Ruf einfach an und entschuldige dich und frag nach was du wissen musst, so wie es Hjalti gesagt hat.
Die Leute bei Ulrike Mohr und auch sie selbst sind alle super nett! Ich hatte vor ein paar Jahren bei ihr ein paar Lehrgänge gemacht, war sehr toll und alle super nett.
Ganz viel Spaß dir

LG BeyondTheStars

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Hi  Annali544,

grundsätzlich würde auch ich sagen, dass es zwar kein aggressives Verhalten deiner Stute ist aber leider doch ziemlich respektlos :/ Wenn du ihr gerade den Hintern gekratzt hast und aufhörst und sie dir dann entgegen geht kann das schon heißen, dass sie will dass du weitermachst xD Allerdings sollte das Pferd meiner Meinung nach auch nach einmal wegschicken dann weg bleiben. Wie die anderen schon sagen: es sollte immer der Mensch der Chef sein sonst trampeln die Vierbeiner schnell auf uns herum..
Wenn deine Stute dir allerdings den Hintern zudreht nachdem du sie (nicht unbedingt am Hintern) gestreichelt hast und dich damit von anderen Pferden wegdrängt ist das ein sehr sehr eifersüchtiges Verhalten. Wenn sie ansonsten super lieb und verwuschelt ist ist es wie gesagt KEIN Aggressives Verhalten aber leider doch eine Unart die korrigiert werden sollte. Das Pferd muss es nicht böse meinen, aber wenn es doch mal austritt ist es immer besser wenn es nicht in die eigene Richtung ist..

Schick sie einfach weg indem du dich gegen sie stemmst oder schnalzt und sie so zum von dir weggehen bringst. Eigentlich sollte sie so schnell verstehen was du willst und es dann auch akzeptieren, wenn du andere Pferde streichelst.

Vergiss aber trotzdem nicht dienem Liebling genügend Streicheleinheiten zu geben ;)

LG BeyondTheStars

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Normal werden in der Theorie nur so Sachen abgefragt wie: Welche Gebisse gibt es/sortiere vom weichesten zum schärfsten Gebiss, Welche Zäumung gibt es, was ist giftig fürs Pferd, Skala der Reitausbildung fürs Pferd, Hilfegebung des Reiters (also Zusammenspiel von Gewicht-, Schenkel-, und Zügelhilfe) und noch Grundlegendes zur Fütterung und Gesundheit des Pferdes.

Das ist definitiv in einer Woche machbar. Setz dich einfach täglich ne Stunde evt bisschen länger dran und dann solltest du die Theorie definitiv schaffen.

Viel Glück und Spass, falls du es machst! :)

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Naja die Antwort ist recht simpel: Entweder die entsprechenden Leute finden den Helm zu unbequem bzw hässlich oder sie denken, dass sie gut genug reiten können, um sich in jeder Situation auf dem Pferd zu halten bzw auf den Füßen zu landen. 

Bei mir im Stall machen das auch einige und obwohl ich zugeben muss, dass ich an heißen Sommertagen dieses schwarze, beengende und unglaublich heiße Teil am liebsten einfach nur in die Ecke schmeißen würde tu ich es nicht. 

Der Helm ist nicht umsonst so robust gebaut. Er soll, wie schon einige Male hier gesagt, den Reiter vor schweren Verletzungen schützen und das bringt nix wenn er nur im Spind rumliegt. Denn fast jeder Reiter besitzt einen Helm. Viele benutzen ihn eben nur nicht. 

Aber ich flehe dich an immer einen Helm zu tragen, selbst wenn du innerhalb von 20 Jahren nicht einmal runtergefallen bist! Es ist immer besser ne Stunde am Tag dieses Teil zu ertragen als unter der Erde zu liegen oder den Rest deines Lebens sabbernd im Rollstuhl zu verbringen(beides passiert leider viel zu häufig)

Ganz liebe Grüße =)

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Pferd springt auf dem Turnier nicht?

Hallo liebe Community,
ich habe seit ca. einem Jahr ein eigenes Pferd, welches ich aber turniermäßig 'roh' bekommen habe, obwohl er bereits 10 Jahre alt ist. Ich reite sehr gerne Turniere, (vorher mit anderen Pferden) und vorzüglich Springen.
In den kleineren Wettbewerbsprüfungen haben wir bereits mehrere Schleifchen abgeholt, aber jetzt kommt das Problem:
Sobald es auf E Höhe ist, springt er auf dem Turnier nicht mehr. Ich bin bereits aus E-Springen und E-Gelände mit 3 Verweigerungen ausgeschieden, und das obwohl wir genau den selben Geländesprung im Training hatten (hat immer gut geklappt)
Ich weiß überhaupt nicht woran das liegt.. Ich habe mit ihm das Reitabzeichen auf A Niveau letzten Herbst sehr gut bestanden, also sind wir in der Klasse E (eigentlich) nicht überfordert. Und ich bin, vor seiner Zeit, mit anderen Pferden, schon vereinzelt L gesprungen. Mir hat Springen immer riesigen Spaß gemacht.
Ich weiß einfach nicht was ich machen soll, und woran das liegt. Ich hatte jedenfalls nicht dass Gefühl dass ich im E anders reite als im WB, etc... Im Gegenteil.
Weil er nicht das sicherste Springpferd ist, tue ich immer alles, um ihm viel Sicherheit zu geben, und weiß einfach nicht, warum er mich dann hängen lässt...
Ist das vielleicht, weil er kaum Turniererfahrung hat? Ich weiß halt nicht, warum ihn das überfordert. Im Training ist in Springen und Gelände (Dressur natürlich auch) A locker drin. Sonst wären wir ja auch nicht durchs RA gekommen...
Warum also ein E Springen nicht auf dem Turnier? Ich bin am verzweifeln. Ich bin davor noch nie irgendwo ausgeschieden, und es macht mir (uns beiden) so sicherlich auch nicht grade mehr Spaß😁

Woran könnte das liegen? Und wie kriege ich das in den Griff? Hat jemand schonmal etwas ähnliches erlebt?

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Das könnte daran liegen, dass er sich am Tunier unsicher ist. Die Atmosphäre ist ja auf dem Abreiteplatz und vor allem vor dem Pacour recht angespannt und erwartungsvoll, das kann das Pferd dann schon unter sehr grossen Stress setzten. Es ist auch ei anderer Platz und eine andere Anordnung der Hindernisse oder generell die Umgebung (Vllt sind da ja fahen, plakate oder Büsche die dein Pferd ablenken). Das kann alles ziemlich verunsichernd sein, wenn man es nicht gewohnt ist. 

Ich würde dir raten so viel wie möglich an unbekannten Orten zu reiten (Dressur und Springen), damit sich dein Pferd an den Umgebungswechsel gewöhnt. Du könntest in deinem Heimstall auch mal versuchen genau den Pacour aufzubauen wie auf dem Tunier. Vielleicht gibt ihm das ja auch Sicherheit und er merkt, dass es ja keinen Unterscheid macht wo und wie die Sprünge sind

Viel Glück noch :) 

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Also erstmal hat ein Lammfell (ausser es ist irgendwo nochmal extra gepolstert) keine Auswirkungen auf die Passgenauigkeit des Sattels. Normalerweise wird ein Lammfell benutzt um den Druck auf den Pferderücken (zb durch unruhigen sitz des Reiters aber auch bei zu engen kammerweiten) zu verringern. Viele nehmen es aber auch weil es schick aussieht ;) 

Schaden kann das Fell also definitiv nicht. Das Schlimmste was passieren könnte ist, dass der Sattel ein paar Millimeter weiter scheint als er sein sollte, je nachdem wie dick und nachgiebig das Fell ist. Das ist aber nicht schlimm, da sich nach ein paar Monaten( in Extremfällen sogar Wochen) die Muskulatur deines Pferde eh so verändert hat, dass er nicht mehr 100% aufliegt. 

Ich hoffe ich konnte dir damit helfen (und sorry, dass es etwas länger geworden it ;) ) 

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Das könnte eine Lebensmittelallergie sein. Geh auf jeden fall zum Arzt, der kann dir (wahrscheinlich als Einzigster) mit Genauigkeit sagen was du hast 

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Es kommt nicht darauf an OB sonder WIE du mit Sporen reitest. Wenn du ein ruhiges Bein hast und deine Fersen auch immer untern sind kannst du mal versuchen wie deine RB auf KLEINE Sporen reagiert. Wenn es gut klappt, dass heisst, dass das Pferd zufrieden läuft und ein ordentliches Grundtempo hat, würde ich an deiner Stelle auch in Zukunft die Sporen mit in die Halle/Platz nehmen und griffbereit wo hinlegen. Wenn du dann bemerkst, dass die RB nicht gut auf deine Hilfen reagiert und einfach nicht vorwärts geht kannst du die Sporen als letztes Mittel versuchen. 

Benutze sie aber nie ,,stoßend'' sonst tust du dem Pferd weh und es wird gar nicht mehr hören. Versuch es lieber auf die ,,kitzelnde'' art (so nennt meine RL das auf jedenfall) leichte Berührungen und immer nur so viel Druck  wie nötig ist und versuch eher mit den restlichen Hilfen klarzukommen  Es stimmt dass viele schlecht mit Sporen umgehen oder denken sie gehören dazu (leider besonders oft im Dressursport oder bei Zeitspringen) aber manchmal geht es nicht anders und man sollte miner Meinung nach so etwas nicht verallgemeinern.

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Also um ein besseres Gleichgewicht auf dem Pferd zu bekommen würde ich dir raten so oft wie möglich ohne Steigbügel zu reiten ( aber NUR wenn du dich auch sicher dabei fühlst) da du dadurch automatisch mehr in der Bewegung mit gehst. Vielleicht könntest du auch mal eine Sitzlongen-stunde machen. Die helfen echt gut, auch um kleinere Fehler wieder zu beheben die sich mit der Zeit eingeschlichen haben.            Was auch helfen könnte ist, dass du immer darauf achtest mit zuschwingen und nicht ,,steif'' drauf zusitzen. Dabei aber bitte darauf achten, dass die Schwingbewegung nur aus der Hüfte kommt und nicht aus dem Oberkörper.

Als Unterlage gibt es Bare-back-pads. Die sind zwar mit Gurt, meiner Meinung nach aber die Beste Lösung. Ohne Gurt (nur mit Decke) wird alles ziemlich rutschig und man kann sein Gleichgewicht schlechter halten 

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Solange deine Sachen sauber sind und du en ordentliches Erscheinungsbild hast ist das gar kein Problem. Ich würde sogar behaupten, dass es den meisten gar nicht auffällt/interessiert ob du Gummistiefel, Lederstiefel oder Chaps trägst. 

Was wichtig ist, ist die Hilfegebung. Dafür auch, wie schon gesagt wurde, helle Hose und Handschuhe und dunkles Oberteil. 

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