Das klingt ganz wunderbar wie aus dem Lehrbuch. Wenn Du wirklich fahren willst, ist es natürlich cool, die technischen Vorgänge zu kennen - das hast Du vielen voraus.
Aber richtiges Fahren wirst Du nur erlernen, wenn Du das Ganze wirklich mit dem notwendigen Gefühl für die Sache machst. Sicherlich sind theoretische Kenntnisse da sehr hilfreich und dass man sich vorstellen kann, was da überhaupt passiert.

Um aber selber fahren zu können, brauchst Du zunächst Übung und ein Gespür dafür, wann Du was wie machen musst. Übung und Gespür sind beim praktischen Umgang mit einem Auto unerlässlich. Anfangs werden Dir Fehler passieren, aber Du wirst sehr schnell daraus lernen. Und richtig cool, wenn Du das Ganze dann noch mit den theoretischen Kenntnissen verbinden kannst. Also: nur Mut! :-)

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Nein! Auf keinen Fall das Make-up Deiner Schwester benutzen! Kaufe Dir selber welches, und, nein, das ist auch nicht schlimm. Völlig in Ordnung - warum sollen Männer kein Make-up benutzen? Trau Dich! :-)

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Meine Antwort auf Deinen Kommentar:

Das tut mir leid. Offenbar hast Du noch nicht viele echte Atheisten getroffen, sondern eher Menschen, die sich mit dem Thema Glauben nie wirklich auseinandergesetzt haben. Mir geht es übrigens umgekehrt speziell mit manchen (!) Katholiken - ich war selber früher Katholikin - ähnlich: Sie versuchen, mich "auf den rechten Weg" zu bringen, weil sie mich für "verloren" halten, weil ich nichtgläubig bin. Sobald ich ihnen erzähle, dass ich früher durchaus gläubig war, stutzen sie zunächst - und dann wird es noch schlimmer, weil sie glauben, ich müsse nur wieder bekehrt werden. Ich verstehe Dich also, denn ich weiß, es sind ja nicht alle Katholiken so verbohrt, andere bekehren oder für dumm erklären zu wollen, von denen sie nicht einmal wissen, was sie zu ihrer Überzeugung gebracht hat. Will sagen: Verschiedene Menschen haben verschiedene Gründe für ihre ureigene Überzeugung. Und sobald man das akzeptiert hat - oder bestenfalls respektiert -, können Menschen ganz verschiedener Weltanschauung wunderbar miteinander leben. Ich gehöre übrigens nicht zu den Atheisten, die Gläubige herabsetzen - ich respektiere sie, es sei denn, sie wollen mich bekehren oder erklären mein Leben für inhaltsleer, was es nicht ist. Und so wie ich denken übrigens viele Atheisten - und auch Gläubige. Das ist doch schön. :-)

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Schade, dass Du Reaktionen von Atheisten wie mir nicht zulässt. Ich bin durchaus aufgeschlossen, war früher Katholikin und finde ziemlich traurig, wie Du als Christ andersdenkende Menschen ausschließt. Eigentlich ist ja der Diskurs verschieden denkender Menschen recht aufschlussreich, vor allem, weil intelligente Menschen wie Du doch wissen sollten, dass intelligenter Austausch nicht dazu dient, Deine Meinung ändern zu sollen, sondern zu einem differenzierten Weltbild zu verhelfen. Da Du das aber offenbar nicht wünschst, sondern Atheisten offenbar alle über einen Kamm scherst, ohne differenziert zu denken und zu begreifen, dass es auch da Unterschiede gibt, wünsche ich Dir alles Gute für Deinen weiteren Lebensweg.

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Da hat Dein Prüfer absolut richtig entschieden: Dein Abstand war um einiges zu gering.

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Hast Du eine/n vertrauenswürdige/n Gynäkologen/-in? Oder Hausarzt/-ärztin? Wenn ja, würde ich dort einen Termin machen und mit Arzt/Ärztin sprechen. Letzten Endes ist es Deine Entscheidung, aber Ärzte und Ärztinnen sind häufig mit solchen Dingen konfrontiert und können Dir sicherlich zumindest mit Rat zur Seite stehen.

Und wenn Du Dir selber - und ggf. auch Deinem Kind, wenn Du Dich dafür entscheidest - einen großen Gefallen tun möchtest: Schieß bitte Deinen "Freund" in den Wind! Das ist ein Mistkerl oder zumindest jemand, der nicht vorausschauend denken kann. So etwas brauchst Du wirklich nicht.

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Ja, wahrscheinlich wirst Du von den findigen Ampelmännchen und/oder der Polizei beobachtet, und jedes Mal, wenn Du angefahren kommst, sorgen die dafür, dass extra für Dich die Ampel umschaltet... :-D

Vielleicht - vor allem vor dem Hintergrund und der bisherigen Erfahrung hinsichtlich dieser grässlich ungerechten Umstände, dass die Ampel immer auf Gelb schaltet, wenn Du da angefahren kommst - ein bisschen gemäßigter fahren, so dass Du nicht eine Vollbremsung einlegen musst?

Wäre jetzt so meine pragmatische Idee...

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Unter anderem, um so etwas zu vermeiden, wurde der Sicherheitsabstand erfunden. Man fährt nicht so dicht auf einen LKW auf, dass man im Zweifel Schilder und Ampeln nicht mehr sehen kann.

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Du hast perfekt reagiert. Hast Dich nicht aus der Ruhe bringen lassen und lieber innegehalten, so dass Du niemanden in Gefahr gebracht hast. Besser geht es nicht.

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Total "tolle" Idee! Du blendest bei Nebel mit Fernlicht nicht nur dich selber, sondern auch den Gegenverkehr, der dich dafür richtig feiern wird... ;-)

Ich bin heute bei Nebel über Land nach Hause gefahren, und mir kam - sorry! - ein Idiot mit Fernlicht entgegen. Ich blendete kurz auf und sofort wieder ab, um ihm zu signalisieren, dass er sein Scheiß-Fernlicht ausschalten solle. Er blendete ab, dann wieder auf, dann wieder ab, dann wieder auf - er war offenbar nicht intelligent genug, zu kapieren, was ich von ihm wollte...

Kurz: Bei dichtem Nebel Finger weg vom Fernlicht, denn das hilft weder Dir, noch dem Gegenverkehr. Allzeit gute Fahrt! :-)

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Großer Gott! Was hat das, bitte, mit "Spaghetti carbonara" zu tun? Das ist ja eine Beleidigung des italienischen Pastagerichts, dessen Fan ich nicht bin, obwohl mit einem Italiener liiert. Was haben Kartoffeln mit Spaghetti zu tun? Und Fleischwurst mit Guanciale? Absolut nichts.

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Ah, ja...

Ich warte auf den Tag, an dem hierzulande ein originaltürkisches Auto auf den Straßen fährt. Bis dato konnte ich noch keines erblicken - höchstens solche, die in Lizenz in der TR "zusammengebaut" wurden (Ford et al. - das sind aber keine türkischen Hersteller). Aber Sie sagen ja selber "bestimmt". Selber nicht so ganz sicher und nur vermutet, dass es so sein könnte, wenn es die Möglichkeiten gäbe?

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Aachen, ganz eindeutig bei dieser Auflistung.

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Allein die Fragestellung entlarvt eine gewisse Denkweise: Natürlich sind die "bösen Wessis" schuld, und die "armen Ossis" können gar nichts dafür.

Ganz so ist das nicht, denn man könnte mit Fug und Recht diese Frage auch umgekehrt stellen. Ich war als Kind und Jugendliche öfter in der DDR, und da schlug mir bisweilen fast so etwas wie Hass entgegen. Und nein: Ich war weder unfreundlich gewesen, noch hielt ich mich für etwas Besseres (warum auch - wir sind alle Menschen). Aber ich kam aus dem Westen... Und auch heute noch wollen mich manche "Ossis" hinsichtlich meines Vorwende-Lebens in der Bundesrepublik Deutschland belehren - dabei können sie das Leben im Westen vor der Wende nicht im Mindesten beurteilen. (Nein, das lernte man auch nicht aus dem Westfernsehen; überhaupt immer wieder interessant, dass manche (!) "Ossis" so gern für sich selber in Anspruch nehmen, Meister im Lesen zwischen den Zeilen zu sein: Dem Westfernsehen glaubten sie offenbar jedes Wort, und auf die eigene Propaganda fielen sie auch nicht selten herein - wie sollte man sonst die z. T. grotesken Vorstellungen und -urteile hinsichtlich "der Wessis", wie nicht wenige sagen, erklären?)

Aufgrund meiner so ganz anderen Erfahrungen finde ich die o. g. Frage ziemlich verfehlt. Außerdem kenne ich selber viele "Ossis", die ich sehr gern mag, denn sie sind nett, aufgeschlossen und ergehen sich nicht in Vorurteilen - aufgeschlossen eben. Deswegen wäre die umgekehrte Frage ebenso verfehlt.

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