang.

Wäre gut, wenn man wüsste, was du dir von deinem künftigen Bildbearbeitungsprogramm wünschst...

Lieben Gruß

Birdseye02

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Ich finde, die berufliche Tätigkeit sollte zum eigenen Stärken-/Schwächenprofil passen.

Weiterhin spielt der Betrieb in dem man arbeitet eine gewisse Rolle. Wenn das Betriebsklima nicht stimmt, ist das schon mal suboptimal. Jemand der nicht gut mit Kindern kann, sollte zum Beispiel nicht Lehrer, Erzieher oder Sozialpädagoge werden...

Wieso hast du dir eine Ausbildung ausgesucht, die dir keinen Spaß macht? Angesichts der Tatsache, dass es heute sehr schwer ist, einen Job zu finden - vor allem dann, wenn man eine abgebrochene Ausbildung erklären muss - würde ich dir empfehlen, die Ausbildung zuende zu bringen. Dann kannst du dir immer noch etwas anderes suchen. Dass du deinen Eltern nicht auf der Tasche liegen willst, finde ich ehrenhaft.

Ich glaube mal, dass viele meinen Job nicht machen wollen würden... aber ich habe vier Jahre darum gekämpft und als ich Anfang diesen Jahres angefangen hatte, erfüllte ich die Voraussetzungen auch nur zu etwa 50% [=> Quereinsteiger] - ich habe mich durchgekämpft und heute meine eigenen Kompetenzbereiche.

Ich wollte nichts anderes machen.

Lieben Gruß

Birdseye002

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So hundertprozetig flüssig bekommt man eine GIF nicht hin. Das habe ich selber mal versucht, mit dem Ergebnis, dass ich über 90 Frames hatte und die Sequenz, die eine flüssige Bewegung darstellen sollte, dennoch "gehakelt" hat...

Da müsste meiner Meinung nach schon eine Art Video her.

Ist jetzt die Frage: Ist es dir wichtiger, dass es ein GIF ist oder legst du mehr Wert auf den maximal flüssigen Übergang?

Lieben Gruß

Birdseye02

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Dein Fragetext ist nicht wirklich verständlich...

Wenn du eine bestimmte Farbe hast, kannst du diese mit einer Bildbearbeitungssoftware bestimmen. Du bekommst dann drei Werte (R,G,B), die du bei Word unter "benutzerdefinierte Farben" eingeben kannst. Damit hättest du genau diesen bestimmten Farbton und kannst damit arbeiten.

Das mit der Linie in Word, geht über -> Einfügen -> Formen, aus dem Rechteck kannst du eine Linie generieren.

Von was für einem Logo sprichst du?

Sollte es um die Generierung eines Logos gehen, so ist Word eine denkbar schlechte Software dafür...

Lieben Gruß

Birdseye02

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Die einzige Chance die ich da sehe, wäre die Kombination von Aktionen [Makros, automatisierten Abläufen] mit der Stapelverarbeitung. Müsste bei mir programmtechnisch auch funktionieren...

Dann könntest du deine Bilder in einen Ordner ablegen, für den die Stapelverarbeitung ausgeführt werden soll. Im Rahmen dieses Prozesses würdest du dann eine Aktion "Bild in Raute machen" ausführen lassen. Die fertigen Bilder kommen anschließend in einen vorher von dir definierten Zielordner. Soweit die Theorie.

Zeig am besten mal, wie das Endresultat aussehen soll. Meine Vorstellung ist derzeit: Raute mit Bild gefüllt, transparenter HG, das Ganze als PMG gespeichert mit einer größeren Anzahl an Bildern. Oder sollen die Bilder nur gedreht werden, sodass sie wie eine Raute aussehen?

Lieben Gruß

Birdseye02

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@sugercat2005 hat den entscheidenden Stichpunkt bereits genannt: Pinseleinstellungen/-dynamiken.

In Photoshop laufen sämtliche Pinseleinstellungen über die sog. "Jitter"; damit das Gras nicht monoton, und somit unrealistisch anmutet, sind vor allem die Einstellungen "Größenjitter" und "Winkeljitter" wesentlich -> hier mit kleinen Werten arbeiten.

Für Farbtöne, Dekkraft und Sättigung existieren ebenfalls einschlägige Einstellungen.

Selbst wenn man einen speziellen Graspinsel benutzt, bekommt man ohne Zuhilfenahme der Pinseleinstellungen Ergebnisse, die alles andere als überzeugend sind.

Je nach PS - Version sind unter den Standardpinseln auch schon ein paar Graspinsel vorhanden, aber man kann sich sowas auch ganz einfach selbst erstellen. Die Einstellungen sind das A und O bei der ganzen Angelegeheit.

Anbei ein Beispiel wie sowas aussehen kann:

Bild zum Beitrag

Lieben Gruß

Birdseye02

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Mit Verlaub... diese "Sichtweise" ist Schwachsinn!!

Eine Ausbildung oder Studium hat einzig und allein den Zweck, dir eine berufliche Tätigkeit zu verschaffen, die deinen Lebensunterhalt sichert und bestenfalls auch Spaß macht.

Eine Gesellschaft würde, bestünde sie nur aus Akademikern, doch überhaupt nicht funktionieren. Ebenso wäre sie vollends ohne Studierte funktionsunfähig.

Ich verwehre mich gegen den Gedanken, der Universitätsprofessor sei "mehr wert" als der Tischler oder Friseur. Beides sind Menschen, die sich eine Tätigkeit suchen, die zu ihnen und ihren Fähigkeiten passt und - ich sagte dies bereits - den Lebensunterhalt sichert.

Das was du in deinen Kommentaren hier teilweise vom Stapel lässt, verursacht bei mir nur ein Kopfschütteln und wenn du ganz viel Glück hast, ein wahrlich müdes Lächeln.

Birdseye02

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Ich würde das etwas anders formulieren:

"Sehr geehrte Frau Prof. Dr. xx,

im Rahmen des für das 5. Semester vorgesehenen Projektes, möchte ich mich gerne mit dem Thema xx befassen.

Vielen Dank im Voraus für Ihre Rückmeldung.

Mir freundlichen Grüßen"

Grammatikalisch ist deine Variante, von dem bereits von den Vorrednern monierten Komma hinter "Semester" einmal abgesehen, in Ordnung.

Lieben Gruß

Birdseye02

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... an sich musst du nur die dunklen Farbwerte aus dem Bild rausziehen und etwas den Kontrast reduzieren. Die Vorredner nannten bereits einige Möglichkeiten.

Meine bevorzugte Variante: Gradationskurven [das funktioniert mit GIMP auch]

Bild zum Beitrag

Das ist aber auch nur eine Möglichkeit von vielen...

Tonwertkorrektur [in GIMP afaik "Werte"] würde auch funktionieren, aber meins wäre das nicht.

Noch eine Möglichkeit: Ebene duplizieren, das Duplikat entsättigen und dann Ebenenmodus in negativ multiplizieren [dessen Entsprechung in GIMP] ändern... Ist vom Ergebnis her ähnlich.

Lieben Gruß

Birdseye02

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Bei deinem Beispielsatz ist einzig und allein das Plusquamperfekt (fortan der Einfachheit halber PQP abgekürzt) richtig, weil der Hauptsatz "Ich war müde" im Präteritum/Imperfekt steht. In dieser Konstellation ist die Nutzung des Perfekts im Kausalsatz [weil ich zu spät eingeschlafen war] nicht möglich. Auch wenn man es in der Umgangssprache manchmal hört, grammatikalisch geht das nicht.

"Ich bin mir nicht sicher was der große Unterschied ist."

Diese beiden Tempora [Perfekt vs PQP] unterscheiden sich schon. Grundsätzlich dienen beide dazu eine Vorzeitigkeit in Relation zum Hauptereignis (in deinem Beispiel das müde sein) auszudrücken.

Dein "Hauptereignis" kann sich auf drei verschiedenen Zeitebenen befinden. Vergangenheit, [dies ist bei deinem Beispiel der Fall] Gegenwart und Zukunft.

Von jeder Zeitebene aus können Verweise in die Zukunft oder in die Vergangeheit erfolgen. Es ergibt sich daraus folgendes Modell:

Vorzeitigkeit -------------- Bezugspunkt ------------------------ Nachzeitigkeit

PQP <--------------------------------- Präteritum ------------------------------------> Konditional I

Perfekt <---------------------------- Präsens -----------------------------------------> Futur I

Futur II <----------------------------- Futur I -------------------------------------------> Futur I

Erzählst du etwas in der Vergangenheit, kannst du durch Verwendung des PQP eine Vorzeitigkeit, durch das Konditional eine Nachzeitigkeit darstellen. Wenn man sich das klar gemacht hat, ist die Nutzung der Temporalformen nicht mehr so schwierig.

Lieben Gruß

Birdseye02


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...ist bei mir ein Weilchen her, aber ich würde das "Usted" hinter das Verb stellen, also

Senor B., puede Usted abrir la ventana? [Ich glaube, man kann das "senor B" auch ans Satzende stellen]

btw. bei "senor" gehört noch so ein schlangenförmiges Teil auf das "n" - wie das heißt, resp. wie man das tippt, entzieht sich meiner Kenntnis.

Lieben Gruß

Birdseye02

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Meinst du dieses Karomuster (siehe Bild unten)?

Bild zum Beitrag

Dieses Muster wird dir nur im Bildbearbeitungsprogramm angezeigt, sofern dieses Transparenzen darstellen kann.

Soll beim Speichern/Exportieren die Transparenz erhalten bleiben, so ist als Format das PNG - Format zu nutzen. Dabei muss eventuell noch eingestellt werden, dass mit Transparenz gespeichert werden soll... ist bei mir jedenfalls so.

Lieben Gruß

Birdseye02

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Bildquelle: https://pixabay.com/de/cartonfigur-jellybean-bunt-gl%C3%A4nzend-2553981/

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Dir ist aber schon bewusst, dass bei einer derart extremen Verkleinerung die Informationen aus über einer Million Pixel mit etwas mehr als 7.000 Pixeln dargestellt werden müssen. Da geht zwangsweise vieles an Information verloren.

"Bild von 1080x1080 auf 85x85 skalieren ohne grossen Qualitätsverlust"

In wiefern?

Bezüglich der Bildinformation habe ich oben bereits schon die Problematik erörtert.

Du wirst aber auch, wenn du das Bild irgendwann wieder hochzurechnen wünschst, und sei es nur auf die ursprüngliche Größe, Probleme bekommen. Das Endergebnis wird in diesem Falle ein extrem schlechtes, da unscharfes Bild, sein.

Die Möglichkeit ein Bild nach Verkleinerung wieder verlustfrei auf die Ursprungsgröße zu skalieren, sofern man dieses wünscht, besteht bei GIMP nicht.

Bild zum Beitrag

Für die Größenänderung für das Bild als Ganzes, sofern aus mehreren Ebenen bestehend, ist zu finden unter Bild -> Skalieren. In dem darauf hin aufpoppenden Dialog stellst du die gewünschte Größe ein. Für Beibehaltung des Aspektverhältnisses Breite und Höhe "verketten".

Gegebenenfalls das Bild nach der Verkleinerung moderat nachschärfen.

Lieben Gruß

Birdseye02

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Dies ist eine Fragestellung über die du letztenendes selbst entscheiden musst.

Daher werde ich dir nur ein paar Gedanken an die Hand geben, die du für deine Entscheidung verwenden kannst, wenn dies deinem Wunsch entspricht.

  1. Affinity Photo kannst du einmalig kaufen [soweit mir bekannt für 55 Euro], Photoshop CC läuft über ein Abo, weshalb es sich im Hobbybereich nur lohnt, wenn man spezielle Bearbeitungen macht wofür andere Programme nicht oder nur unzureichend entsprechende Funktionalitäten bieten, respektive man sehr ambitioniert Bildbearbeitung betreibt.
  2. Programmupgrades bei Affinity müssen extra gekauft/bezahlt werden, bei Photoshop nicht.
  3. Mache dir eine Liste mit häufig in deiner Bidlbearbeitung verwendeten Features und gleiche ab, ob/in wie weit Affinity Photo diese anbietet.
  4. Entscheidend für die Qualität der Bildbearbeitung ist vorrangig dein Skill, nicht das Programm.
  5. Photoshop ist in Sachen Performance und Funktionsumfang besser
  6. Affinity lehnt sich teilweise an Photoshop an, sodass ein etwaiger Umstieg nicht eine komplette neue Einarbeitungsphase bedeutet.
  7. Professionelles Arbeiten ist mit den Serif - Produkten möglich, aber im Vergleich mit den Adobeprodukten gibt es Einschränkungen.
  8. Du kennst sowohl Photoshop als auch Affinity aus der Testphase. Frage dich, welches Programm dir besser gefällt.
  9. Affinity ist kein vollwertiger Photoshopersatz, aber neben Corel PSP/PhP und PhotoLine als beste Alternative zu nennen.

Viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung.

Lieben Gruß

Birdseye

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Dieses Schreiben kannst du so abgeben, wenn du den betreffenden Job nicht haben willst!!

........ wirkt so absolut unseriös.

Lieben Gruß

Birdseye02

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IWarp ist soweit ich weiß das Pendant zum "Verflüssigen" in PS und anderen kostenpflichtigen Programmen. In Sachen Bedienung ist dieser "IWarp" - gelinde gesagt - eine Katastrophe. Diese Vorschau kann man afaik nicht vergrößern.

Die besten Varianten dieses Filters gibt es bei Photoshop und Affinity Photo.

Für mittlerweile kleines Geld kannst du es auch mit dem Vorläufer von Affinity Photo [PhotoPlus] versuchen. Dieses Programm hat auch eine ganz gute Variante des "Verflüssigens", die dem photoshop'schen Vorbild recht ähnlich ist. Nachteil: PhotoPlus ist zugunsten Affinitys eingestellt worden.

Kostenlos wirst du so etwas nicht finden. Zumindest ist mir kein kostenloses Programm bekannt, das eine solche Funktion, die auch vernünftig zu bedienen ist, an Bord hat.

Ich selber habe zwar sowas, aber ich brauche das nie... Komme auch mit den ganzen Verflüssigungsgeschichten nicht klar.

Lieben Gruß

Birdseye02

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